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DirtyHarry

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  1. Hallo Angelika. Schmähkritiken (die übrigens rechtlich bedenklich sind !) helfen nicht weiter. Ich würde dieses Posting dringend editieren und Herrn Gassmann oder besser der Landes SPD eine sachlich, höfliche Mail schicken in der du diese Antiwaffenargumente widerlegst und klarmachst, dass die SPD nicht in Bürgerinteresse handelt.
  2. http://www.rolf-gassmann.de/2003_01_31_Waffen.htm
  3. http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.hintergrund.volltext.php?id=463461&zulieferer=ta&rubrik=Hintergrund&kategorie=HIN&region=National Hinweise auf zahlreiche Mängel Die Erfurter Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen zu den tödlichen Polizeischüssen von Heldrungen ein zweites Mal eingestellt. Die Entscheidung fiel gut dreieinhalb Jahre, nachdem zwei Thüringer Polizisten am späten Abend des 27. Juni 1999 in der Pension "Zur Erholung" bei einer Identitätskontrolle den 62-jährigen Friedhelm Beate erschossen hatten. Der Tod des schwerhörigen Pensionär aus Köln, der in dem kleinen Hotel in Bahnhofsnähe übernachtet hatte, wird so wohl ohne strafrechtliche Konsequenzen bleiben. Analog der ersten Einstellungsbegründung vom Dezember 1999 wird auch diesmal auf die Stresssituation der ungenügend geschulten Polizisten verwiesen und darauf, dass sie deshalb nicht absichtlich geschossen haben. Ein wissenschaftliches Gutachten aus Bremen entlastet so die beiden Beamten und stützt die erneute Entscheidung der Staatsanwaltschaft, das Verfahren zu beenden. Die damalige Polizeiführung ist damit aber noch nicht aus der Verantwortung. Zwar konnten die Staatsanwälte auch den beiden Beamten der Einsatzleitung keine Straftaten nachweisen, aber gravierende Fehler und Versäumnisse beim Einsatz sind unbestritten. Das Innenministerium hatte dazu die Ergebnisse der internen Ermittlungen an die Staatsanwälte weitergereicht. Ob es dienstrechtliche Konsequenzen gibt, war gestern nicht zu erfahren, da diese Verfahren während der Ermittlungen geruht hatten. Die beiden Beamten waren damals beispielsweise ohne ein Fahndungsfoto des eigentlich gesuchten Schwerverbrechers Dieter Zurwehme ausgerückt, und die Einsatzleitung hatte es versäumt, die Identität des zu Unrecht verdächtigten Friedhelm Beate zuerst in Köln überprüfen zu lassen. Stattdessen kam es zu der dilettantischen Aktion mit tödlichem Ausgang. Konsequenzen für die Thüringer Polizei wurden erst nach dem Wechsel im Innenministerium von Richard Dewes (SPD) zu Christian Köckert (CDU) gezogen. Eine externe Untersuchung legte zahlreiche Mängel bei der Ausbildung und der Befehlsstruktur offen. So wurde das Schießtraining neu konzipiert und nicht nur auf Treffsicherheit orientiert, sondern auch darauf, in bestimmten Situationen nicht zu schießen. Die Todesschüsse hatten bundesweit für Aufsehen gesorgt, waren sie doch bei der Fahndung nach dem Mehrfachmörder Zurwehme gefallen. Ihn wollte eine Angestellte der Heldrunger Pension in Friedhelm Beate erkannt haben und hatte die Polizei informiert. Nach den Ereignissen war der damalige Innenminister Dewes heftig kritisiert worden, da gegenüber den Angehörigen des Toten kaum Mitgefühl bekundet wurde und Schadensersatz erst erstritten werden musste. Auch der Wirt der Heldrunger Pension hatte sich seither mit dem Land Thüringen um einen finanziellen Ausgleich gestritten. Im Herbst musste er hochverschuldet aufgegeben und sein Hotel verkaufen. Ob die jetzige Entscheidung auch das Ende des Verfahrens bedeutet, ist noch offen. Dem Anwalt der Witwe war gestern die Einstellung noch nicht bekannt, so dass er sich dazu auch nicht äußern wollte.
  4. Sind die UK Polizisten mittlerweile durchgehend bewaffnet ???
  5. Hätte das ein Sportschütze, Jäger oder Sicherheitsdiensttyp getan, dann wäre er fällig gewesen ... Aber wenn sowas ein Polizist macht ist das in Deutschland ja gaaaaaaaaaanz was anderes Tödliche Polizeischüsse bei Zurwehme-Fahndung werden nicht angeklagt Die tödlichen Polizeischüsse bei der Fahndung nach dem Mörder Dieter Zurwehme werden nicht angeklagt. Die Ermittlungen gegen zwei Beamte wurden eingestellt. Sie hatten 1999 in Heldrungen (Thüringen) einen Hotelgast (62) aus Köln irrtümlich erschossen, als er die Zimmertür öffnete. Die Erfurter Staatsanwaltschaft: Es ließe sich nicht sicher ausschließen, dass es eine Auseinandersetzung gegeben habe. Einer der Polizisten sei dadurch möglicherweise in Balanceschwierigkeiten geraten, so dass sich der Schuss durch eine „unbeabsichtigte Kontraktion des Zeigefingers“ gelöst habe. Möglich auch, dass der andere Beamte deshalb „aus Schreck einem so genannten unbewussten Mitzieheffekt unterlegen war“ – und auch schoss.
  6. http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2947120&forum_id=38210 kein argument herman 6. Februar 2003 14:47 > > Waffen haben in den Händen von Zivilpersonen nicht zu suchen! > > Sagt weder ? Adolf Hitler ? Josef Stalin ? Mao Tsetung ? Mullah Omar > ? Genau diese Personen hatten der Zivilbevölkerung in ihrem Ländern > Waffenbesitz verboten ... > ist das das Argument? Weil diese Herren das verboten haben war es schlecht? Ich will ja nicht die grossen Loblieder auf unsere Demokratie singen, aber wenn die Mehrheit der Bevoelkerung den Waffenbesitz einschraenken oder verbieten will, dann ist es ok. Un dann darfst du die Regierung ruhig populistisch nennen. In diesem Fall sehe ich keine Gruende, wo die Staatsräson ueber die mehrheitliche Meinung der Bevoelkerung gestellt werden muss. Herman
  7. Der Typ ist echt der Brüller: http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2946944&forum_id=38210 Ich habe es nie geschafft, soviele Schuss pro Jahr zu "verballern". Und dabei trainierte ich zu meinen Höchstzeiten bis zu 7 mal die Woche! 10-15 000 dürfte bei mir hinkommen. Pro Jahr. Allerdings gibts einen wichtigen Unterschied: Ich schoss nicht, um einen Schuss abzufeuern. Ich schoss, um einen möglichst perfekten Schuss abzufeuern (das fing schon damit an, dass jede einzelne Munitionsserie ausgiebig auf den Lauf getestet wurde....Ballistiktests,etc.). Was Dirty Harry da beschreibt, hört sich eher nach ein paar Wichtigtuer an, die aber wahrscheinlich nicht besonders talentiert oder gut schiessen.
  8. Wird er bald wissen, da ich es auch bei WO gepostet habe Die Liste habe ich so übernommen wie sie der Typ gepostet hat.
  9. Da gibts noch mehr: http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2945310&forum_id=38210 Und der Typ will folgendes sein: 3x Platz in der belgischen Nationalmeisterschaft. 2. in Luxemburg 3x 1. Platz in dem belgischen Judenwettbewerb (hintereinander). Zig mal internationale Wettkämpfe Nationalkaderwettkämpfe 5. Platz in einem 13 Länderwettkampf unter mehr als 300 Bewerber. 5x Regionalmeisterschaft gewonnen (an 6 teilgenommen) 2x vom Olympischen Nationalkomitee ausgezeichnet 3x vom Regionalkomitee Trainer für Jugendlager Trainer für Talentschützen. Mehrmalige Teilnahme an persönlichen Trainingscamps mit dem Weltmeister (war zur der Zeit sogar ein Deutscher). um nur einige zu nennen. An meiner Qualifikation und Urteilskraft dürfte wohl kein Zweifel bestehen.
  10. Und ich sage euch, gehet hin und postet 8) http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/14126/1.html -------------------- -- Dirty Harry
  11. www.visier.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_20511.html Auszug: Wenn Politik-Hinterbänkler eine Chance zur Profilierung sehen, nutzen sie sie rigoros aus: gestern war der schwäbische SPD-Landtagsabgeordnete Rolf Gassmann durch seinen Vorstoß aufgefallen, die seit 1970 auf dem Messegelände Killesberg stattfindende Waffenbörse zu unterminieren. Wie die Esslinger Zeitung am Montag meldete, machte Gaßmann "keinen Hehl daraus, dass es ihm am liebsten wäre, diese Waffenschau nach den schrecklichen Erfahrungen von Erfurt und Waiblingen ganz zu verbieten." Im Landtag hatte Gassmann daher am 28. Januar einen Antrag gestellt, die Ausnahmegenehmigung nach § 38 Absatz 1 WaffG zum Verkauf von Waffen nur dann zu erteilen, "wenn der Besuch der Veran­staltung aus­schließlich Inhabern von Waffenbesitzkarten gestattet ist." "Kinder, Jugendliche und Waffennarren ohne Waffenbesitzkarte" sollten jedenfalls keinen Zutritt zum Messegelände erhalten. Da auf der Stuttgarter Waffenbörse traditionell aber auch der Württembergische Schützenverband mit einem Luftgewehr-Schießstand Nachwuchsarbeit betreibt und zudem nicht jeder Waffen-Interessent auch WBK-Inhaber ist (und auch nicht sein muß), hatten die Pressemitteilungen des sonst eher auf Mietfragen und Wohnungsbau spezialisierten Abgeordneten gestern hohe Wellen geschlagen (siehe "Waffen-Online, Medien Nun hat Messe-Geschäftsführer Ulrich Krohmer doch, wohl unter dem politischen Druck, entschieden, Kinder und Jugendliche vor der Tür stehen zu lassen (siehe Meldung der Stuttgarter Zeitung von heute - und das, obwohl in seltener Einmütigkeit die Stuttgarter Polizei, das Ordnungsamt, der Zoll und das Landeskriminalamt (die teilweise selbst dort ausstellen) bestätigten, daß es in den mehr als drei Jahrzehnten keine Probleme gegeben habe.
  12. Scholl-Latour: Man braucht nur die russischen Offiziere zu fragen, die fast zehn Jahre in Afghanistan mit gewaltigen Mitteln gekämpft haben. Sowohl das Gelände, als auch der kriegerische Charakter der Bevölkerung stehen einem militärischen Erfolg im Wege. Die Russen haben gegen die afganische Zivilbevölkerung gekämpft - das kann ja nicht gutgehen. Das haben die USA nicht gemacht und deshalb einen Teilerfolg erzielen können. Insofern hat er recht. Diese schlecht bewaffneten, aber ihrem Gebirgsgelände perfekt angepassten Krieger, sind durch ihre totale Gleichgültigkeit gegenüber dem Tod für einen fremden Eindringling praktisch unbesiegbar. Kommt drauf an wie man das sieht. Auf lange Sicht hat er wahrscheinlich recht, wenn der Eindringling auch gegen die Bevölkerung kämpft. Haben die USA aber nicht. "Was haben wir denn in Afghanistan verloren? Ich meine, die afghanische Regierung ist installiert worden, die Amerikaner haben einen Blitzkrieg geführt, der sehr gut geführt worden ist..." Ja, da hat er sich korrigieren müssen. Die Taktik der Amis war auch wirklich gut. Nutze die Spannungen zwischen den Volksgruppen und spiele alle gegen die Taliban aus. Ein paar AK's und noch mehr $$$ und dann können sich die paar US Truppen mühelos im Land bewegen. "Es ist offenbar überhaupt keine Planung gemacht worden, wie man diese Taliban von innen zu Fall bringen kann. Man hat auch nicht bedacht, dass man durch diese Bombardierung selbst die Gegner der Taliban, aber die ja mit betroffen sind durch die Bomben, mit den Taliban in eine gewisse Solidarität hineintreibt." Ein berechtigter Einwand. Die Taliban von innen zu Fall zu bringen wurde tatsächlich nicht erreicht. Die Solidarität wurde den anderen Kriegsherren abgekauft. Wobei viele von diesen kein Stück besser als die Taliban sind ...
  13. ja, selbst russische Truppen haben da versagt, so ein Volk kann man nicht besiegen, es gab auch Vietnam. ] Russische "Truppen" ? Das was da in Tschetschenien brandschatzt sind nicht mehr wie bewaffnete Banden mit dem IQ eines Waschbeckenks. Ich weigere mich so ein dreckiges Pack überhaupt als Soldaten zu betrachten. Da gab es letzthin sogar in Intervirew mit russischen Soldaten die offen zugegeben haben, daß sie auch nicht besser wären wie tschetschenische Banden. Die haben in Tschetschenien nichts zu suchen und alles was sie können ist plündern, vergewaltigen und töten. Und noch Waffen an Rebellen und Terroristen verkaufen ... Eine Militäraktion kann generell auf Dauer nicht Erfolg haben, wenn man die Zivilbevölkerung gegen sich hat. Warum hat die allmächtige USA den Herrn Osama bin Laden nicht fassen können? Weil der Sack bereits tot ist ?
  14. Sogennantes "Autopurge" gab es schon während der Mailboxzeit in den 80ger Jahren. Ist wie Uli sagt. @Tom: Und vergiss den Scheck nict ! 8)
  15. Es geht darum nicht für jeden Schwachsinn ein Gesetz machen zu müssen. Wieso nicht ein extra Gesetz, dass es verbietet im eigenen Garten einen Videobeamer aufzustellen um dort Blackhawkdown auf DVD anzusehen. Sofort verbieten, es könnten ja Kinder aus der nachbarschaft durch die Hecke schauen und einen psychischen Schock erhalten ...
  16. Ein Blick in den Atlas hilft - Russland im Osten ist nicht nur Sibiren. Und selbst dort ist es nicht überall gleich ungemütlich. Warum da nicht viele Russen leben ? Im Westteil ist es eben gemütlicher. Scholl Lator hat die islamische Welt seit Jahrzehnten bereist - ich traue ihm eine hohe Kompentenz zu. Zumindest eine höhere in diesen Angelegenheiten als dir 8)
  17. Also da muss ich entschieden wiedersprechen, Russland hätte ohne die stattgefundende massivste Unterstützung aus dem Westen den Krieg gegen Deutschland verloren. Ausserdem war "Russland" nie homogen - viele kleinere Bevölkerungsteile waren damals daran interessiert, dem stalinistischen Terror zu entkommen ... Dummerweise wussten sie aber nicht, dass der darauffolgende Naziterror mindestens gleich schlimm war ... Zum Thema China. Die haben genug Atomwaffen um damit züruckzuschmeissen. Ich denke eher, dass die Russen freiwllig größere Landesteile aufgeben würden, die ohnehin kaum bewohnt sind ... Übrigens könnte das ganze auch ziemlich friedlich über die Bühne gehen ... Millionen von chinesischen Einwandern infilitrieren den östlichen Teil Russlands innerhalb von Jahrzehnten und die paar Russen die da leben ziehen lieber nach Westen als als Minderheit zwischen Chinesen zu leben.
  18. http://de.news.yahoo.com/030131/3/38zpd.html «Salami-Gewehr» löste Polizeigroßeinsatz aus Piding (dpa) - Salami oder Kalaschnikow? Eine Verwechselung hat in Bayern einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Ein Passant an der Autobahn A8 Rastanlage Piding hatte drei Leute in einem Auto beobachtet, die nach seinem Eindruck mit einem Schnellfeuergewehr hantierten. Er rief die Polizei. Ein Großaufgebot aus zehn Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber stellte das gesuchte Auto wenig später in Traunstein. Die Überraschung: die angebliche Kalaschnikow war ein lange Salami.
  19. Für alle Politik und Militärstrategen unter euch neuer Stoff für Planspiele ... 8) Gestern ging die neueste Reihe "Kampf dem Terror - Kampf dem Islam ?" Reihe von Scholl Latour im Fernsehen zu Ende. Einer der wenigen, wenn nicht der einzige, neutrale Beobachter, welcher den weltweiten Durchblick hat. Seine neueste Reihe kurz zusammengefasst: Amerika (und damit) auch der Westen befindet sich in einem grotesken Kampf um die (vergebliche) globale Vorherrschaft. Im Prinzip geht es darum, möglichst viele Ölquellen weltweit unter westliche Kontrolle zu bringen. Das allein ist Rechtfertigung für Kriege z.B. gegen Irak allein. Grotesker Weise wird der Kampf gegen Irak mit seiner "Gefährlichkeit" gegenüber der Welt gerechtfertigt. Diese ist aber im Vergleich zu Ländern wie Nordkorea, Pakistan, usw. wohl als eher gering einzustufen. Amerika bildet geradezu perverse Allianzen mit Despoten in Zentralasien oder auch Russland und China um seine Ziele zu erreichen. Allein schon wenn man sich den Zustand der Menschenrechte in den verbündeten Ländern ansieht, wird jeder moralische Anspruch zur Farce. Wer glaubt den USA geht es darum in Irak Menschenrechte und Demokratie herzustellen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann ... Ich spinne die Gedanken von Scholl Latour etwas weiter und prognostiziere die Situation bis in die nächsten 50 Jahre weiter. Der Westen - Amerika, Australien, Europa, Russland und Judäa werden die islamischen Länder unter ausreichende Kontrolle bringen und mit von ihnen gestützten Marionettenregierungen ruhig stellen können. Und danach kommt dann das ganz grosse Problem - China. Irgendwann werden Unmassen von Chinesen auf die Idee kommen die bevölkerungsleeren Teile der ehemaligen UDSSR für sich zu beanspruchen. Es wird zu verzeinzelten Kriegen kommen, die die vom Westen unterstützten Russen verlieren werden. Ein neuer kalter Krieg droht. Amerika, Europa, Russland und evtl. auch die islamischen Länder gegen China ? Fällt Asien bis auf Indien an China ? Oder zerfällt China rechtzeitig von innen selber wie die alte Sowjetunion ? Wir wissen es nicht ...
  20. Sonst haben die keine Probleme ? http://de.news.yahoo.com/030130/286/38nsu.html (AFP) Britische Paare sollten es sich künftig gut überlegen, ob sie im Garten oder an einem anderen einsehbaren Ort Sex haben: Das Innenministerium in London legte am Mittwoch einen Gesetzesentwurf vor, wonach ihnen bei einem derartigen Vergehen bis zu sechs Monate Gefängnis drohen. "Niemand will unfreiwillig Zeuge werden, wie Leute sich an öffentlichen Orten lieben", sagte Staatssekretär Hilary Benn zur Begründung. Deshalb sollten dem Entwurf zufolge alle Geschlechtsakte geahndet werden, bei denen andere möglicherweise zuschauen könnten - selbst wenn sie sich auf dem eigenen Grundstück abspielen.
  21. Es ist unglaublich zu sehen, wie das Piratenunwesen wieder zunimmt, nur weil die Schiffseigner ihre Mannschaften nicht mit Waffen zur Piratenabwehr ausrüsten ! Wahrscheinlich sind die Waffen zur Selbstverteidigung teurer als tote Seeleute ... http://de.news.yahoo.com/030130/3/38o4k.html Kuala Lumpur (dpa) - Piraten haben auf den Weltmeeren im letzten Jahr wieder verstärkt zugeschlagen. Außerdem werden die Überfälle immer brutaler. 2002 seien rund um den Globus 370 Fälle von Seeräuberei gezählt worden, teilte das Internationale Schifffahrtsbüro im malaysischen Kuala Lumpur mit. Das waren zehn Prozent als im Jahr zuvor. Das Zentrum sprach von einem alarmierenden Anstieg. Als Brennpunkt gelten nach wie vor die Gewässer Indonesiens. Auch die Küsten von Indien und Bangladesch sind unsicher.
  22. http://de.news.yahoo.com/030129/71/38i99.html Detmold (Reuters) - Im münsterländischen Telgte sind drei Frauen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren erschossen worden. Die Hintergründe des Gewaltverbrechens seien noch völlig unklar, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch in Münster. Die Frauen seien gegen 02.00 Uhr auf dem Parkplatz eines Fitness-Studios gefunden worden. Bei zwei Frauen im Alter von 30 und 39 Jahren habe der Notarzt nur noch den Tod feststellen, sagte der Sprecher weiter. Eine 34-Jährige sei schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden, wo sie wenig später gestorben sei. Weitere Einzelheiten wollten Polizei und Staatsanwaltschaft im Laufe des Tages auf einer Pressekonferenz -- http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,232758,00.html Auszug: Münster - Anwohner entdeckten in der Nacht gegen 2.00 Uhr drei blutüberströmte Frauen auf dem Parkplatz des Fitnessclubs im Telgter Gewerbegebiet Orkotten und alarmierten Polizei und Notarzt. Bei zwei Frauen im Alter von 30 und 39 Jahren konnte der Arzt nur noch den Tod feststellen, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Eine 34-jährige Frau erlag im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Die Opfer lebten den Angaben zufolge in Telgte. Alle drei Frauen waren als Putzfrauen in dem Studio beschäftigt, eine Frau stammte aus der Türkei, eine aus Deutschland und eine vermutlich aus dem ehemaligen Jugoslawien, hieß es.
  23. So gefällt mir das ! Einen neuen Notwehrfall mit Schußwaffe können wir wieder in unser Archiv aufnehmen. Leider schreibt weder Kronen Zeitung noch Kleine Zeitung, daß das Opfer sich einer Schußwaffe bedient hatt, um den Täter "abzuwehren". Das war so: Gegen 4 Uhr früh (16.1.2003) drang ein Einbrecher in das Bahnhofsrestaurant in Fehring ein um die dortigen Sparvereinskästchen zu plündern. Dabei wurde er vom Pächter beobachtet und unter Abgabe von 2 Warnschüssen (.357 mag) vertrieben. Angesichts der Warnschüsse änderete der 44jährige Mann - er war Mitglied einer Bande - seine gesetzten Prioritäten. Der Schreck der ihm in die Knochen gefahren sein dürfte (Schußknall .357!) veranlaßte ihn ohne sein in Fluchtrichtung mit angesteckten Zündschlüssel bereitsgestelltes Auto zu flüchten. Der Rest war nur noch Routine. Am nächsten Tag kam der Täter mit dem Taxi zurück um das Fahrzeug zu holen. Statt des Fahrzeuges holte er sich die Handschellen der Gendarmerie. Ohne die Notwehr (mit Schußwaffe) des Gastwirtes wäre dieser Fall lediglich ein weiterer Punkt unter "unbekannter Täter" in der Kriminalstatistik. Natürlich werden die Sozialromantiker keine Freude mit solch "couragierten" Leuten haben. Gilt doch das Motto: "Von irgend was müssen die armen Kriminellen ja auch leben!" Übrigens ich allein habe jetzt schon 21 solche "nicht existente" Schußwaffennotwehrhandlungen zusammengetragen, wobei - wie auch hier - ja fast nie berichtet wird. Entweder wird gar nicht berichtet oder es wird wie beim geschilderten Fall einfach unterschlagen, daß sich das Opfer mit einer Schußwaffe rettete. Im Übrigen werden die meisten Fälle ja gar nicht bekannt, weil sie "ohne Schußabgabe" vorzeitig beendet werden. In diesem Fall werden sich Täter und Opfer hüten, eine Anzeige bei der Polizei zu machen. Beim Täter ist es klar. Aber auch das Opfer hat mit allerlei Schwierigkeiten, bishin zu Schikanen seitens der Behörde zu rechnen. Auf alle Fälle gibt es eine Untersuchung gegen das Opfer wegen der "Schußwaffendrohung". Quelle: www.iwoe.at (Forum)
  24. So hier die Antwort von meinem Ordnungsamt, andere werden das aber vielleicht anders handhaben. nachdem mir selbst immer noch keine Kommentierung oder Durchführungsbestimmungen zum neuen Waffengesetz vorliegen, kann ich mich auch nur an den reinen Gesetzestext halten. Vermutlich soll der neue § 58 den Fall regeln, bei dem über einen Munitionserwerbschein (bisher § 29 WaffG) Munition gekauft wurde und dieser inzwischen abgelaufen ist. Sollten doch die "normalen" Sportschützen oder Jäger betroffen sein, so werden wir ggf. auf diese Anmeldefrist nochmals gesondert hinweisen.
  25. In Brasilien sind Waffen übrigens verboten. http://de.news.yahoo.com/030128/286/387uw.html (AFP) Ein 18-jähriger Brasilianer hat bei einem Amoklauf an einer Schule im Bundestaat São Paulo neun Menschen verletzt, bevor er sich selbst durch einen Kopfschuss umbrachte. Nach Polizeiangaben schoss Edmar Freitas auf dem Schulhof in der Ortschaft Taiúva wahllos und ohne Vorwarnung in eine Menge von etwa 50 Schülern. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Mitschüler beschrieben den Täter als einen schüchternen jungen Mann, der keine Gewaltbereitschaft habe erkennen lassen.
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