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PeterS

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  1. Hi, herkunft "Deutschland", mir fallen da auf anhieb 3 Staaten ein, muss es aber erst noch genauer nachsehen... Grüße Peter PS hat er "zufällig" eine ZD Stempel?
  2. Der Erfinder war Claude Etienne Minié: => Minié-Geschoss Das Geschoss ist leicht unterkaliebrig, daher lässt es sich auch bei verschmutztem Lauf noch gut laden. Der beim abfeuern entstehende Gasdruck treibt den eisernen Napf (Culot) in das Geschoss hinein, was zu einer Kaliebervergrößerung führt und die Geschosswandung in die Züge des Laufes presst und somit das Geschoss sicher führt. Erfunden wurde es 1849 (von Minié), das hier abgebildete Geschoss dürfte aufgrund der mit dargestellten Patenschwanzschraube mit entsprechender trichterförmiger Erweiterung des Pulversacks aus kurhessen stammen und wurde dort bei dem Gewehr M52 verwendet... Grüße Peter
  3. ja, schon gelöst.... auch genannt monkey-tail... muss mir wohl nächstes mal etwas schwierigeres einfallen lassen... Grüße peter
  4. so, mal wieder was von mir.... was ist das für eine Waffe... nein, Perkussionsgewehr zählt nicht ... :mrgreen: Ich hätte gerne den richtigen Namen Kontrukteurs des Systems, oder den Spitznamen der Waffe.... Grüße Peter
  5. hier: http://www.gunboards.com/forums/topic.asp?TOPIC_ID=72161& mal ein Chauchat das funktioniert :mrgreen: (interessanter Film...) Grüße Peter
  6. hm, mal so aus dem Gedächtnis... 1. Ausgleich der Seitenabweichung, je weiter die Schussentfernung desto größer die Seitenabweichung, daher die Kurve... 2. Derivation 3. Kraft, die bei (auf) fliegenden rotierenden Zylinder(Geschosse) entstehnt ... wirkt sich aber nur bei "langsam" fleigenden, "dicken Brummern" aus grüße Peter
  7. Wasser?, dann müsste es das Wildsche System sein, der "Faltplan" für die Pflaster sieht übrigens auch sehr "Wild" aus... Die Teile wurden dann doch meines wissen nach Einführung des Minie-Systems auf selbiges umgebaut... Grüße Peter ach ja, die Büchsen waren in Württemberg, Baden und Hessen (13.?? Armeekorps) eingeführt...
  8. ach man, immer komme ich zu spät :mrgreen: habe letzten bei nem Kollegen auch ne AN13 gesehen, allerdings württembergisch perkussioniert, ist auch ein schönes Stück.... Grüße Peter
  9. @ Hollow, m. W. nicht, warum die Warze entfernt wurde???? evtl. nur eine "Laune" einer der Vorbesitzer.... @roundabout Wert, hm lass mal überlegen... das teil hab ich noch zu DM Zeiten gekauft, hat glaube ich so um die 1,5k gekostet.... wobei ich dieses Modell seither nur noch einmal gesehen habe.. Grüße Peter
  10. mal was ganz anderes.... auf dem Bild könnte man fast E v. Dreyse lesen, müsste doch aber F v. Dreyse lauten, oder? Grüße Peter Ps habs mir nochmal genau angesehen, der . nach dem F macht daraus fast ein E... brauch wohl ne neue Brille, oder Linsen
  11. hm, Verschluss mit Exzenterscheibe... sehr schöne feinmechanische Arbeit.... wäre auch was für mich :mrgreen: GRüße & Danke Peter
  12. hier ein (ziviler) Schwedischer Kammerlader aus der Mitte des 19. Jhd. Leider wurde die Bajonettwarze entfernt, aber sonst ist der Zustand sehr ordentlich.... Grüße Peter
  13. ich habe die "langen" etwas länger in Erinnerung, daher auch das ? hinter gekürzt.... sowohl die "langen" als auch die "gekürtzten" waren m. W. für den Sattel... hoffe ich... Grüße Peter
  14. Hallo Corrado26, weist Du, ob das Teil in einem "Truppenversuch" war? Der Mündungswulst ist ja typisch für die deutschen (preußischen) Militärpistolen ab der M50.... ich kannte bisher nur die "Abarten" mit dem Dreyse-Zylinderverschluss.... Grüße Peter Ps wäre ein Foro mit geöffnetem Verschluss machbar, bite, bitte & Danke im voraus.....
  15. Hm... Preußen 1742, gekürzt? verwendet bei???? keine Ahnung..... Grüße Peter
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