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Sgt. Hartman

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Everything posted by Sgt. Hartman

  1. Den Sachbearbeiter wird's freuen "Entweder Sie machen mir jetzt den Voreitrag oder ich rufe 115":o
  2. Hamburg (dpa) - Bei Ärger mit Behörden 115 wählen: Diesen Notruf plant Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Bericht des «Hamburger Abendblatts». Unter der Nummer sollen Experten rund um die Uhr Bürger beraten - etwa bei Problemen mit Formularen oder bei Beschwerden. Damit das gelingt, sollen alle Behörden von Bund, Ländern und Kommunen technisch miteinander vernetzt werden. Merkel will sich bereits heute auf der ersten nationalen IT-Konferenz in Potsdam für den Notruf stark machen. Vorbild ist der Bürgerservice in New York. http://de.news.yahoo.com/18122006/3/merkel-plant-notruf-115-problemen-behoerden.html
  3. Ein bewaffneter Vermummter, der am Morgen in eine Schule in Emsdetten im Münsterland eingedrungen war, hat sich offenbar selbst das Leben genommen. Es spreche "vieles dafür", dass der Mann sich selbst gerichtet habe, sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. An der Leiche des Täters befanden sich Sprengsätze, die von Spezialisten entschärft werden sollten. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll es sich um einen 18-jährigen Ex-Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule handeln. Der Täter war gegen 09.30 Uhr in das Schulgebäude eingedrungen. Nach Angaben der Polizei in Steinfurt kam es dabei zu einer Auseinandersetzung mit einer Lehrerin und einem Hausmeister. Der Mann gab in der Schule mehrere Schüsse aus einer Handfeuerwaffe ab. Mehrere Menschen wurden verletzt, darunter acht Schüler und Lehrer sowie mehrere Polizisten. Das Schulgebäude wurde evakuiert. "Alle Kinder sind in Sicherheit", sagte ein Polizeisprecher. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln. Unklar ist auch, ob der Mann in der Schule Geiseln in seiner Gewalt hatte. Spezialisten versuchten, die Sprengsätze an der Leiche des Mannes zu entschärfen. Die eingesetzten Polizisten kämen "wegen des Sprengstoffs derzeit nicht an die Leiche heran", sagte ein Polizeisprecher. Einzelheiten zur Identität des Täters wollte Schweer zunächst nicht mitteilen. "Wir gehen davon aus, dass wir die Person kennen", sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt lediglich. Details wollen die Ermittler auf einer Pressekonferenz am Nachmittag in Emsdetten mitteilen. http://de.news.yahoo.com/20112006/286/vermischtes-schuldrama-emsdetten-toter-mehrere-verletzte.html
  4. Was hat das jetzt mit einer Verwundetenauszeichnung zu tun??????
  5. http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/10/23/explosion-a3/explosion-autobahn-a3.html
  6. Butterfly-Messer gezogen Die Frau wusste sich nicht mehr zu helfen und zog ein Butterfly-Messer.
  7. alsohttp://ooe.orf.at/stories/145098/ ich würde ihr einen Orden geben :!:
  8. Deutschland hat ca. 84 Millionen Einwohner, das entspricht ca. 50 Millionen Erwachsenen. Nimmt man nun an, dass nur sehr wenige Frauen ein Interesse an Waffenbesitz haben, so verbleiben ca. 27 Millionen potentielle Waffenbesitzer. Der Waffenbestand wird von der Polizei exakt in dieser Höhe eingeschätzt, nämlich dass Bundesbürger 27 Millionen Waffen besitzen. Davon sind 7.2 Millionen Waffen in legalem privatem Besitz. Das bedeutet, statistisch hat jeder 3. Deutsche erwachsene (fast ausschließlich) Mann eine Waffe. In der Realität ist es allerdings so, dass 2/3 dieser Personen keine Waffen haben und 1/3 im Durchschnitt je 3 Waffen. Das bedeutet, 2.4 Millionen Bürger der BRD verfügen über jederzeitigen Zugriff auf wenigstens eine legale scharfe Waffe. mach nach Adam Riese 20 Mio. Illegale
  9. der Führer war ein armes Schwein, denn er hatte keinen Führerschein :weight:
  10. Es geht um den Transport von Vereinswaffen, hauptsächlich durch Mitglieder eines Schützenvereins, die (noch) keine eigene Waffenbesitzkarte haben. Auch für diese Schützen gibt es eine Möglichkeit, eine geliehene Waffe auf gesetzeskonforme Weise, beispielsweise zu einem Wettkampf, zu transportieren, auch wenn sie (noch) keine eigene WBK haben. § 12 Abs. 1 Ziffer 3b WaffG gestattet, dass man Waffen vorübergehend von einem Berechtigten erweben kann, wenn man als Beauftragter oder Mitglied einer schießsportlichen Vereinigung den Besitz über die Waffe nur nach den Weisungen des Berechtigten ausüben darf. Der Transport der Waffe muss dann zu einem vom Bedürfnis der Person umfassenden Zweck geschehen, sodass er auch von der Waffenscheinpflicht freigestellt ist. Dies bedeutet, dass ein Verein einem WBK-losen Mitglied (oder Beauftragten) eine Vereinswaffe (gleiches gilt auch für die Waffe eines anderen Mitglieds) ausleihen kann und dieser die Waffe – solange er sich an die Weisung des für die Waffe Berechtigten hält – mit zum Wettkampf nehmen kann. Die Waffe sollte den Mitgliedern ohne WBK allerdings nicht über Nacht nach Hause mitgegeben werden, da es in den meisten Fällen von Schützen ohne WBK auch an dem vorgeschriebenen Waffenschrank für die sichere Aufbewahrung mangelt. Soweit aber die Weisungen dahin gehen, dass die Waffe nach beendigung des Wettkampfes auf direktem Weg wieder zurückgebracht werden muss und das WBK-lose Mitglied darauf hingewiesen wird, wie die Waffe zu transportieren ist, ist diese Möglichkeit ein gangbarer Weg Quelle FWR-News 3/2006
  11. mein Vorschlag die öffentlich rechlichen privatisieren. dann gibts nur noch privatsender oder pay-tv und dann kann jeder selber entscheiden was er wo sehen und vor allem was er selber bezahlen will
  12. Ein Recherchebericht eines italienischen Fernsehsenders vom 12.Oktober 2006, warf die Frage auf, ob die israelische Armee in den Monaten Juli und August 2006 im Gazastreifen Waffentests durchgeführt hat. Es handelt sich um eine Waffe welche besonders ernste physische Verletzungen herbeiführt, wie amputierte Gliedmaßen und schwere Verbrennungen verursacht, ähnlich jener welche von den US Militärs DIME genannt wird. DIME verursacht in einer relativ keinen Sphäre eine kraftvolle, tödliche Explosion. Italian TV: Israel used new weapon prototype in Gaza Strip http://www.haaretz.com/hasen/spages/772894.html Der Bericht des italienischen Journalisten basiert auf Augenzeugenberichten von Ärzten im Gazastreifen und Test welche in Laboratorien in Italien durchgeführt wurden. Das Rechercheteam hatte vor einigen Monaten den Einsatz von Weißem Phosphor gegen irakische Aufständische in Faludja bekannt gegeben. ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21303/1.html) Generalmajor (Res.) Yitzhak Ben-Israel, der frühere Leiter des israelischen Waffenentwicklungsprogrammes, berichtete den italienischen Journalisten, dass ein Ziel der Waffenentwicklung sei: Jemanden zu treffen, ohne Schaden bei Umstehenden oder Anderen zu verursachen. Die Recherche von »Rai24news« folgte den Berichten von Ärzten aus Gaza über unerklärliche ernste Verletzungen. ( http://de.indymedia.org/2006/07/152537.shtml) Die Ärzte berichteten von einer besonders hohen Anzahl Verwundeter, welche ihre Beine verloren haben, von vollständig verbrannten Körpern und Fleischwunden in welchen keine Granatsplitter zu finden waren. Einige der Ärzte behaupteten, sie hätten aus den Wunden Partikel entfernt hätten, welche auf dem Röntgenbild nicht abgebildet wurden. Nach den Zeugenaussagen wurden die Munition von Drohnen abgefeuert, der größte Teil davon im Juli 2006. Dr. Habas al Wahid, der Leiter der Notaufnahme, des Shuhada al Aqsa Krankenhauses in Deir el Balah, berichtet den Journalisten, dass die Beinen der Verletzten von ihren Körpern abgetrennt waren, »als ob eine Säge zum Durchtrennen des Knochens verwendet worden wäre« Es waren Anzeichen von Hitzeeinwirkung und Verbrennungen in der Nähe der Amputation, aber keine Anzeichen, dass die Amputation durch Metallsplitter verursacht worden wäre. Dr. Juma Saka, vom Shifa Krankenhaus in Gaza City, sagte die Ärzte hätten kleine Eintrittswunden auf den Körpern der Verletzten und Getöteten gefunden. Nach Angaben von Saka wurde auf den Körpern der Opfern in ihren inneren Organen ein Pulver gefunden. »Der Staub war wie mikroskopische Schrapnells, und diese waren es wahrscheinlich, welche den Tod verursacht haben.«, erklärte Saka. Das Rechercheteam aus Italien warf die Frage auf, ob die israelische Armee eine Waffe einsetzt, welche in ihren Eigenschaften ähnlich dem »Dense Inert Metal Explosive« (DIME) ist. Dabei handelt es sich um eine Waffe, welche für die US Militär entwickelt wurde. Nach Angaben der offiziellen Website des US Luftwaffen Laboratoriums handelt es sich um eine »fokussierte tödliche« Waffe, welche darauf abzielt genau einen Menschen zu töten, wobei minimaler Schaden in der Umgebung entsteht. Nach Angaben der Website, besteht das Projektil aus einer Carbonfaserhülle, welche mit Tungstenpulver und Sprengstoff gefüllt ist. Bei der Explossion werden die Tungstenpartikel (Tungsten ist ein hochtemperaturbeständiges Metall #), in einer Sphäre von vier Meter Durchmesser tödlich verteilt. Waffe in der Testphase Nach der in der USA gehosteten website ( http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/dime.htm'>http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/dime.htm) »ist das Ergebnis eine unglaublich zerstörerische Explosion in einem kleinen Gebiet« und »die zerstörerische Kraft der Mischung verursacht weit mehr Schaden als eine bloße Explosion.« Es wird hinzugefügt, dass »die Auswirkung der Mikro-Schrapnells scheint ähnliche aber mächtigere Auswirkungen zu haben als eine Schockwelle.« Von der Waffe wird angenommen, dass sie sich noch in der Testphase befindet und wurde noch nicht auf dem Schlachtfeld eingesetzt. Die Journalisten aus Italien sandten Materialproben der Partikel welche in den Wunden der Verletzten im Gazastreifen gefunden wurden an ein Laboratorium der Universität von Parma. Dr. Carmela Vaccaio erklärte bei der Analyse der Proben, sie hätte eine hohe Konzentration von Carbon (Kohlenstoff) und berichtete vom Vorhandensein von ungewöhnlichen Stoffen, wie Kupfer, Aluminium und Tungsten. . Dr. Vaccaio erklärte, dass diese Funde »mit der Hypothese übereinstimmen können, dass die in Frage kommende Waffe DIME ist. In Bezug auf DIME erklärte Ben-Israel, den Journalisten aus Italien, dass »diese Technologie es zuläßt sehr kleine Ziel zu treffen.« Der Bericht sagt, dass die Waffe nicht durch internationale Gesetze verboten ist, besonders deshalb, weil sie noch nicht ausreichend getestet ist. Es wird angenommen, dass die Waffe hochgradig karzinogen und umweltgefährdend ist. Die Nichtregierungsorganisation »Physicians for Human Rights« hat an den israelischen Verteidigungsminister Amir Peretz geschrieben und nach Erklärungen zu den vorgenannten Verletzungen der Palästinenser gefragt. Von Amos Gilad einem hochrangiger Berater des Ministers wird angenommen, dass er mit der Gruppe in der nahen Zukunft zu dem Thema zusammen trifft. _______ WARNUNG: Es wird darauf hingewiesen, dass »Dense Inert Metal Explosive« (DIME) die schrecklichsten Verletzungen verursacht und sich dies auch in schrecklichen Bildern und Filmen äußert! Dense Inert Metal Explosive (DIME) http://en.wikipedia.org/wiki/Dense_Inert_Metal_Explosive http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/dime.htm'>http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/dime.htm http://www.rainews24.rai.it/ran24/inchieste/10102006_gaza_eng.asp filmbeitrag: http://www.rainews24.rai.it/ran24/inchieste/video/10102006_gaza_ing.wmv Quelle
  13. Die WaffVwV scheit durch zu sein Guckst Du
  14. so wie auch dieser Artikel vom letzten Sonntag. Das Käseblatt nennt sich "Der Sonntag" und wird in Südbaden kostenlos mit tonnenweise Werbung Sonntags in die Birefkästen geworfen.
  15. das ist noch lange nicht alles was schengen euch bringen wird......
  16. jetzt mal ne dumme Frage. Als ich noch so ein wilder Bengel war, also so vor 30 Jahren, geb es doch lange nicht so viel Gewalt wie jetzt. Oder täusche ich mich da? Ist unsere Gesellschaft verrohter als damals oder an was liegt das? Ich weiß noch gut wie wir, es war eine ganze Horde Kinder, im nahe gelegenen Wald fast täglich rum tobten. Aber heute sieht man überhaupt keine Kinder mehr auf den Straßen soielen. Schade eigentlich, denn so lernen die Kinder ja überhaupt keine Soziale Kompetenz und schon garnicht sich zu behaupten.
  17. ich würde genauer sagen an der tschechischen grenze
  18. Das schweizer Waffengesetz Stand 2002 Die schweizer Waffenverordnung Verbot Deformationsmunition
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