DirtyHarry

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

früher stand eine "Automag" ganz oben auf meiner "Muss-Ich-Haben-Liste". Im Rückblick gesehen, gottseidank habe ich sie nicht erworben. Exotische Kaliber, schlechte Verarbeitung und die Herstellerfirma wird es wohl auch nicht mehr geben.

Exotische Waffen wie etwa der obskure Mateba Revolver, die Dan Wesson Revolver mit Wechselsystem, die Bren

Ten CZ oder russische bzw. amerikanische Pistolen/Revolver in seltsamen Kalibern stellen sich aus unterschiedlichen Gründen später als Fehlkäufe heraus.

Auch exotische Kaliber welche bei uns teuer sind, falls es überhaupt über längere Zeit Fabrikpatronen dafür gibt wie etwa .440 Corbon, 10 mm Auto oder .45 WinMag werden oft zum Verhängnis.

Ich bin in der Regel bei weitverbreiteten Waffen und Kalibern von großen Firmen geblieben, bevorzugt solchen, welche auch in Deutschland hergestellt werden, so dass ich bislang keinen echten Fehlkauf zu verzeichnen habe.

Der Fehlkauf. Waren Sie auch mal mit dabei oder eher nicht ? Was meinen Sie ?

Michelle Obama lobt "American Sniper":

http://www.t-online.de/unterhaltung/kino/id_72719754/michelle-obama-verteidigt-american-sniper-.html

In der Debatte um seinen neuen Kinofilm über einen Scharfschützen der US-Spezialeinheit Navy Seals erhält Regisseur Clint Eastwood Unterstützung aus dem Weißen Haus. Der Film "American Sniper" spiegele "viele Emotionen und Erfahrungen wider, die mir in den vergangenen Jahren von Soldaten-Familien erzählt wurden", sprang First Lady Michelle Obama am Freitag in Washington dem mehrfachen Oscar-Preisträger zur Seite.

...

"American Sniper" steht seit mehreren Wochen an der Spitze der US-Kinocharts und konnte bereits weltweit über 264 Millionen Dollar einspielen.

Ich vermute mal er wollte der Welt den TOTALEN Einsatz von Linux, TOTALER ALS JEMALS ZUVOR ankündigen

Ich denke Hells Angels und Bandidos können sich nur aus der Affäre ziehen, wenn kriminelle Vereinsmitglieder bei Anzeigen und Verurteilungen sofort ausgeschlossen werden. Anzeigen/Verurteilungen bei Tätigkeit als Security (oder sonstigen legalen Beschäftigungen) natürlich ausgenommen.

Ich habe Bücher von Ermittlern und Aussteigern sowohl aus USA als auch Europa gelesen. In USA scheint es sehr viel besser zu sein, was die Kriminellenquote unter Hells Angels angeht (auch Polizisten sind dort Mitglieder). Aber in Europa (insbesondere Deutschland) scheint die Organisationsstruktur bevorzugt dazu benutzt zu werden, Straftaten zu begehen. Wenn jemand in einem MC sein will, warum dann ausgerechnet Hells Angels oder Bandidos ? Würdest du in einen Schützenverein eintreten von dem du weisst, dass 20 Prozent der Mitglieder kriminell sind und die restlichen 80 Prozent im Falle eines Falles auf Seiten der ersten 20 Prozent stünden ?

Diese Bücher der Aussteiger sind zu 90% Mist, Du darfst die Verhältnisse in Amerika, Kanada und Australien nicht auf uns übertragen. Ich kenne genug Angels, welche Motorradshops, Tattoostudios... haben. Allerdings wurden auch Charter, wie die ehemaligen Motoclan aus Düsseldorf aufgenommen, welche sich fast komplett aus Zuhälter zusammensetzten, was ja auch zu den bekannten Schwierigkeiten a la Hanebut führte.

Es geht hier nicht allgemein um MCs sondern konkret um Hells Angels und Bandidos, welche fortlaufend durch Straftaten auffallen. Du solltest vielleicht einmal ein paar Bücher lesen von Leuten welche bei diesem Pack jahrelang dabei waren und ausgestiegen sind ...

Und ja, von Mitgliedern bei richtigen Nazis (a la NSU), Salafisten, Autonomen geht eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung aus. Sie wollen diesen Staat zerstören und ein Terroregime a la IS, 3. Reich, Stalinistisches System errichten. Solche Leute sollten erstens keine Waffen haben und zweitens präventiv inhaftiert werden wenn hinreichende Beweise vorliegen. In Syrien wurden zehntausende Menschen abgeschlachtet, weil Europa das Terroristen Erholungsgebiet ist ! In Ägypten hat die Armee sehr erfolgreich gezeigt wie man einen Terrorstaat verhindert ...

Übrigens gab es doch mal das tolle Buch "Biedermann und die Brandstifter". Der Kleinbürger redete sich ständig ein, dass die beiden sich gefährlich verhaltenden Typen nicht gefährlich wären und stellte ihnen sogar das Benzin zur Verfügung mit welchem sie dann alles anzündeten ...

Sehr gute Einschätzung des Rechtsanwalts.

Es gibt OK, es gibt Outlaw Motorrad Gangs, die zur OK gehören.

Daraus folgt aber nicht, dass jeder MC-Vorsitzender ein Krimineller ist.

Wir werden mit solchen Urteilen bzgl. Sippenhaft immer mehr zum Präventions-/Polizeistaat ala DDR.

Das ist übrigens auch meine Meinung, wenn es um NPD-Mitglieder und Salafisten geht. Auch von deren Mitgliedern geht i.d.R. keine erheblich höhere Gefahr aus als vom normalen Volk. Was anderes ist, wenn solche Leute bei Gewaltdelikten oder Hasspredigten oder Vorbereitungen auf Anschläge ertappt werden. Dann sind sie eine erheblich höhere Gefahr und dann können WBKs eingezogen werden.

Hm, komischer Fall. Wer hat nicht schon mal den Schlüssel in der Wohnung liegen lassen ? Das selbe passiert übrigens auch regelmäßig Polizisten, Soldaten usw. Fast immer passiert nichts. Wobei noch die Frage zu stellen ist, ob es mit dem herumliegenden Autoschlüssel nicht dasselbe ist. Der Entzugwegen einfachen Herumliegens ist ungerechtfertigt (da würde ich mich eher wegen der Sache mit der Körperverletzung interessieren), ein Ordnungsgeld hätte gereicht.

Der größte Schuft im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant!

In diesem Fall muss man den Staat ausdrücklich loben. Mitglieder radikaler oder (halb)krimineller Organisationen sollen kein Anrecht auf legalen Waffenbesitz haben. Im Umkehrschluss müsste man sonst auch befürworten dass Islamisten, Autonome oder Neonazis legal Waffen bekommen können ...

Nach unerwünschten Pateien nun weitere missliebige Organisationen.

Wieder ein Stück der Salami wech.

Also der Vergleich hinkt hier ganz gewaltig. Der Anteil an Gewaltverbrechern bei Bandidos und Hells Angels ist im Vergleich zu anderen Ländern sehr hoch. Es wurden auch schon zahlreiche lokale Clubs verboten. Dazu kommt noch, dass selbst "normale" Mitglieder mit ihren peinlichen Jäckchen die Leute auf der Strasse einschüchtern. Niemand der nur in einem MC Club sein will, muss Mitglied bei Bandidos oder Hells Angels sein.

Da bin ich nicht Deiner Meinung, denn dann müssten auch alle andere Vereine Verboten werden, ganze Bankvorstände oder andere Geschäftsmänner, sowie Landtags-und Bundestagsabgeordnete in den Knast, weil überall schwarze Schafe sind.

Ich kenn genug von den 4 großen MCs persönlich, um Dir sagen zu können, das 80% der Mitglieder völlig normale Mitbürger sind. Die MCs haben es schon selbst mitbekommen, das die Aufnahme bestimmter Kulturkreise in den 90gern ein Fehler war.

Mittlerweile wird bei einigen gut ausgemistet...

Hm,

ich finde, dass die Personen welche diese Arbeit leisten auch entsprechenden Respekt verdienen. Der Job ist extrem gefährlich und man kann kein normales Leben leben. Ein "filmisches Denkmal" - in diesem Falle ein sehr gemäßigtes - kann man da schon zubilligen.

Nein, ganz sicher nicht !

Ob es sich nun um das Töten von Terroristen handelt oder um das Abpumpen von Scheiße aus Klärgruben,

es muß getan werden,

aber

Notwendigkeiten müssen nicht verherrlicht werden.

Nicht mal unter dem filmischen Deckmantel von Fragestellungen oder Zweifeln.

GP

Richtig so ! Bandidos und Hell's Angels sollten obendrein komplett verboten werden !

Das Bundesverwaltungsgericht hat heute die Revision von Mitgliedern des Bandidos MC zurückgewiesen, die sich gegen den Entzug waffenrechtlicher Erlaubnisse allein wegen ihrer Mitgliedschaft in der Rockervereinigung gewandt hatten. Florian Albrecht meint, dass die Jubelrufe aus den Innenministerien fehl am Platz sind.

Weiterlesen...

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

in den USA ist gerade "American Sniper" angelaufen und hat bereits am ersten Wochenende die unglaubliche Summe von 89.505.000 USD eingespielt. Zum Vergleich, das ist mehr als anderen Filme (Platz 2-10) zusammen eingespielt haben ! American Sniper wurde für nicht weniger als 6 Oscars nomiert. Für einen Kriegsfilm ist so etwas erstaunlich. Oder ist er ein Antikriegsfilm ? "American Sniper" ist beides ! Dazu kommt die überragende schauspielerische Leistung von Bradley Cooper welcher im Film zu Chris Kyle wurde !

Eine US Raid findet in einem irakischen Viertel statt. Ein Terrorist schleicht sich mit einer RPG an. Chris Kyle richtet seine .300 Winmag auf ihn und drückt eher gelangtweilt den Abzug. Das Projektil klatscht den Bastard an die Wand und das Blut läuft von der Wand herunter. Wie die Autobiographie benutzt auch der Film unter anderem die Vokabel "Wilde" für Terroristen. Und daran lässt der Film auch keinerlei Zweifel als zum Beispiel ein Terrorist (genannt "The Butcher" ein Kind auf extrem sadistische Weise mit einer Bohrmaschine totfoltert oder ein Haus gestürmt wird, in welchem ein zerfleichtes Mordopfer von der Decke hängt und Leichenteile in einem Wandregal liegen. Die Terroristen sind abgrundtief böse und gieren nach Menschenblut und sind eigentlich perverse, geisteskranke Serienmörder. Es wird nicht nach irgendeiner Gutmenschenverschwörungstheorie gesucht, dass sie eigentliche ganz nette Kerle sind und irgendwer oder irgendwas anders schuld an ihren verabscheungswürdigen Taten sind. Sie sind Bestien und Chris Kyle reinigt die Menschenheit von ihnen.

Ein großes Kapitel wurde wohl bewusst in dem Film nicht umgesetzt. Am Anfang kämpfe Chris Kyle als "Sixty/Pig Gunner" (MG Schütze) gegen die irakische Armee. Zumindest den irakischen Soldaten kann man zubilligen, dass sie nur ihr Land verteidigt haben.

Der Film enthält viele Details wie die "Punisher Symbole" welche auf Fahrzeugen und Schutzwesten angebracht sind. Der irakische Terp "Johnny Walker" hat ebenfalls ein paar Auftritte und könnte evtl. sogar noch seinen eigenen Fim bekommen, seine Lebensgeschichte ist genauso interessant wie die des Chris Kyle. Wie in Echt arbeiten die Seal Scharfschützen ohne Spotter, die der Marines mit. Der ehemalige irakische Olympiaschütze "Mustafa" welcher zum Werkzeug des Bösen wurde, kommt im Film ebenfalls vor. In der Realität fiel er jedoch höchstwahrscheinlich nicht Chris Kyle sondern einem anderen US Sniper zum Opfer. Der Film ist nicht in allen Details 100 Prozent korrekt, manches wurde leicht verändert und vieles verkürzt.

Chris Kyle hat immer gesagt er wäre kein "Numbers guy". Sprich die Abschusszahlen wären ihm nicht ganz so wichtig.

Jedenfalls ist er mit ca. 160 bestätigten Abschüssen (für welche einige Voraussetzungen wie etwa ein Zeuge gehören) und über 250 tatsächlichen Abschüssen der erfolgreichste US Scharfschütze aller Zeiten. Dazu kommen noch zahlreiche "Kills" in Nahkämpfen mit Sturmgewehr und Pistole und als MG Schütze. Pi mal Daumen dürfte Chris Kyle zwischen 300 - 500 Terroristen und feindliche Soldaten getötet haben.

Und damit kommen wir zum zweiten Teil. Warum "American Sniper" zugleich ein Antikriegsfilm ist. Selbstverständlich kann Chris Kyle stolz darauf sein bestialische Terroristen ihrer gerechten Strafe zugeführt zu haben. Chris Kyle sagte immer, er hätte sich gewünscht noch mehr davon getötet zu haben. Trotzdem ist so etwas natürlich keine "normale" Arbeit. Sie machen einen kaputt. Auch Chris Kyle hatte am Ende sein Trauma. Dass er in Sadr City zweimal angeschossen wurde, bewog ihn dazu, sich nicht noch einmal auf ein neues Deployment einzulassen. Als Familienvater hatte er für seine Frau "Taya" und seine Kinder ebenfalls eine starke Verantwortung. Der Film zeigt auch stark verstümmelte Kriegsversehrte um welche sich Chris Kyle sich in den USA kümmert.

Chris Kyle wird am Ende durch einen psychisch kranken Kriegsveteranen auf einem Schiesstand ermordet. Das tragische Ende einer großen Karriere. Die im Film gezeigten Begräbnisszenen sind wohl echt. Nur ein US Präsident erhält wohl noch ein größeres Begräbnis. Viele tausend Menschen nahmen von einem Kriegshelden Abschied, welcher wohl nur noch von "Hector und Archill" in der griechen Mythologie übertroffen wird. Allerdings bleibt am Ende der bittere Beigeschmack, was wäre wenn es anders gekommen wäre und Chris Kyle aufgrund der psychischen Schäden, welche jeder Soldat im Krieg erleidet, durchgedreht hätte ?

Jeder interessierte sollte nicht nur den Film sehen (Ende Februar kommt er bei uns ins Kino), sondern auch die gleichnamige Autobiografie des Chris Kyle lesen oder hören (Hörbuch bei Amazon/Audible erschienen). Denn nur dort ist die ganze Geschichte beschrieben. Das englische Original sei empfohlen.

Mit dem Film - an welchem wohl Chris Kyle wohl auch ein Stück noch mitgearbeitet hat, denn er wird im Abspann erwähnt - hat Clint Eastwood nach dem "Gutmenschen" Streifen "Gran Toriono" wohl noch seine Seele gerettet und dürfte damit in die Filmregiegeschichte eingehen !

Krieg und ständiges Töten macht selbst die "Good Guys" fertig, sagt uns der Film. Trotzdem dürfen die Terroristen Bestien nicht am Leben bleiben. Irgendwer muss sie stoppen. Chris Kyle - Der klassische "All American Hero". Vorbild für die Welt ? Was meinen Sie ?

Seltsame Sache ... Erstens was Hollowpoint gesagt hat und zweitens wird der Jäger der die Hunde geschossen doch wohl vorher wissen wenn eine Drückjagd durch sein Gebiet kommt ...

Ich werde das nächste Mal AfD wählen. Davon überzeugt hat mich ausgerechnet ein russischer Migrant ...

Wieso besorgen die sich nicht einen richtigen Waffenschein ? Und ansonsten helfen Achmed und Wassili auch gerne bei der Beschaffung ...

Das Berichten macht echt Sinn, so kann sich der Tatverdächtige wenigstens auf die entsprechend drohende Abwehrhandlung einstellen. Ein Hoch auf die Journaillenarren!

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

nicht erst seid den jüngsten Terroranschlägen hat Frankreich ein Problem. Fragt sich nur was für ein Problem ? Radikale Islamisten welche Frankreich auf absehbare Zeit gerne "übernehmen" wollen ? Das Problem der Massenarbeitslosigkeit (insbesondere unter muslimischen Migranten) ? Das Problem von sozialistischen Regierungen, welche die Wirtschaft in den Ruin treiben und weiterhin unkontrollierte Masseneinwanderung erlauben ? Das Problem von Legislative, Executive und Judikative, die immer mehr rechtsfreie Räume in Frankreich anerkennen und Straftäter in solchen Gebieten wenig zu fürchten haben ?

Zum Thema "Mohammed Comics". Dagegen dass Mohammed auf Bildern abgebildet wird, ist nichts einzuwenden. Müssen es aber ausgerechnet dümmliche Comics sein, in welchen Mohammed für den heutigen islamistischen Terrorismus verantwortlich gemacht wird ? Machen wir etwa Jesus für die christlichen Schlächermilizen des Colonel So und So im Kongo verantwortlich ?

Aktionen gegen Berufsverbrecher und Islamisten in solchen Vierteln erinnern stark an "Black Hawk Down". Oft müssen mehrere tausend Mann Polizei und Militär Verhaftungen dort absichern. Allein daran erkennt man, dass in diesem Land etwas nicht in Ordnung ist. Jede Woche werden in Frankreich Polizeistationen von "geistig Verwirrten" angegriffen. Normale Franzosen sehen zu, dass sie bereits nachmittags weg von den Strassen sind.

Die Presse und Poltik dagegen überschlagen sich mit Propagandaktionen, dass ja alles in Ordnung wäre. In Wahrheit wurde die Schweigeminute für die Terroropfer in vielen Schulen von einer größeren Anzahl muslimischer Schüler missachtet und etliche ergriffen sogar Partei für die beiden Terrorbrüder und bedrohten ihre Lehrer ...

Insbesondere auch erfolgreiche Migranten kritisieren, dass die Behörden nur wenig gegen radikale Islamisten oder die

täglichen Kriminalitätsterroristen unternehmen. In Marseille werden AK's offen auf der Strasse verkauft. Jede Woche gibts es Schiessereien mit automatischen Waffen zwischen Drogenbanden und die lokale Polizei kassiert Schutzgelder von den Kriminellen und unternimmt nichts, solange die Gewalt ausschließlich in den Problemvierteln stattfindet.

Die Front National (FN) dürfte bei der nächsten Wahl die stärkste Partei werden. Wird damit wieder Recht und Gesetz in Frankreich wieder zurückkehren ?

Frankreich - Nicht mehr zu retten ! Was meinen Sie ?

http://www.focus.de/wissen/mensch/archaeologie/experten-raetseln-ueber-herkunft-an-baum-gelehnt-mitarbeiterin-findet-130-altes-gewehr-in-nationalpark_id_4412256.html

Woher kommt diese Winchester 1873? In einem Nationalpark in den USA hat eine Mitarbeiterin ein mehr als 130 Jahre altes Gewehr entdeckt. Es lehnte an einem Baumstamm. Nun versuchen Experten herauszufinden, wie die Waffe von 1882 an den Baum kam.

Und ich bestelle mir das EO-Tech. Da fühlt man sich bei der Terrorgefahr schon viel sicherer

Habe ich gerade keine Zeit für, muss 'ne Waffe kaufen.

Im Gegensatz zu dir lese ich Fachliteratur. Das Problem war, dass man Berufsterroristen überhaupt inhaftiert hat. Mit einer Hand voll Dollar waren sie bald wieder frei (so wie der im Gefängnis die Seife unter der Dusche Aufheber Bagdadi). Man hätte sie erst gar nicht festnehmen sollen - das wäre aber gegen die ROEs (*) gewesen. Man hätte massenhaft (gegen mehrere hundert Terroristen) die Todesstrafe verhängen und vollstrecken sollen ! Aber ich denke jetzt hat man seitens der Iraker dazugelernt. Und die Kurden scheinen auch keine Gefangenen zu machen. (*) Die sind viel zu streng und behindern westliche Einheiten bei der Arbeit.

Dir fehlt es halt manchmal etwas an Durchblick und zwischen-den-Zeilen-lesen-können. Ist aber nicht schlimm. Dafür hast Du ja uns... Dein Kurzzeitgedächtnis lässt Dich scheinbar auch im Stich... Truppen waren wohl einige im Irak, oder? Was hat's gebracht: Terrororganisationen wie IS sind entstanden. Ganz doll, so eine ungewollte militärische Einmarsch-Lösung.

Ich sehe in diesem Artikel keine Lösung.

Die einzige vernüftige Lösung ist diese hier:

:sniper:

Wir müssen endlich Truppen in den Irak und Syrien schicken die alle Terroristen neutralisieren ...

Karikaturen aus "Charlie Hebdo" nachgedruckt

Auf die Redaktion der "Hamburger Morgenpost" ist in der Nacht ein Brandanschlag verübt worden. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige fest. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

http://www.spiegel.de/panorama/unbekannte-verueben-brandanschlag-auf-hamburger-morgenpost-a-1012368.html

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

die Terroranschläge in Frankreich waren absehbar. Sie waren nicht die ersten und werden auch nicht die letzten gewesen sein. Allerdings haben diese klar gemacht, dass jeden treffen kann. Die europäische Bevölkerung war ja der Meinung, das ganze ginge sie ja nichts an, sollen die Terroristen doch ungehindert in Syrien, Irak und Nigeria die Bevölkerung abschlachten. Und bloß keine Waffen den Kurden liefern, denn Waffen sind ja böse. Tja, jetzt hat es die Bevölkerung selbst erwischt.

Auch die europäische Politik dachte, es ginge sie nichts an. Das Nichteingreifen im Nahen Osten und Afrika führt dazu, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kommen. Sowohl die Gesellschaft (und Wirtschaftssysteme) im Nahen Osten als auch die in Europa werden dadurch destabiliert. Innere Sicherheit ? Geht der Politik weitgehend am Hinterteil vorbei solange die nächste Diätenerhöhung sicher ist.

Tatsache ist, dass die meisten Terroristen polizeibekannt sind und "beobachtet" werden. Wieso werden eigentlich keine Massenverhaftungen durchgeführt ? Wieso werden keine lebenslangen Haftstrafen mit Sicherheitsverwahrung verhängt ? Jeder der ein Terrorcamp besucht hat ist definitiv ein Terrorist. Jeder der zu Anschlägen aufruft ist ebenfalls ein Terrorist. Jeder der für Terroristen im nahen Osten mitgekämpft hat ist ein (Massen) Mörder. Jeder der hier Sharia Recht fordert oder die Rechte von Frauen einschränken will sollte ebenfalls hart bestraft werden. Der Salafistenszene muss endlich Grenzen gesetzt werden. Auf deren Aktionen auf der Strasse müssen sofort behördliche Konsequenzen erfolgen - bzw. sie müssen bereits im Vorfeld verboten werden. Das ganze Terroristen Unterstützerumfeld muss wie bei Rechts- oder Linksradikalen zerschlagen werden.

Doch die Antwort der Politik darauf ist Lichterketten zu bilden ! Jetzt haben die Terroristen aber Angst ... Die Antwort der Medien ist systematisch Terroranschläge zu verschweigen. Beispielsweise gibt es nahezu wöchentlich kleinere Anschläge in Frankreich - insbesondere auf Polizeistationen. In den lokalen Medien nur eine Randnotiz "Psychisch Kranker greift Polizeistation an" (diese psychisch Kranken sind in der Mehrzahl islamische Terroristen) - in Ausland taucht diese Randnotiz erst gar nicht mehr auf.

Wie gehen eigentlich islamische Länder mit Terroristen um ? In Ägypten wurde groß sauber gemacht und mehrere hundert Terroristen zum Tod verurteilt. Genauso in Pakistan. Und bei Anschlägen wird angefangen diese Urteile dann sofort zu vollstrecken. Saudi Arabien hat nach einer Terrorwelle dutzende Terroristen im ganzen Land einen Kopf kürzer machen lassen.

In Russland und den USA wird ebenfalls hart mit Terroristen umgegangen. In Israel soll die Bevölkerung bewaffnet werden und auch in Australien denkt man nach dem neuesten Terroranschlag darüber nach. Und Europa ? Sind wir hier erst zufrieden wenn aus Deutschland, Frankreich und England der neue Libanon oder das neue Syrien geworden sind ?

Die Terror- und Kriminalitätswelle. Die Strafe die der degenerierten Gesellschaft und dem Politpöbel auf dem Fuße folgte ? Was meinen Sie ?

Wieso veranstalten die keine Jagdsafaris auf Wilderer ?

:schnapper:

Das wäre doch lässig ... So wie das Piratenschiessen von russischen Schiffen aus ...

Diese gibt es auch so nicht ! Es ist relativ häufig, dass bei Amokläufen mit Schusswaffen zusätzlich auch andere Tatmittel zum Einsatz kommen. Passt übrigens sehr gut zur heutigen Kolumne.

Sehe ich nicht als klassische Amoktat mit Schusswaffen an.

Mann erschossen, Sohn erstickt, Pfleger erstochen (und erschossen), Wohnungsbrand mit Explosion. Dazu drei Verletzte (davon ein Polizist) durch die kleinkalibrige Sportpistole.

Es wird auch beim Spiegel "pro Waffen" Redakteure geben. Nur kommen die zufällig nicht an solche Artikel oder sie dürfen per Dienstanweisung nichts positives schreiben. Auch wenn die Masse der Spiegelartikel Müll ist, so gibt es ab zu auch mal wieder einen guten.

Und was genau unterscheidet diese schöne und gesunde Beschäftigung vom Schießen mit z.B. einer Großkaliber Büchse ?

Richtig ist: N I C H T S !

Komischerweise ist aber in den Medien grundsätzlich das Eine Hui und das Andere Bäh.

GP