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PeterS

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Everything posted by PeterS

  1. hm, links-Schloss und der Riemenbügel ist typisch für ..... Grüße Peter
  2. moin, oder vielmehr, nabend, die Oberdorfer haben eigentlich nur für folgende (deutschen) Staaten gefertigt... Württemberg (scheidet aus, hatten keine solche..), Baden (wurde schon verneint), dann bleibt eigentlich nur noch Hessen übrig, dafür würde auch der Hahn passen. Wenn gezogen, dann müsste es Minie sein, Dornsystem glaube ich nicht... Beim Truppenteil bin ich überfragt, Tippe aber auf berittene Truppen, wegen der Hahnsicherung... Grüße Peter
  3. o.k. dem von corrado ist nix mehr hinzuzufügen... grüße peter
  4. ging ja fix.... ja Völker hat recht... Württembergisches Pioniergewehr M 1810/73/U-M, also aptiert nach Beck, sieht man an der Schraube am Verschluszylinder... Die Waffe wurde übrigens aus einem Perkussionsvorderlader (Württembergische Jägerbüchse) (um)gebaut.. jetzt bleibt noch das 3. ? über.... Grüße Peter
  5. so, hier eine Waffe zu der ich folgendes wissen möchte: erstes ? wie lautet die Modellbezeichnung der Waffe... zweites ? In welchem Land/Staat wurde die Waffe geführt... drittes ? Bei welchem Truppenteil wurde diese Waffe geführt... Grüße Peter
  6. nun, auf den ersten Blick siehen die Schlosse wie "normale" steinschlosse aus, sind es aber nicht, sondern ein besondere Art von Steinschlossen, wie sie normalerweise häufig auf der iberischen Halbinsel zu finden sind... wie sie heisen sag ich mal noch nicht.... vielleicht weis es ein anderer? Wichig bei der Unterscheidung sind, wie Corrado schon gesagt hat, die inneren Werte, genauer die inneren Bewegungsabläufe.... GRüße Peter
  7. hm, dann ist's wie meines... letztens habe ich eines gesehen, schon 2. Mod, aber mit höherem Visier als normal, das hatte noch die alte Befestigung... leider hab ich das geschlafen.... Grüße Peter
  8. ach aj Corrado, das ZG M41 1. Mod. auch noch mit der "alten" Bajonettaufname? Grüße Peter
  9. Hallo Corrado, danke für die Bestimmung, auf Frankreich sind wir gekommen, da die Schawzschraube auf dem Schweif die "typischen" französichen Merkmale estempelt hatte... Grüße Peter
  10. ... ich hab so einen Verdacht, aufgrund der Hahnform und der Stempels auf der Kolbenkappe.... (1830 über KM über Waffennummer) Was sicher ist, Ursprung französisch, sieht man anhand der alten Stempel... Die ganze Abänderung ist "alt", also keine neue "Bastelarbeit", Bajonettausnahme hat auch entsprechende Stempel.... mal sehen was die Profis zu dem Teil sagen, bin gespannt und für jede Hilfe dankbar.... GRüße Peter
  11. so, hier weitere Bilder...., leider nicht so gut, wurden noch gestern Abend gemacht, werd versuchen weitere zu bekommen... Das Schloss der Waffe mit Perkussionshahn und rester der Messing-Pfanne Laufabschluss mit Bajonettaufnahmen (von oben gesehen) Schlossgegenseite Kolbenkappe mit Stempel Vorderer Laufring, bei dem die beiden oberen Bünde entfernt wurden, damit man ihn über den Lauf mit der zursätzlichen Bajonettschine auch abziehen kann....
  12. zuerst vornweg, das teil hat gestern ein Sammlerkollege an Land gezogen und weder er noch ich wissen, was es (genau) ist..... zuerst, es war wohl mal ein französisches "mousqueton de Hussard modèle 1786", siehe nachfolgendes Bild..... doch dann wurde die Waffe auf Perkussion umgebaut und mit einer Bajonettaufnahme versehen.... siehe weitere Bilder....
  13. ach, kein Problem.... was übrigens interessant ist, dass die beiden Waffen doch "sehr" unterschiedlich sind. Die in Deinem Bild hat eine Bajonettaufpflanzvorrichtung und eine anderen Messingabschluss des Schaftes. Meiner fehlen jegliche militärische Stempel und sie ist Baujahr 1871!, daher gehe ich davon aus, dass sie ein "Privatstück" oder Volunteer-Rifle ist... Grüße Peter
  14. o. k., ...nicht alle die von Dir gestellten Fragen... hier das damalige Bild.... Grüße Peter
  15. ähm, hatten wir das nicht schon mal Grüße Peter
  16. Hi, hat mich auf den ersten Blick an das Mauser Zündnadelgewehr mit vertikaler Nadelzündung erinnert.... Ist die Zündungsart Perkussion gesichert? Grüße Peter
  17. jep, Papst und Sylvester haben recht.... Konstrukteur war Chassepot, wurde in Frankreich geführt und der Kautschuk-Dichtungsring wurde beim Chassepot Zündnadelgewehr auch verwendet.... Das Gewehr ist übrigens Baujahr 1865... Grüße Peter
  18. ne, leider auch nicht..... ein Tipp, schaut mal auf den Kolben, dann dürfte das Land klar sein... Grüße Peter
  19. @ Bela, nein, Preussen scheidet auch aus.... Grüße Peter
  20. also weist Du es? Ja, aus meiner Sammlung, leider Zustand nicht so toll, aber ein schönes zu finden ist schwer oder teuer... @ich_bins, Bayern ist es leider nicht..... Grüße Peter
  21. Ich habe hier das Fragment eines Militärgewehres... folgende Fragen: a) Wer hat diese Waffe konstruiert? In welchem Land wurde sie (nur sehr kurz) geführt? c) Welches (Konstruktive-)Detail der Waffe wurde bei dem weltberümten Nachfolgemodell weiter verwendet? Grüße Peter
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