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PeterS

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  1. gute Frage, werd ihn mir nochmal "genau" durchlesen, habe jetzt nur nochmal die Stelle mit den Ladedaten angesehen. So wie ich es verstehe, handelt es sich bei diesen Angaben nicht um die Daten dieser Waffe, sondern um die einer Versuchswaffe bei der erstaml dieser verschluss angewandt wurde, somit wäre a) eine "schwächliche" Ladung erklärbar => mal sehen ob es hält, oder eine "superstarke" Ladung => schaut mal, was das Teil aushält.... Grüße Peter
  2. hm, hab ich gar nicht bemerkt... evtl. Komma verloren... 12,5g und 2,5g ??? vobei die 2,5g Polverladung etwas "schwächlich" wäre, oder?
  3. Eine Verschraubung genau dieser Art wurde m. W. nur von einem Staat verwendet... und zusammen hit der Hahnform ergibt sich das Verwendungsland und daraus auf die Umbauwerkstatt... Grüße Peter
  4. ja, der Hahn, aber noch einzigartiger ist die Verschraubung des Abzugsstiftes... Grüße Peter
  5. schönes Stück..... bin mal gespannt wers es weis.... Grüße Peter
  6. Ein Sammlerkollege hat eine "Belgische2 M1842, mit einem A gestempelt, könnte dann evtl. Argau sein.... dass es solche auch von Oberndorf gab, wusste ich bis dato nicht.... also wieder was gelernt.... Grüße Peter
  7. dass beziehe ich mal auf mich... tut mir leid, Sachsen gehörte und gehört natürlich noch zu D, habs nur vergessen mit aufschreiben... sorry und sag bitte nicht dem AWO... Grüße Peter
  8. alos, fassen wir mal zusammen... die vorliegendes Pistole (von Typ her eine französiche 1822 in Perkussionsausführung) wurde in Oberndrof gefertigt, aber nicht für die die Württemberger.... Die Württemberger haben für folgende Länder "Auslandsaufträge" gefertigt: Baden, scheidet aus, sonst wäre ein ZD Stempel am Lauf, und Corrado hat schon gesagt, "nichtdeutsch" Hessen-Darmstadt, scheidet auch aus, Hessische Kennzeichung fehlt, und wäe auch deutsch, Sachsen, hier wurden nur ein paar Gewehre gefertigt und selbst dieser Auftrag nicht vollständig zu Ende gebracht.... bliebe also nur die Schweiz übrig, und hier bin ich noch am suchen, welcher Kandton mit K Wappen L stempelt, evtl. Luzern? Ich meine auf dem Bild eine Schloßplatte mit gerader Stimseite zu erkennen, dies würde die Schweiz untermauern, denn dort wurden (neben Sachsen) sochle Waffen geführt (lang & kurz) und würde bedeuten, dass die Pistole direkt als Perkussionswaffe gebaut wurde... Zum fehlenden Ladestock. Dies bedeutet, dass der Ladestock "am Mann" getragen wurde, also entweder 1 Stock für ein Paar Pistolen, oder ein (langer) für Karabiner und Pistole(n). Ich tippe daher auf eine Verwendung bei der Kavallerie in der Schweiz. Bei den Stempeln "Z" und "O=D" bin ich im moment überfragt, das noch (schlecht) sichtbare "V" könnte evtl. ein deutscher Vorratsbeschuss sein und würde bedeuten, dass die Waffe bei der Einführung des deutschen Beschussgesetztes bei einem deutschen Händler zum Verkauf stand.... Grüße Peter Edit, wenn ich mir diese Seite so ansehe: http://www.admin.ch/ch/d/schweiz/kantone/ bin ich mir mit Luzern sicher
  9. also, Oberndorf = Königlich Württembergische Waffenfabrik = Hersteller = Vorläufer von Mauser, Die Pistole ist aber keine Württembergische... 179. müsste die Waffennummer sein..... Zum Rest sag ich mal noch nix..... Grüße Peter, der sich eindeutig zuviel angefressen hat....
  10. ja, sowas in der Art habe ich mir auch gedacht, wobei dieser stempel nicht auf allen Zündnadelwaffen vorhanden ist (und auch nicht "wegeputzt" wurde). Grüße Peter
  11. Ich hab mal gelesen? dass die Stücke, die nicht direkt in preußischen Diensten standen, auf lauf und Hülse mit einem "Adler"?!? gekennzeichent waren/wurden. Diesen Adler hab ich schon auf machen Teilen gesehen, aber bisher konnte ich die genaue Zuordnung preußisch/nicht preußisch nicht feststellen, ich denke dieser stempel ist nur ein, ab einer bestimmten Zeit vorkommender Abnahmestempel".. mal sehen ob ich ein Bild von dem Teil auftreibe.... oder heute abend eines machen kann... Grüße Peter edit, den im Bild meine ich.... edit .... da es mit dem hochladen wegen zu vieler Bilder nicht klappt, hier ein link... http://www.antiquefirearms.com/images/lafor/dreyseone14.jpg
  12. na denn, merci, gut geraten ist halb gewonnen oder so.... ist das Deine FG60? Weist Du, ob die Waffe noch zusätzlich merkmale hat, die auf eine nichtpreußische Verwendung schließen lassen? (ähnlich dem ZD Stempel auf dem badischen Waffen?) Grüße Peter
  13. Daran hab ich auch schon gedacht.... bei den Sachsen gibt es ein Schützen (Füsilier) Regiment... Sächsiches Schützen Regiment??? mal nur so aus dem Bauch heraus.... (und geraten...) Grüße Peter
  14. hm, ich kaufe ein "a" und möchte lösen..... ne, im ernst, kniffelige Sache... von der Mündungspartie her tippe ich mal auf ein Zündnadelgewehr, in Frage kommen z. B. die Jägerbüchse M49 das Füsiliergewehr M60 oder die Zündnadekpioniergewehr... allederings kann ich mit dem Truppenstempel nix anfangen.... Auf jeden fall, ein Truppenteil, der mid. 8 Kompanien hatte... also was militärisches denke ich, sonst wäre noch eine Möglichkeit gewesen, dass es sich bei der Waffe um das Grenzaufsehergewehr M79? handeln könnte.... werd mal weiter suchen, evtl. finde ich noch was zu dem Truppenstempel, wobei meine Literatur zu diesem Thema, spezielle was die Teilstaaten bzw. die "Vorreichsgründung" angeht, recht dünn ist.... Grüße Peter
  15. bei der Waffe dürfte es sich um ein FG60 handeln.... Truppenstempelbuch ist leider "auf der Arbeit" und somit bis zum 27. nicht greifbar.... aber ich habe da so einen Verdacht.. wobei es dann auch eine JB49 sein könnte.... Grüße Peter
  16. hm, kniffelig..... also, die "großen" Staaten (F, GB, A, ..) schliese ich mal aus... Das Rückschloss ist eigentlich recht modern, alos ich tippe so ab 1860... wenn ich mich festlegen müsste, würe ich aus dem Bauch heraus mal Russland sagen.... muss mal ein paar Bücher wälzen... Grüße Peter
  17. :!: wobei ich als Quelle bisher nur den Lugs gefunden habe.... Grüße Peter
  18. passt alles, bis auf das obere.... hier noch ein weiteres Bild.....
  19. also... zuerst mal danke an Völker für die saubere Unterteilung... dann, ja, 2a ist Zündnadel, aber das System ist falsch... die beiden Anderen sind Waffen für Metallpatronen, daher etwas fehl am Platze, obwohl deutlich vor 1870 gefertigt/entwickelt... und alle drei wurden in Europa geführt.... Grüße Peter ach ja, und der Hebel bein oberen gehört zum Öffnungsmechanismus...
  20. sodele, eigentlich passt nur eine der Waffen in die Rubrik, daher werd ich mal anders Fragen.... Die drei gezeigten Waffen wurden aus einem Vorderladermodell (Um)gebaut, wie heist der Ursprüngliche Vorderlader und wo wurde er verwendet... nur eine der hier gezeigten Waffen passt in die Rubrik (Historische Vorderlader und Zündnadelwaffen), welche? und wo wurde sie geführt? Und außer Kongurenz... wie heisen die beiden anderen Waffentypen und wo wurden die geführt? Grüße & hoffentlich viel Spass Peter
  21. so was hab ich auch gedacht.... sieht schwer nach einem MIQUELET-Schloss aus... italien wäre auch noch denkbar.... aber ich meine über die Schlagflächer der Batterie müsste man wieter kommen.... grüße peter
  22. hi corrado, also, mir hat das Rätzel was gebracht... denn dass der Stempel mit den gekreuzten Schwerten die Militärfiskalische Übernahme war, wusste ich nicht. Mit Bayern und Amberg wollte ich nciht gleich zuerst raus, damit ich die anderen Teilnemer nicht vor "vollendete Tatsachen" stelle. Ich hatte gedacht/gehofft, dass jemand darauf kommt, zumindest nach dem Tipp mit Amberg.... bin in letzter Zeit etwas im Stress, daher fallen meine Antworten i. d. R. "etwas kurz" aus... also, ich würde mich auf ein neues Rätzel freuen... Grüße PEter
  23. Hi, Hersteller müsste Amberg sein.... GRüße Peter
  24. hi, schönes Teil, hatte letztens eine ohne Laufring in der Hand (hat leider gefehlt).... da war der Schaft gut abgezogen, ich hab die Schwerter nur als Kreuz gedeutet.... da bin ich auch mal gespannt wofür das steht.... zum Rest wart ich mal mit lösen... Grüße Peter
  25. ... auch noch typisch für die Pistolen aus diesem Land ist die Mutter die den Hahn hält... nich wie üblich eine Schraube..... Grüße Peter @corrado.. etwas OT, hat dich mein Sammlerkollege ein Esslingen wegen dem Holländer angesprochen? Er schmiedet glaube ich schon Pläne, das Bajonett nachzubauen...
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