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DirtyHarry

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Everything posted by DirtyHarry

  1. Ich hätte da mal ein paar Expertenfragen zum Thema neues Waffenrecht: 1.) Wie sieht es jetzt mit der Verwahrung von Waffen wie Blankwaffen, Bajonette, Signal- und Gaswaffen, Luftpistolen usw ? 2.) Wäre folgendes nach dem neuen Waffenrecht verboten ?: Herr X (Sportschütze oder Jäger) bekommt von seinem Bekannten Y Besuch. Y erspäht den Tresor und fragt was da denn drin sei. X sagt, dass da seine Sport- und Jagdwaffen drin wären. Y meint das wäre klasse und da er eine Digitalkamera dabei hätte, würde er gerne ein Bild haben wo er mit einer Waffe drauf wäre. X öffnet den Tresor, entnimmt seinen .357 Magnum Revolver und gibt ihn, nachdem er überprüft hat dass dieser auch garantiert nicht geladen ist an Y. Y stellt sich mit der Waffe in Pose und X schiesst mit der Digitalkamera von Y ein Bild von diesem mit Waffe. Anschließend nimmt X seinen Revolver wieder zurück und verschliesst ihn im Tresor. Haben X bzw. Y. sich nun strafbar gemacht ?
  2. Was meint ihr dazu ? Militaria nicht auf Waffenmessen ? Militaria sammeln verbieten ? Gesinnungskontrolle für Waffen-/Militariamessenbesucher ? Ich bin gespannt ? http://www.wo-system.com/ubbthreads/showflat.php?Cat=&Board=UBB7&Number=106546&page=0&view=collapsed&sb=5&o=&fpart=1
  3. Aber das ist doch selbstverständlich. Waffen nicht an jeden - das gibt es nicht mal in den USA. Einen 100 % Schutz gibt es nie. Ich kann das mit deinem Nachbarn nicht beurteilen - bei Streiterein ist die Sicht der Dinge oft sehr subjektiv. Aber dein Nachbar könnte ja eine illegale Waffe haben, ein Messer benutzen oder dich mit blossen Händen erwürgen ... Nicht jeder der herumschreit usw. dreht gleich durch. Nicht jeder Streit endet mit Mord und Totschlag.
  4. So sieht also der Antrag für den kleinen Waffenschein aus.
  5. Aus www.iwoe.at (Forum, Beitrag F. Schmidt) Ich habe soeben die beeindruckenden statistischen Zahlen der Gewaltkriminalität in Florida ab dem Jahr 1987 direkt aus dem Miami Police Department bekommen. Daraus geht ganz eindeutig hervor, daß das CCW (Erlaubnis für das verdeckte Tragen von Faustfeuerwaffen; 1987 erlassen) einen eklatanten Anstieg der Überfälle auf Touristen zur Folge hatte (vorher fast nicht vorhanden). Grund dafür war die "Verbrechervernunft". Wußten sich die Gauner nach der Waqffen-Trageerlaubnis für die Bürger von Florida plötzlich einer wehrhaften Bevölkerung gegenübergestellt, verlegten sie sich von den Einheimischen auf die ankommenden Touristen. Die Räuber legten sich an den Ausfahrtsstraßen der Flughäfen auf die Lauer und warteten auf einen durch Schriftzüge und Aufkleber "verzierten" Leihwagen. Diese wurden unter vorgetäuschten Pannen oder Notfällen zum Anhalten verleitet. Damit war ihr Schicksal besiegelt. Erst als die Polizei eine eigene Touristen-Polizeitruppe aufstellte und veranlaßte, daß die Leihwägen keine Firmenbezeichnungen und Aufkleber tragen durften, die auf einen Leihwagen hinwiesen, ging die Zahl dieser Räubereien und Morde wieder sprunghaft zurück. Nach dem CCW 1987 sieht man bei der Property Crime (Einbruch, Diebstahl, Kfz.-Diebstahl), daß die Zahl der erwähnten Kriminalitätssparte noch 2 Jahre anstieg, um dann in einen nicht endenden Abfall überzugehen. Betrachtet man die Statistik der Touristen-Raube ist der Zusammenhang Mit der von den Verbrechern gezogenen Schlüssen (Verlegung auf die neuen Opfer: Touristen klar ablesbar, wie auch der Rückgang der Touristen-Raube nach den eingeleiteten Maßnahmen (neutrale Leihwagen, Touristen-Polizei). Nun aber zu den Zahlen: Violent Crime (Gewaltkriminalität; Morde, Sexualdelikte, Raub und Körperverletzung): 1992: 13.945 1993: 14.505 1994: 12.971 (ab nun kontinuierlich fallend) 2001: 7.210 (Abnahme seit 1992: 48,3 %) Einbruch, Diebstahl, Kfz.-Diebstahl: 1987: 47.482 1988: 52.268 1989: 55.960 1990: 52.593 1991: 52.033 1992: 51.420 1993: 55.225 1994: 52.298 2001: 28.081 (Abnahme seit 1992: 45,4 %) Raub allgemein 1992: 7.065 1993: 7.082 1994: 5.841 2001: 2.719 (Abnahme seit 1992: 61.5 %) Raub an Touristen: 1992: 1.469 1993: 945 1994: 370 2001: 74 (Abnahme seit 1992: 95 %) Abschließend möge jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Für mich als Polizeibeamter -ich lebe aus beruflichen Gründen am Puls der Gewaltkriminalität - steht fest, daß legaler Waffenbesitz kriminalitätsdämpfend wirkt.
  6. Neulich habe ich mein Amt angeschrieben, daß ich gerne pünklich zum 1.4 gerne einen kleinen Waffenschein hätte. Nun kam das Formular zurück was zur Beantragung gefordert wird. Folgende Punkte sind darin enthalten: - Die Behörde holt die üblichen Einkünfte ein wie sie auch für eine normale WBK gemacht werden - Es wird nach der Aufbewahrung der Gaswaffen gefragt !!! - Die zu führenden Waffen müssen genau beschrieben werden inklusive Herstellungsnummer - Dann folgen Fragen zu Vorstrafen, Mitgliedschaft in verbotenen Vereinigungen/Parteien, Polizeigewahrsam, Suchtabhängigkeiten, psychischen Erkrankungen, verschiedenen Erkrankungen (darunter Nachtblindheit, Schwehörigkeit, etc. ) Und das beste da momentan noch keine Gebührenordnung vorliegt soll das ganze 200 Euro kosten (nach jetziger Gebührenordnung), ausgestellt wird das ganze auf dem bisherigen Waffenscheinformular der Bundesdruckerei, da keine anderen momentan verfügbar sind. Ein "vorläufiger" kleiner Waffenschein auf einen vorläufigen Dokument kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgestellt werden. Also 200 EUR die mir fehlen werden
  7. Bei WO diskutieren wir gerade über das neue WaffG bezüglich kleiner Waffenschein. Die Behörde wird wohl am 1.4 kein derartiges Dokument liefern können - meines Errachtens darf der Bürger deshalb weiterhin die Gaswaffe in Verbindung mit Personalausweis führen, da es hier um höhere Rechtsgüter - den Schutz des Bürgers - geht. Was meint ihr dazu, insbesondere Karaya ?
  8. http://www.dwj.de/aktuell/nachrichten.php?id_nachrichten=114&PHPSESSID=ab0e7cf24d109c6416fb2ad447455cfe IWB: Altersbeschränkung beim Zutritt zurückgenommen "Darüber hinaus hielte ich es für problematisch, wenn Kinder und Jugendliche mittels einer Kombikarte auf der Stuttgarter Messe dazu animiert würden, Schusswaffen und andere gefährliche Waffen zu bestaunen. Deshalb bin ich froh, dass die Messe Stuttgart von sich aus entschieden hat, den Zutritt auf Erwachsene zu begrenzen und somit einem uns wichtigen Anliegen entsprochen hat." So antwortete der SPD-Landtagsabgeordnete Rolf Gaßmann den vielen wütenden Briefe- und E-mail-Autoren, die ihn wegen seiner Attacke gegen die IWB angriffen. Zunächst hatte der Hinterbänkler der Oppositionsfraktion nämlich einen Teilerfolg erzielt, die Messeleitung wollte den Zutritt zur IWB auf Personen über 18 Jahre beschränken. Doch wie gewonnen, so zerronnen: Die Messe Stuttgart rudert wieder ins seit vielen Jahren bekannte Fahrwasser zurück, eine Beschränkung wird es nicht geben. In einer Presseerklärung erläutert die Messe den Rückzieher: "Die zuständigen Behörden halten die bisher gültigen, strengen Auflagen für ausreichend. Die geplante Altersbeschränkung, wonach der Zutritt zur IWB erst ab 18 Jahren möglich gewesen wäre, und diesbezügliche Eingangskontrollen werden doch nicht eingeführt. Die Messe Stuttgart stützt sich dabei auf die Festsetzung durch die zuständigen Behörden, wobei keinerlei Auflagen hinsichtlich einer zusätzlichen Eingangskontrolle vorgeschrieben sind. Sie wird sich wie in den vergangenen Jahren an die bestehenden, eng gefassten Vorschriften halten. Auch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, das wie weitere Ordnungs- und Polizeibehörden mit Informationsständen auf der IWB vertreten ist, hat keine zusätzlichen Kontrollvorkehrungen empfohlen. Die geplante Zugangsbeschränkung hatte vor allem unter Sport- und Schützenvereinen für großen Unmut und Diskussionen gesorgt und war mit wenig Sympathie, gar Unverständnis, aufgenommen worden. Schließlich solle die Jugend an diesen Sport herangeführt werden und dazu gehöre auch der Besuch der Stuttgarter Waffenbörse, die seit mehr als 30 Jahren ohne Probleme über die Bühne gegangen ist. Außerdem, so die oft geäußerte Meinung der Vereins- und Verbandsvertreter, bewerbe sich die Landeshauptstadt Stuttgart für die Olympischen Spiele 2012 und dazu gehörten die verschiedenen Schießwettbewerbe." http://www.messe-stuttgart.de/IWB/2003/deutsch/index.htm IWB: Altersbeschränkung aufgehoben Messe Stuttgart hält sich für die Internationale Waffenbörse an bestehende strenge Auflagen der Behörden Gute Nachricht für Vereine und Verbände, deren Mitglieder aller Altersstufen die Internationale Waffenbörse (IWB), vom 25. bis 27. April 2003, in Stuttgart besuchen möchten. Die zuständigen Behörden halten die bisher gültigen, strengen Auflagen für ausreichend. Die geplante Altersbeschränkung, wonach der Zutritt zur IWB erst ab 18 Jahren möglich gewesen wäre, und diesbezügliche Eingangskontrollen werden fallen gelassen. Die Messe Stuttgart stützt sich dabei auf die Festsetzung durch die zuständigen Behörden, wobei keinerlei Auflagen hinsichtlich einer zusätzlichen Eingangskontrolle vorgeschrieben sind. Sie wird sich wie in den vergangenen Jahren an die bestehenden, eng gefassten Vorschriften halten. Auch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, das wie weitere Ordnungs- und Polizeibehörden mit Informationsständen auf der IWB vertreten ist, hat keine zusätzlichen Kontrollvorkehrungen empfohlen. Die geplante Zugangsbeschränkung hatte vor allem unter Sport- und Schützenvereinen für großen Unmut und Diskussionen gesorgt und war mit wenig Sympathie, gar Unverständnis, aufgenommen worden. Schließlich solle die Jugend an diesen Sport herangeführt werden und dazu gehöre auch der Besuch der Stuttgarter Waffenbörse, die seit mehr als 30 Jahren ohne Probleme über die Bühne gegangen ist. Außerdem, so die oft geäußerte Meinung der Vereins- und Verbandsvertreter, bewerbe sich die Landeshauptstadt Stuttgart für die Olympischen Spiele 2012 und dazu gehörten die verschiedenen Schießwettbewerbe. [Pressetext 03/2003]
  9. Da haben die Täter doch glatt vergessen sich einen kleinen Waffenschein zu holen ... http://de.news.yahoo.com/030310/3/3c2rw.html Montag 10. März 2003, 14:02 Uhr Verletzter bei spektakulärem Raubüberfall auf Geldtransporter Dolle (dpa) - Zwei bewaffnete und maskierte Räuber haben bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt einen Geldtransporter überfallen. Nach Polizeiangaben bremsten die Täter den teils gepanzerten Transporter mit ihrem Wagen aus und zwangen ihn anzuhalten. Dann feuerten sie mit Maschinenpistolen und verletzten den Fahrer. Während einer der Täter die beiden Insassen des Transporters in Schach hielt, brach der andere das Fahrzeug auf und lud Geldkassetten in ein anderes Auto. Der Fluchtwagen wurde ausgebrannt gefunden. Die Fahndung läuft.
  10. Montag 10. März 2003, 15:08 Uhr Verteidigung sieht keinen Mord im Limburger Sadisten-Prozess (AFP) Im Limburger Sadisten-Prozess hat der Verteidiger des angeklagten Lutz K. den Mordvorwurf zurückgewiesen. Sein Mandant könne nur für Körperverletzung mit Todesfolge verantwortlich gemacht werden, sagte Anwalt Manfred Döring am Montag vor Gericht. Lutz K. habe die beiden getöteten Mädchen nicht umbringen wollen. Vielmehr sei es ein "Unfall" gewesen. Außerdem habe ein Gutachter dem Angeklagten verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt. Die Strafe dürfe deshalb nur zwischen sechs Monaten und elf Jahren und neun Monate Haft liegen.
  11. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,239454,00.html Das Wochenende der Mörder An nur einem Wochenende sind im schottischen Glasgow fünf Morde verübt worden. Eine Verbindung zwischen den Verbrechen besteht offenbar nicht. London - Die Mordopfer, Männer im Alter zwischen 19 und 52 Jahren, stehen nach Angaben der Polizei nicht miteinander in Verbindung. Vier von ihnen wurden in Glasgow, der fünfte im nahe gelegenen Port Glasgow umgebracht. Der Erste Minister Schottlands, Jack McConnell, äußerte sich betroffen. Es gebe zu viel Gewalt in vielen Teilen Schottlands. "Wir müssen einer Kultur den Kampf ansagen, die zu Mord führen kann", sagt er.
  12. IP HEADER sind willge Helfer des internationalen Terrorismus - SOFORT VERBIETEN ehe es zu spät ist !!! http://www.heise.de/newsticker/data/tol-09.03.03-002/ Terroristen verstecken Botschaften angeblich in IP-Headern Terrornetzwerke wie Al Qaida nutzen das Internet immer geschickter für die Planung von Attentaten und haben neue Wege gefunden, Geheimdiensten und Strafverfolgern dabei ein Schnippchen zu schlagen. Das behauptet zumindest Umberto Rapetto von der Guardia di Finanza, der italienischen Zollfahndung. Der Oberstleutnant arbeitet in der Gruppo Anticrimine Tecnologico, der Hightech-Abteilung der Polizei-Einheit, und verfolgt seit Jahren in Kooperation mit amerikanischen Nachrichtendiensten wie der NSA und der CIA das Treiben der Schwerverbrecher und der Organisierten Kriminalität im Netz. Bereits Monate vor den Anschlägen am 11. September hatte er einem italienischen Magazin gesagt, dass Bin Laden Steganographie zur Verschlüsselung seiner Nachrichten einsetze. "Seitdem haben seine Anhänger große Fortschritte erzielt", berichtete Rapetto nun Ende Februar auf einem Seminar zur Rüstungsexportkontrolle Militärs, Strafverfolgern und Politikern im Auswärtigen Amt in Berlin. Als Beispiel führte der Italiener an, dass die Planer von Attentaten ihre Botschaften verkapselt in den IP-Headern von übers Netz geleiteten Datenpaketen austauschen würden. Diese Kopfteile sind eigentlich nicht für Nutzdaten vorgesehen, also nicht für den menschlichen Informationsaustausch. Sie enthalten Verwaltungs- und Steuerungsinformationen wie Adress- und Kennungsangaben, und stellen sicher, dass die in einzelne Bündel aufgeteilten Daten ihren Weg von einem Ursprungs- zum Zielrechner finden. Laut Rapetto kodieren nun Terroristen aber beispielsweise die 16 Bit umfassenden Identifikationsfelder der Header derart, dass der eingeweihte Empfänger jeweils einen einzelnen Buchstaben daraus entschlüsseln kann. Denn jede dieser "Seriennummer" aufeinander folgender Pakete ließe sich einem ASCII-Zeichen gleichsetzen und sich so im Endeffekt eine ganze Nachricht unkonventionell übermitteln. ...
  13. GdP zum Inkrafttreten des neuen Waffenrechts zum 1. April 2003: Neues Waffengesetz hat Ladehemmung [07.03.2003] BERLIN, 7. März 2003. "Das ist kein April-Scherz: das neue Waffengesetz tritt zwar am 1. April 2003 in Kraft, aber es kann nicht ordnungsgemäß angewandt werden", erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg. "Es fehlen die für die praktische Anwendung notwendigen Verordnungen. Damit hat das Gesetz sozusagen Ladehemmung." Als Notlösung, so Freiberg, will das Bundesinnenministerium im Einvernehmen mit den Ländern "vorläufige Vollzugshinweise" herausgeben. In den Behörden aber wächst der Frust. "Monatelang sind die Ministerien nicht zu Potte gekommen, und jetzt haben wieder einmal unsere Kolleginnen und Kollegen der Sachbearbeitung den ‚schwarzen Peter'. Sie sollen das neue Gesetz, das völlig anders als das alte aufgebaut ist, treffsicher anwenden. Das ist nicht zu machen", sagte der GdP-Vorsitzende. Hinzu komme, dass das neue Gesetz zahlreiche Fehler und Ungereimtheiten enthalte. Beispielsweise sei jetzt Spielzeug von den Bestimmungen des neuen Waffengesetzes erfasst worden, während hieb- und stichfeste Bestimmungen zur Verhinderung des Missbrauchs von Gas- und Alarmpistolen für schwere Straftaten wie Raubdelikte nicht erkennbar seien. Die GdP hatte gehofft, dass Einiges sich durch die Verordnungen aufklären ließe, stattdessen kämen jetzt die "vorläufigen Vollzugshinweise", die alleine schon durch das Adjektiv "vorläufig" die bestehende Rechtsunsicherheit bei Behörden und Waffenbesitzern nur noch vergrößerten.
  14. Auf der IWB in Stuttgart ist Visier ja auch vertreten - du kannst ja eine Unterschriftensammlung mit Protestnote abgeben ...
  15. Wie wäre es mit einer kleinen Neuauflage des berüchtigten "Rammschutzthreads" ? 8)
  16. Bein Gunboard bekommt jeder WO Flüchtling unbürokratisch seinen Asylantrag behandelt und ein paar Begrüssungspostimgs gibts noch gratis dazu ! 8)
  17. DirtyHarry

    Ronin!

    Du wirst lachen, ich auch ! Die Action ist nicht schlecht, die Handlung auch spannend. Aber irgendwie bekommt man den üblen Nachgeschmack nicht los, daß dieser Film moralisch irgendwie nicht richtig war. Bei der Dirty Harry Filmreihe hingegen kann man sich bedenklos nach dem Film zurücklehnen, da dieser Film nicht unmoralisch ist.
  18. Und beteiligt euch an der Diskussion. http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=4&id=246147 Riesiges Waffenlager ausgehoben Mehr als 500 Waffen, darunter Maschinengewehre, Munition und sogar Sprengstoff, haben die Sicherheitsbehörden im Salzkammergut sichergestellt. Auf politische Motive gibt es keinen Hinweis. update Dienstag, 25.02.03 14:36 MET Langwierige Ermittlungen Vor allem im Großraum Ebensee und Bad Ischl sind viele der "Sammler" daheim, bei denen im Zuge von Hausdurchsuchungen die illegalen Waffen sichergestellt wurden. Aber auch in einer Welser Wohnung fanden die Ermittler Waffen und große Mengen Munition. Zwei Männer wurden in diesem Zusammenhang verhaftet. Schon seit November des vergangenen Jahres tauchten im Salzkammergut immer wieder Hinweise auf, dass viele illegale Waffen auf dem Schwarzmarkt seien. Anfang Februar 2003 erfolgte dann eine erste Welle von gezielten Hausdurchsuchungen. Dabei wurden bei 15 "Sammlern" 100 illegale Gewehre sowie zehn Maschinenpistolen, ein Maschinengewehr und zehn Kilogramm Nitropulver sowie 25.000 Stück Munition sichergestellt. MG 42 Bei dem Maschinengewehr "MG 42" samt Munitionsgurten habe es sich um eine Waffe gehandelt, "die auf aktuellen Kriegsschauplätzen derzeit in vorderster Front in Verwendung ist", so die Experten des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. "Es gehörte in diesen Kreisen offensichtlich zum guten Anstand, eine Waffe zu haben", sagte der neue oberösterreichische Sicherheitsdirektor Alois Lißl. Spitze des Eisberges Für die Ermittler war aber klar, dass mit diesen ersten Aufgriffen nur die berühmte Spitze des Eisbergs gegeben war. Vor allem mussten die "Organisatoren" der illegalen Geschäfte ausgeforscht werden. In der Folge legten die Sammler erste Geständnisse ab. Dadurch kamen die Fahnder auf die Spur von zwei konzessionierten Waffenhändlern, die als "Importeure" tätig gewesen sein dürften. Waffen aus Osteuropa Sie sollen die Waffen in Osteuropa erworben und dann nach Österreich gebracht haben. Hier setzten die Händler sie aber nicht legal, sondern auf dem Schwarzmarkt ab. Den Waffenhändlern wurde inzwischen die Konzession entzogen. Mehr als 500 Waffen Insgesamt stellten die Behörden bei den Sammlern 450 nicht genehmigte Gewehre, 50 Maschinenpistolen, zwei Maschinengewehre, 40 Faustfeuerwaffen, zehn Kilogramm Sprengstoff und 50.000 Schuss Munition sicher. Kein politischer Hintergrund Keinen Hinweis gibt es laut Sicherheitsdirektion, dass die Affäre einen kriminellen, politischen oder rechtsextremen Hintergrund hat. Motiv seien nur der "Sammeltrieb" und die "Leidenschaft gewesen eine Waffe, am besten eine Maschinenpistole, zu besitzen".
  19. DirtyHarry

    Ronin!

    Ich mag den Film überhaupt nicht. Es wird völlig kritiklos realistische Gewalt als Mittel zum Zweck realisert. Der Schlussgag, daß der Held (De Niro) ein CIA Agent sein soll und damit alle Straftaten damit moralisch nachträgich legalisiert werden sollen ist lächerlich. Es gibt nur noch einen Film der noch bedenklicher ist - der dümmste und prmitivste Streifen der je gedreht wurde: Payback mit dem Möchtegernschauspieler Mel Gibson.
  20. Jetzt regt euch wieder ab. Bohlen hat das gemacht , was bei großen Bevölkerungsteilen üblich ist. Und warum ? Weil viele Bürger leider mittlerweile lieber illegale Waffen beschaffen (dank der ausländischen Mitbürger und Deutschen russischer Abstammung und dem Verschwinden von waffen aus Behördenbeständenversiegt der Nachschub ja nicht) anstatt sich um legale zu bemühen. Kann das vielleicht am Waffengesetz liegen ? Bohlen hat einen kleinen Denkzettel verdient - irgendwie muss illegaler Besitz ja acuh bestrfat werden, aber er ist kein Krimineller. Die Strafe ist völlig angemessen und Bohlen ist auch nicht besser weggekommen als andere. Insbesondere Ausländer kamen in Deutschland schon des öfteren mit gar nichts davon.
  21. http://de.news.yahoo.com/030226/3/3bcex.html Dieter Bohlen soll Geldstrafe wegen Waffenbesitzes zahlen Tötensen (dpa) - Der Sänger und Musikproduzent Dieter Bohlen soll eine Geldstrafe von 47 500 Euro wegen illegalen Waffenbesitzes zahlen. Diesen Vorschlag machte die Staatsanwaltschaft dem Amtsgericht Tostedt. «Wird der Strafbefehl akzeptiert, ist die Sache vom Tisch», sagte ein Justizsprecher in Stade. Bohlen hatte im Sommer 2002 in seiner Villa in Tötensen bei Hamburg Polizisten für Einbrecher gehalten
  22. http://de.news.yahoo.com/030226/286/3bbxp.html Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, hat die Abschaffung der vom Steuerzahler finanzierten Politiker-Pensionen noch in dieser Legislaturperiode gefordert. "Mit der Abzockerei muss endlich Schluss sein", begrüßte Däke in der "Bild"-Zeitung einen entsprechenden Vorstoß von FDP-Chef Guido Westerwelle. Däke wies darauf hin, dass ein Durchschnittsverdiener "bis zu 450 Jahre schuften" müsste, wollte er etwa die Pensionsansprüche von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erreichen. Westerwelle, der die Diskussion über die Politiker-Pensionen entfacht hatte, bekräftigte in "Bild", es sei "an der Zeit, dass alle Parteien jetzt ein Signal gegen die Politikverdrossenheit setzen. Politiker sollen ihre Altersversorgung wie andere Bürger auch selbst finanzieren." Für seinen Vorstoß erhält Westerwelle immer mehr Zuspruch auch aus anderen Parteien. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber sagte in "Bild": "Man kann nicht den Bürgern Wasser predigen und selbst weiter Wein trinken. Es ist nicht in Ordnung, dass man nach zwei Jahren Mitgliedschaft im Bundeskabinett bereits eine Ministerpension erhält." Die Vorsitzende des Bundestagsfinanzausschusses, Christine Scheel (Grüne), forderte dem Blatt zufolge, dass künftig die Altersansprüche von Ministern und Parlamentarischen Staatssekretären stärker als bisher mit deren Abgeordnetenpensionen verrechnet werden müssten.
  23. Postpakete nur noch gegen WBK ! http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,237781,00.html Die Polizei in Los Angeles ermittelt wegen eines mysteriösen Mordversuchs: Ein 30-jähriger Mann war nur knapp dem Tod entgangen, als er ein an ihn adressiertes Päckchen öffnete, in dem eine äußerst giftige Schlange zischelte. Los Angeles - Nichts ahnend öffnete Joseff Calhoun das Paket, als er den gefährlichen Inhalt entdeckte: Eine sechzig Zentimeter lange afrikanische Speikobra, die Nervengift verspuckt, berichtete die "New York Times". Gerade noch rechtzeitig gelang es dem Mann, die Schachtel wieder zu verschließen. Dann alarmierte er die Polizei.
  24. Hallo Marodeur, mein alter P.A.M. Kampfgefährte Laut gut unterrichteten Kreisen bin ich deswegen im Spamfilter vom Bundestag drin ... Aber ich denke die Aktionen haben seinerzeit doch ein bischen was bewegt. Was ist eigentlich aus Marty von VO geworden ?
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