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  1. Meinstest du jene Begebenheit? Mit einem Baker Rifle bewaffnet, soll der Schütze Thomas Plunkett vom 1. Battalion der 95th Rifles während des spanischen Unabhängigkeitskrieges den französischen General Colbert aus 600 Meter Entfernung erschossen haben. Um zu zeigen, dass dies kein Glücksschuss gewesen war, erschoss er darauf einen dem General zu Hilfe eilenden Soldaten. Oder die Koalitionskriege - wo die Franzosen am Ende verdroschen wurden? (Wie war das mit dem Chassepot und deinem Safe? ) Die dritte Koalition Die dritte Koalition gegen Frankreich (aus Österreich, Großbritannien, Russland und Schweden) bestand ab 1805. Auf französischer Seite wurde der Plan entwickelt, in England einzumarschieren. Invasionstruppen von 150.000 Mann wurden bei Boulogne versammelt. Pierre de Villeneuve führte die vereinigte französisch-spanische Flotte nach Cádiz und verließ den Ort mit seiner Flotte dann Richtung Neapel am 19. Oktober. Bei der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober wurde er von Horatio Nelson vernichtend geschlagen und gefangen genommen. Großbritannien sicherte sich damit die nahezu uneingeschränkte Seeherrschaft, die es bis zum Ende der Koalitionskriege auch nicht mehr verlieren sollte. Im April 1805 hatten Großbritannien und Russland einen Vertrag unterzeichnet, um Holland und die Schweiz zu befreien. Österreich trat der Allianz bei, nachdem Genua annektiert wurde und Napoleon zum König Italiens ausgerufen wurde. Die französische Armee zog im späten August von Boulogne nach Deutschland. Bei den Schlachten um Ulm (25. September - 20. Oktober) besiegten die Franzosen 70.000 Österreicher unter Karl Mack von Leiberich. Die Schlacht von Austerlitz (die sog. Dreikaiserschlacht) am 2. Dezember brachte erneut eine schwere Niederlage für die vereinigte russische und österreichische Armee. Es wurde ihnen der Pressburger Frieden auferlegt. [bearbeiten] Die vierte Koalition Die vierte Koalition (1806-1807) aus Preußen, Sachsen (Obersachsen) und Russland gegen Frankreich bestand von 1806 bis 1807. Das partikularistische Deutschland, der Rheinbund und die Hansestädte verhielten sich neutral. Preußen erklärte allein den Krieg. Dieser führte in der Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 zu einer schweren Niederlage. Am 27. Oktober hielt Napoleon Einzug in Berlin. Bei der Schlacht bei Preußisch Eylau (7. - 8. Februar 1807) musste sich Napoleon noch den Russen geschlagen geben, das Kriegsglück wendete sich jedoch zu seinen Gunsten bei der Schlacht von Friedland am 14. Juni. Der russische Zar Alexander I. und Napoleon schlossen in Tilsit am 7. Juli 1807 Frieden. Der Erfurter Kongress 1808 führt zu der Einigung zwischen Napoleon und Zar Alexander I. dahingehend, dass Russland Druck auf Schweden ausübt, um sich den kontinentalen Ländern anzuschließen. Dies führte zum finnischen Krieg und der Teilung Schwedens am Bottnischen Meerbusen. Der östliche Teil wurde das russische Großfürstentum Finnland. [bearbeiten] Die fünfte Koalition Die fünfte Koalition gegen Frankreich wurde 1809 zwischen Großbritannien und Österreich geschlossen. Den Briten gelangen nur kleinere Siege, insbesondere in den französischen Kolonien. Eine Seeschlacht bei Kopenhagen am 2. September 1807 wurde gewonnen. Die Walcheren-Expedition 1809 scheiterte. Der Kampf mit Frankreich wurde fortan als Wirtschaftsblockade betrieben. Die Seewege zum Kontinent wurden abgeschnitten. Während Napoleon in Spanien kämpfte, traf Österreich 1809 Vorbereitungen die Franzosen in Bayern anzugreifen. Im April 1809 marschierte die österreichische Armee unter Erzherzog Karl von Österreich in Bayern ein. Das I. Korps (Feldmarschall Graf Bellegarde) und II. Korps (Generalfeldzeugmeister Graf von Kolowrat) der österreichischen Armee rückten nördlich der Donau gegen Regensburg vor. Der Hauptteil der österreichischen Armee, die Korps III (Feldmarschallleutnant Prinz Hohenzollern-Hechingen), IV (Feldmarschall Orsini-Rosenberg), V (Feldmarschall-Leutnant Erzherzog Ludwig), VI (Feldmarschall-Leutnant Freiherr von Hiller) und die Reservekorps I (Feldmarschall Fürst von Liechtenstein) und II (Feldmarschall-Leutnant Freiherr von Kienmayer) überschritten am 10. April 1809 den Inn und rückten weiter an die Isar vor. Erzherzog Karl wollte das isolierte, französische 3. Korps unter Marschall Davout südlich von Regensburg vernichten, bevor sich dieser mit dem Rest der napoleonischen "Rheinbundarmee" bei Donauwörth vereinigen konnte. Bei Donauwörth stand das 8. (württembergische) Korps unter Vandamme, bei Augsburg standen die französischen Korps von Marschall Masséna (4.) und Marschall Oudinot (2.) und das bayerische 7. Korps unter Marschall Lefebvre stand zwischen Donau und Isar. Napoleon war aus Spanien, über Paris nach Bayern geeilt und traf am 16. April 1809 in Donauwörth ein. Den Oberbefehl in Spanien erhielt Marschall Soult. Napoleon löste seinen Stabschef Marschall Berthier vom Oberkommando in Bayern ab und ergriff selbst die Initiative. Aufgrund von Berthiers falsch überbrachten Befehlen stand Davouts Korps immer noch isoliert südlich von Regensburg. Am 16. April 1809 überschritt die österreichische Armee die Isar. Das 4. Korps in Dingolfing, das 6. Korps in Moosburg an der Isar und der Hauptteil in Landshut. In Landshut kam es zu einem Gefecht zwischen der bayerischen Division Deroy und den vorrückenden Österreichern. Deroy zog sich zurück und die Österreicher überquerten den Fluss. Erzherzog Karl marschierte jetzt nach Norden, über Rohr und Schierling nach Regensburg. Napoleon befahl seiner Armee sich in Abensberg zu sammeln. Auch Davout rückte jetzt aus der Umgebung von Regensburg in Richtung Abensberg ab. Am 19. April 1809 erreichte der französische Marschall Lannes das bayerische Vohburg und erhielt das Kommando über ein "provisorisches" Korps. Napoleon rückte jetzt mit den Korps Lefebvre, Vandamme und Marschall Lannes nach Abensberg vor. Von Süden her rückte das Korps Oudinot heran und an der Isar marschierte das Korps Massena von Freising nach Landshut, um den Rückzugsweg der Österreicher abzuschneiden. Der österreichische Erzherzog Karl von Österreich marschierte vorsichtig nach Norden zur Donau um das 3. Korps von Marschall Davout zu finden. Bei den Dörfern Teugn-Hausen zwischen Schierling und Abensberg traf am 19. April 1809 das 3. österreichische Korps unter Hohenzollern auf das Korps Davouts. Davout siegte in der Schlacht von Teugn-Hausen und stoppte den Vormarsch der Österreicher. Am gleichen Tag gewannen auch bayerische Truppen unter Kronprinz Ludwig (dem späteren bayerischen König Ludwig I.) ein Gefecht bei Arnhofen, nahe Abensberg. Der österreichische Vormarsch war gestoppt. Am 20. April 1809 begann Napoleon mit den Korps Lannes, Lefebvre, Vandamme und Oudinot von Abensberg aus mit dem Gegenangriff. Die österreichischen Truppen standen verstreut in den Ortschaften zwischen dem Fluss "Große Laber" und Abensberg. Als sich die napoleonischen Truppen den ersten Dörfern näherten flohen die Österreicher aus den Ortschaften in Richtung Süden. Den sich zurückziehenden Österreichern schlossen sich in den Dörfern, durch die sie flohen, immer mehr Truppen an. Schließlich zog sich der gesamte linke Flügel der Österreicher, zwischen Langquaid und Abensberg nach Süden zur Isar hin zurück. Erst in Rottenburg an der Laaber (nördlich von Landshut) konnte der österreichische General Hiller mit seiner Artillerie den napoleonischen Vormarsch stoppen. In der Nacht verließ Hillers Korps Rottenburg und zog sich ebenfalls nach Landshut zurück. Ohne schwere Kämpfe wurde in dieser Schlacht von Abensberg der linke österreichische Flügel in die Flucht geschlagen. Am 21. April 1809 zog sich dieser Teil der österreichischen Armee nach einer weiteren Schlacht von Landshut zum Inn zurück. Napoleon glaubte, er habe die gesamte österreichische Armee in die Flucht geschlagen. Er irrte sich aber. Denn Erzherzog Karl stand mit dem rechten Flügel seiner Armee, dem Hauptteil, mit den Korps von Orsini-Rosenberg, Liechtenstein und Hohenzollern zwischen Schierling und Regensburg. Außerdem näherten sich nördlich der Donau die österreichischen Korps Bellegarde und Kolowrat. Das Korps Liechtenstein besetzte am 20. April 1809 Regensburg, das nur von einem französischen Regiment verteidigt wurde. Diesem Hauptteil der Österreicher stand nur das französische Korps Davout gegenüber, sowie weiter südwestlich die Bayern unter Lefebvre. Erherzog Karl hätte nur anzugreifen brauchen und Davout wäre von der Übermacht geschlagen worden. Aber die Österreicher rührten sich nicht. Napoleon erfuhr in Landshut durch Davout von der Anwesenheit der Österreicher südlich von Regensburg. Sofort marschierte Napoleon mit den Korps Lannes und Massena nach Norden in Richtung Schierling. Auf dem Weg nach Schierling kam es in Ergoldsbach und Buchhausen zu Gefechten. Die Verfolgung der fliehenden Österreicher unter General Hiller übernahm Marschall Bessières. Bereits am 21. April 1809 kam es zwischen Thalmassing und Schierling zu Kämpfen zwischen Davout und den Österreichern. Am 22. April 1809 erreichte Napoleon das Schlachtfeld zwischen Eggmühl und Schierling. Die Österreicher unter Feldmarschall Orsini-Rosenberg hatten starke Artilleriestellungen auf den Hügeln nordwestlich von Eggmühl. Württembergische Infanterie eroberte Dorf und Schloss Eggmühl. Marschall Lannes griff die linke österreichische Flanke auf dem Weinberg nördlich von Eggmühl an und zwang die Österreicher zum Rückzug. An der rechten österreichischen Flanke bei Sanding und Laichling war Davout sehr erfolgreich und trieb die Österreicher zurück. Im Zentrum scheiterten die napoleonischen Kavallerieangriffe gegen die auf den Hügeln zwischen Weinberg und Laichling aufgefahrenen österreichischen Batterien, die von einigen Schwadronen Kavallerie (Husaren und Chevaulegers) gedeckt wurden. Ein Befehl Napoleons an seine Kavallerie die Batterien frontal berg an anzugreifen, wurde nicht ausgeführt. Erst ein entschlossener Angriff der bayerischen Kavallerie (Chevaulegers und Dragonerregiment Taxis) unter Generalmajor Seydlitz, der seine Reiter geschickt im toten Winkel bis kurz vor die Batterien führte, konnte das österreichische Zentrum schwächen. Die Österreicher waren geschlagen und zogen sich nach Regensburg zurück. In der Schlacht von Eggmühl wurden die Österreicher in Bayern endgültig besiegt. Am Abend des 22. April 1809 kam es bei Alteglofsheim noch zu einer Kavallerieschlacht, welche die Österreicher ebenfalls verloren. Am 23. April 1809 stürmten und eroberten Napoleons Truppen Regensburg. Regensburg ging in Flammen auf und Napoleon wurde am Bein verletzt. Die gesamte österreichische Armee befand sich jetzt auf dem Rückzug. Das letzte Gefecht in Bayern fand am 24. April 1809 in Neumarkt in der Oberpfalz nördlich von Regensburg statt. Wieder unterlagen die Österreicher. Nach der Schlacht beim österreichischen Ebelsberg am 3. Mai 1809 erreichten beide Armeen schließlich Wien. Napoleon südlich der Donau und Erzherzog Karl nördlich des Stroms. Am 21. Mai 1809 überquerten Napoleons Truppen südöstlich von Wien die Donau. In der Schlacht von Aspern-Essling stoppten die Österreicher den französischen Vormarsch und am 22. Mai 1809 zog Napoleon seine Armee wieder auf die südliche Seite der Donau zurück. Die Schlacht von Aspern-Essling wurde zur ersten Niederlage Napoleons. Napoleon wartete auf Verstärkung, bekam sie schließlich, überschritt die Donau und griff Erzherzog Karl auf dem Marchfeld nördlich von Wien an. Bei dieser Schlacht bei Wagram, 5.–6. Juli wurde Erzherzog Karl besiegt. Ein weiterer Friedensvertrag wurde Österreich in Schönbrunn am 14. Oktober 1809 auferlegt. 1810 erreichte das französische Empire die größte Ausdehnung. Napoleon heiratete Marie-Louise. Neben dem französischen Reich herrschte Napoleon über die Schweizer Eidgenossenschaft, die Rheinprovinz und das Großherzogtum Warschau. Die mit ihm verbündeten Gebiete waren das Königreich Spanien (König Joseph Bonaparte), das Königreich Westfalen (König Jérôme Bonaparte), das Königreich Italien (Eugène de Beauharnais, Sohn von Joséphine), das Königreich Neapel (Joachim Murat, Schwager) und das Fürstentum von Lucca und Piombino (Felix Bacciochi, Schwager). Zu den Ereignissen auf der Iberischen Halbinsel 1807-1814 siehe den Hauptartikel Die Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel. [bearbeiten] Die sechste Koalition Unter dem Begriff sechster Koalitionskrieg (1812–1814) lassen sich der Russlandfeldzug und die Befreiungskriege zusammenfassen, obwohl am Beginn des Russlandfeldzuges noch nicht alle Koalitionspartner (Großbritannien, Russland, Preußen, Schweden, Österreich und zahlreiche deutsche Kleinstaaten) als Gegner Frankreichs beteiligt waren. Die Grande Armée, 600.000 Mann (darunter 270.000 Franzosen), überschreitet die Memel am 23. Juni 1812. Die russischen Truppen ziehen sich nur langsam zurück und hinterlassen verbrannte Erde. Die Schlacht von Borodino am 7. September bringt hohe Verluste auf beiden Seiten, aber keine Entscheidung. Am 14. September wird Moskau genommen. Große Teile der Stadt stehen in Flammen. Alexander I. weigert sich, Verhandlungen mit Napoleon aufzunehmen. Napoleon muss sich mit seinem Heer zurückziehen; 275.000 Tote und 200.000 Gefangene der großen Armee Napoleons sind zu beklagen. Im November verbleiben 10.000 Soldaten, die die Beresina nur unter hohen Verlusten überqueren können. Im Dezember kehrt Napoleon nach Paris zurück. Der russische Sieg über die Franzosen wurde von Pjotr Iljitsch Tschaikowski in der Ouvertüre 1812 künstlerisch verarbeitet. In der Schlacht von Vitoria am 21. Juni 1813 wird die französische Macht über Spanien gebrochen. Die Franzosen müssen sich über die Pyrenäen zurückziehen. Österreich und Preußen greifen erneut in die Kriegshandlungen ein. In der Schlacht von Großgörschen am 2. Mai und in der Schlacht bei Bautzen (20./21. Mai) gelingen dem französischen Heer kleinere Siege über die russisch-preußischen Truppen. In der Schlacht bei Großbeeren verhindern die Verbündeten die Besetzung Berlins durch die Franzosen. In der Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. Oktober bis zum 19. Oktober 1813 (210.000 Franzosen, bis zu 310.000 Alliierte, über 110.000 Tote) fügen die verbündeten österreichischen, preußischen, russischen und schwedischen Truppen Napoleon die kriegsentscheidende Niederlage zu. Ihr folgt die Schlacht von Arcis sur Aube. Napoleon ist gezwungen, sich nach Frankreich zurückzuziehen. Es kommt zum Vertrag von Chaumont am (9. März 1814). Am 31. März nehmen die alliierten Truppen Paris ein. Napoleon dankt am 6. April ab. Es folgt der Vertrag von Fontainebleau. Die Regentschaft der Bourbonen wird wiederhergestellt. Napoleon wird nach Elba verbannt.
  2. Hast recht, ich hätte mir die verlinkte HP etwas genauer ansehen sollen. Die 95th ist also ein Teil von Wellingtons Armee. Also Briten. Waterloo?
  3. Baker-Rifle - Vom 95th (Rifle) Regiment of Foot (Australien, also zum UK gehörend) im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gegen die Amerikaner.
  4. So, Zusatz zu meinem obigen Posting: Nur wenn man verreist und damit die Bedingungen der Waffenaufbewahrung praxisnah erleichter sind, ist ein Abzugsschloss und ggf. Demontage des Verschlusses sinnvoll - denn wenn was "scharfes" wegkommt, kann man nachweisen, dass man alles in seiner Macht stehende getan hat, um Missbrauch zu unterbinden. Das rettet ggf. die WBK.
  5. Das Abzugsschloss ändert gar nichts an der Zugriffsbereitschaft (in Deutschland). Für Deutsche also nur "nice to have".
  6. Das ist gar nicht notwendig - und auf dem Moped auch schwierig. Mun in den Schächtelchen z.B. reicht vollkommen. Nur fertiggeladene Mags würde ich ein bissel von der Waffe wegpacken.
  7. Ich bin zwar grundsätzlich der Meinung, dass "geschlossen" einfach "zu" und nicht "verschlossen" heisst, aber ein 0,50- Euro-Zahlenvorhangschloss am Reissverschluss erspart ggf. Diskussionen mit Ordnungshütern, die diesen Unterschied nicht kennen.:cop: Achja: Bei Kontrollen: Nie selbst aufmachen, dass sollen die Herren in Grün schön selber tun :captain: (--> verbotenes Führen). Und der Zahlencode - war der 123 oder 345?
  8. Ich habe mal eine englische Gebrauchsanweisung eines deutschen Produktes gelesen, da wurde "entladen Sie die Waffe" mit "discharge your gun" übersetzt. :nuts:
  9. Diese körpereigene Schutzmaßnahme sollte möglichst zunächst nicht durch starke Medikamente gestoppt werden. Bei länger anhaltendem Durchfall unbedingt den Arzt aufsuchen, vor allem bei Kindern. Auf ausreichende Flüssigkeits-Zufuhr und Elektrolytersatz muss geachtet werden. Homöopathika können ergänzend zu einer ärztlichen Therapie eingesetzt werden. Nützen zwar nicks, schaden tun sie aber höchstens der Leber.
  10. Tony Blair ist auch Schotte. Und der fällt dem aktuellen Schorsch auch nicht gern in den Rücken. Aber das ist eine andere Geschichte.
  11. Ich kanns noch gut sehen. Elektronische Brandschutzmauer?
  12. Das "(*brüll*)" bezog sich auf den Kommentar zu den Schießfertigkeiten.
  13. (*brüll*) Wo hast du denn diese drei Stories (Granatenlehrer, Geburtstagsparty, dieses) gefunden? Anwartschaften auf den Darwin-Award?
  14. Du machst dir Sorgen - und zwar die, die Brenneckes Söhne im Geiste gerne aufnehmen.
  15. Zur Duck-Foot Pistole: Da das Teil ja WBK-pflichtig ist, müsste man ja dafür Sammler sein. Oder gibt es schon eine Diziplin, in der mehrere nebeneinander aufgestellte Scheiben gleichzeitig von nur einem Schützen beschossen werden müssen?
  16. Eine Pistole zum Selberbasteln: Build Your Own Derringer No FFL Required. Please check your local and state laws before purchasing-Felons and possible others may not possess firearms. Their is no FFL Required to purchase these kits! All instructions are included. Most kits need side plates and breeches, you can easily cut them yourself or other sources are available. Made of the highest quality steel. 119.95 USD 45/.410 Caliber Double Barrel Kit *Sides And Breech* Not Included
  17. Die als bekannt vorausgesetzte Lancaster: 19th c. Double barrel pistol Für 60 Dollar + Versand bekommt man diese (nicht schussfähige) Replik: http://www.militarytour.com/Reproductions/Revolution/Weapon/1264.htm
  18. DOUBLE BARREL PISTOL RARE 38 PIN http://www.samuraisword.com/firearms/firederr/firederr.htm English Double Barrel Pistol http://www.gunsamerica.com/guns/976282679.htm French 11mm pinfire double barrel pistol. www.collectorsfirearms.com/ah1296.htm (incl. Bilder, nicht verlinkbar) 45/.410 Caliber Double Barrel Kit Build Your Own Derringer No FFL Required http://www.homebasedgeneralstore.com/newpage120.htm
  19. Die Lupara wird doch normalerweise in ehrenwerten italienischen Werkstätten durch trennende und spanabhebende Bearbeitung aus ordinären Flinten hergestellt? BTW: ich_bins, du solltest dir wieder selbst eine Gelbe verpassen. Denn Götter können sich nicht irren - und du hast im falschen Forum gepostet.
  20. Sorry, wenn ich dich verbessern MUSS: Die volkswirtschaftliche Formel für die Arbeitsproduktivität je Arbeitsstunde lautet: Arbeitsproduktivität Pi = BIPreal / Arbeitsvolumen = BIPreal / Et * h wobei BIPreal das reale Bruttoinlandsprodukt, Et die Anzahl Erwerbstätiger und h die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen ist. Die volkswirtschaftliche Formel für die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen lautet: Arbeitsproduktivität Pi = BIPreal / Et Tarifrunden mit Entgelterhöhung verdrängen unproduktive (i.S. dieser Definition) Arbeitnehmer aus dem Erwerbsleben. Dadurch steigt zwangsläufig die (Arbeits)Produktivität.
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