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Broschüre zu Jagd in sozialen MedienFRo Mi., 2023-02-01 08:00
Die Jagd in den sozialen Medien: Der DJV hat jetzt eine Broschüre mit Fakten, Hintergründen und Meinungen zum Thema herausgebracht. Hauptzielgruppen sind Funktionsträger in jagdlichen Organisationen wie Kreisjägerschaftsvorsitzende, Hegeringsleiter oder Obleute für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Broschüre soll helfen, Inhalte souverän einzuordnen und ihre Tauglichkeit für soziale Medien besser zu beurteilen.
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Mit dem Angriff in einem Regionalzug zwischen Hamburg und Kiel kamen auch Diskussionen auf, ob der Staat die Gefährlichkeit gewaltbereiter Täter zu spät erkenne. Die Ermittlungen zur Tat dauern an. Nun gibt es aber schon erste Informationen über die Strafakte des Verdächtigen.
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Angriffe in Zügen finden immer häufiger statt. Jüngst sind eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger bei einem Messerangriff in einem Regionalzug verstorben. Der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, fordert umgehende Maßnahmen.
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Ein spanischer Staatsbürger marokkanischer Herkunft wollte nahe Valencia Badegäste attackieren – mit einem Maschinengewehr. Die Behörden sahen einen „fortgeschrittenen Prozess der Radikalisierung“ und vereitelten seine Pläne.
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Der Angriff in einem Regionalzug zwischen Hamburg und Kiel zeigt erneut, dass der Staat die Gefährlichkeit gewaltbereiter Täter zu spät erkennt. Geflüchtete bleiben sich selbst überlassen, psychische Erkrankungen werden oft nicht erkannt. Hilfe wird versagt, weil die Kapazitäten fehlen.
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Nach dem Messerangriff eines staatenlosen Palästinensers in einem Zug zeigt sich ein augenscheinliches Behördenversagen im Vorfeld der Tat. Ibrahim A. war der Polizei bereits bestens bekannt. „Er ist hier mehrfach aktenkundig geworden“, so Alexander Dinger, WELT-Reporter Investigation und Reportage.
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Nach der Messerattacke von Brokstedt hat Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien an der Schule der beiden Opfer ihre Anteilnahme ausgedrückt. Im WELT Interview sagt die CDU-Politikerin, „dass alle beteiligten Behörden prüfen müssten, wo Fehler gemacht worden sind“.
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Das Sturmgewehr AR-15 ist die Lieblingswaffe der Amerikaner: Ursprünglich als Kriegswaffe konzipiert und vergleichbar mit einer Kalaschnikow. Der Hersteller bewirbt nun offensiv eine kleinere Version der Waffe, damit Kinder früh lernen, „sicher“ mit diesem Gewehr umzugehen.
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Wie sicher ist Zugfahren? Nach Angaben der Deutschen Bahn sind 5500 Bundespolizisten und 4300 Sicherheitskräfte an Bahnhöfen und in Zügen im Einsatz. Für die Gewerkschaft der Polizei zeigt die jüngste Messerattacke in einem Regionalzug in Brokstedt jedoch, dass das nicht ausreicht.
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Nach der Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg herrscht Ratlosigkeit. Der Täter beging schon andere Straftaten und saß bis vor Kurzem in Untersuchungshaft. „Wie kann es sein, dass solche Straftäter so wieder auf freien Fuß kommen?“, so Philipp Amthor, Innenexperte der Union.
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Bei dem mutmaßlichen Angreifer von Brokstedt handelt es sich um einen verurteilten staatenlosen Palästinenser, der erst kurz zuvor aus der Haft entlassen worden war. Die große Frage: Wieso erkannte niemand die Gefahr, die noch immer von ihm ausging?
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Der Mann aus Gaza, der eine 16-Jährige und einen 19-Jährigen im Zug getötet haben soll, lebt schutzberechtigt in Deutschland – trotz langen Vorstrafenregisters. Selbst wenn der Staatenlose für eine Abschiebung infrage käme, könnte er in der Praxis kaum rückgeführt werden. Woran liegt das?
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Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug, bei dem zwei Menschen ums Leben gekommen sind, fordern immer mehr Politiker Konsequenzen. „Es ist wichtig, dass Menschen abgeschoben werden, die sich nicht an unsere Regeln halten“, so Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.
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Einer der Brüder, die in Berlin ihre Schwester ermordet haben sollen, ergreift vor Gericht erstmals selbst das Wort. Die Staatsanwältin sieht einen „kläglichen Versuch“, den Verdacht auf „Ehrenmord“ abzuwenden. Es gibt Hinweise, dass die Tat von einem Familienrat in Afghanistan beschlossen wurde.
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Der Schock über den Messerangriff in einem Zug sitzt tief in Schleswig-Holstein. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kommt selbst aus der Gegend. Im WELT-Interview sagt er: „Die Regionalbahn wird auch von meiner Frau und mir häufig benutzt. Darauf ist man nie vorbereitet. Es rückt einfach näher.“
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Der Kolumnist Jan Fleischhauer hat auf Twitter betont, dass es wichtig sei, die Herkunft des mutmaßlichen Messerattentäters zu thematisieren – und damit eine rege Debatte entfacht. Im WELT-Interview bemängelt er zudem „einen gewissen Unwillen links geführter Bundesländer konsequent abzuschieben“.
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Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Zug bei Brokstedt hat Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) vor vorschnellen politischen Forderungen gewarnt. „Aufgrund des sehr dynamischen Tatverlaufs ist vieles unklar“, sagte Sütterlin-Waack in Kiel.
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Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Der mutmaßliche Angreifer ist ein staatenloser Palästinenser. Es gab erste Hinweise, dass der mutmaßliche Angreifer geistig verwirrt sein könnte. Hätte der Täter gar nicht erst freikommen dürfen?
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In Berlin und Hamburg verätzen Einbrecher mit Salpetersäure Türschlösser und gelangen so in Häuser und Wohnungen. In der Hauptstadt hat die Polizei bereits 67 Fälle registriert und die Bearbeitung der Fälle zentralisiert.
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DSB und DJV kritisieren drohende Verschärfung des WaffenrechtsFRo Di., 2023-01-24 09:12
Am Rande der Internationalen Grünen Woche haben Deutscher Schützenbund (DSB) und Deutscher Jagdverband (DJV) gegenüber dem FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner die Symbolpolitik von Bundesinnenministerin Nancy Faeser scharf kritisiert: Die geplante Waffenrechtsverschärfung verfehlt das Ziel, Extremisten und Gewalttäter zu entwaffnen. Legale Waffenbesitzer würden indes vorverurteilt – ohne Gewinn an Sicherheit.
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Jäger liefern mehr WildbretFRo Mo., 2023-01-23 10:17
Die Jägerinnen und Jäger in Deutschland haben in der Jagdsaison 2021/22 (1. April bis 31. März) 30.368 Tonnen Wild aus der Region geliefert. Das sind 5 Prozent mehr als in der vorangegangenen Saison. Am beliebtesten bei den Deutschen ist das Wildschwein: 16.963 Tonnen Fleisch haben sie davon konsumiert. Danach folgen Reh (9.423 Tonnen), Rothirsch (2.648 Tonnen) und Damhirsch (1.334 Tonnen). Diese Zahlen hat der Deutsche Jagdverband (DJV) heute veröffentlicht.
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23. Januar 2023 (DJV/CIC) BerlinVertreter der botswanischen Regierung und des Community Leaders Network sind aktuell in Deutschland. Sie suchen das direkte Gespräch mit Politik und Medien. CIC und DJV begrüßen die Offensive.
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Mindestens 26 Personen wurden in den Jahren 2021 und 2022 in Deutschland Opfer von versuchten und vollendeten „Ehrenmorden“ – oft, weil sie ein „selbstbestimmtes Leben nach westlichem Vorbild“ leben wollten. Auch Männer sind betroffen.
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In der Silvesternacht griffen Jugendliche Polizei- und Rettungskräfte an. Viele sprechen von einer verfehlten Integration. Der designierte Sonderbevollmächtigte für Migration, Joachim Stamp, fordert als Strafe, dass Schüler in Zukunft sitzen bleiben.
Zwei Tote bei Messerangriff in Regionalzug zwischen Hamburg und Kiel
in Allgemeines
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