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Califax

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Posts posted by Califax

  1. Wir Waffenbsitzer sind sicher Meister der Paranoia (nicht ohne Grund).

    Allerdings wurden hier von den Usern (und auch bei WO; dort gibt es einen ähnlichen Fred) ziemlich die Grundregeln des Anstandes verletzt.

    Hat irgendjemand, bevor er hier beleidigend wurde, mal beim FWR nachgefragt, ob die Sache seriös ist?

    Soweit ich das verstanden habe, fürhrt hier ein Doktorand eine Untersuchung durch, die er 1) für seine Dissertation braucht (denn aus welch anderem Grund werden an Hochschulen Studieen durchgeführt, die nicht von der Wirtschaft gesponsert werden - und auch die münden im Normalfall in Diplom- oder Doktorarbeiten??? Jede andere Annahme ist naiv.) und 2) die Forschung bezüglich der psychologischen Gutachten voranbringen soll (Die Uni Bremen führt übrigens bereits solche Gutachten durch)

    Die involvierten Mitarbeiter des Institutes sind, so habe ich gelesen, Schützen und Jäger, also anscheinend keine Waffenhasser.

    ABER: Dass Schützen dank der bisherigen schlechten Erfahrungen solchen Befragungen gegenüber sehr skeptisch gegenüberstehen, hätten Diplom-Seelenklempner eigentlich vorher wissen können.

    Es gäbe sicher noch bessere Möglichkeiten, dem (Daten)Schutzbedürfnis der Versuchskaninchen entgegenzukommen.

    @Obiwan: Krieg dich mal wieder ein, es zwingt dich ja niemand, an der Befragung mitzumachen.

  2. Promillo bringt unbewiesene Behauptungen und Kraftausdrücke , aber Hauptsache Amerika hat wieder gewonnen .

    Fassen wir mal zusammen:

    1) Die Migs sind nun beim besten Willen nicht "hochmodern" aber durchaus kriegstaugliche Technik mit einigen Vor- aber auch Nachteilen (ist halt Russentechnik).

    2) Wie beim sportlich eingesetzten Gewehr kommt es auch beim Jagdflugzeug drauf an, wer der Steuermann ist. Die Iraker waren wahrscheinlich nicht so toll als Kampfpiloten. Und auf die Wartung.

    3) Die Wahrheit ist wohl in der Mitte beider konträrer Meinungen zu suchen.

    Können wir uns jetzt wieder vertragen? :!:

  3. http://www.networld.at/index.html?/articles/0548/10/127233.shtml

    Solch verruchte Zeiten!

    Ein Glück, dass die wenigsten Journalisten hellwach sind! :!:

    NEWS deckt auf:

    Privatpersonen dürfen ab sofort militärische Sturmgewehre kaufen!

    Innenministerium erlaubt Verkauf von 'Zivilversionen'

    Waffen fallen unter die Kategorie "Sportgewehre"

    Das Nachrichtenmagazin NEWS deckt in seiner aktuellen Ausgabe auf, dass Beamte des Innenministeriums jetzt den Verkauf, Besitz und Gebrauch so genannter "Zivilversionen" militärischer Sturmgewehre genehmigt haben.

    :shock:

    ---------------------------------------------------------------

    :windows:

  4. alda schrieb: 2005-11-30 13:20:38:

    bo krass fett was ihr hier ablasst...

    gibts hier auch fette konkrete deutschkurse zu kaufen

    -----------------------------------------------------------------------------

    Der ist echt gut! Warst du das, Nak-Nak?

    :stupids:

    50 Fehler (incl. Kommata) auf 232 Wörter - das sind über 20% Fehlerrate!

    Ich hoffe, die Waffen sind besser.

  5. ... das zeugt ja wieder von unheimlicher Fachkompetenz ... :twisted:

    Naja, die ersten MiG 29 flogen bereits 1974 (zumindest wurden sie damals zuerst geortet).

    Die deutschen MiGs entsprachen im Prinzip diesem Muster. Die MiG 29 wurde 1987 bei der 1. Jagdfliegerstaffel und 1988 bei der der 2. Jagdfliegerstaffel der NVA eingeführt. Also waren die Maschinen, die Polen 2003/2004 übergeben wurden, bereits ca. 16 Jahre alt und besaßen eine 30 Jahre alte Technik.

    Eine Frage wäre noch, wieviel Flugstunden die Maschinen vor abgabe an Polen so "auf dem Buckel" hatten - die Lebensdauer der MiG 29 (ohne die Verbesserungen SMT) wird mit ca. 2500 Flugstunden angegeben.

    Als "hochmodern" würde ich die Vögelchen also nicht bezeichnen, aber sicher noch kriegstauglich.

  6. Bollenhut aus: vom Schwarzwalt schrieb: 2005-11-29 13:36:19:

    Halo ihr super Schwabenarmser

    hab heute auch auf euerm Superschiestand mein super M41 geholt und war echt fr dass ich es auf eurem schiestand ausprobiren konte. schiest echt super und es ist fiel besser als alle anderen die wo ich kenne. hab mirs dan gleich geholt und bin super mit dem super schwabenarms m41 zufriden. sollte sich jeder kaufen weil das ist besser als die anderen. Herbert hat recht die prezision ist besser als alle wo ich kenne. man sieht auch kaum das es alte schrottgehäuse vom g3 sind.

    Alles SUPER oder was - Bolle aus dem SchwarzwalT

  7. 41 Cal. Butterfield Army Revolver

    A pellet primed revolver made 1861-62. Made on contract for the 5th NY Cavalry. A contract for 2280 Butterfield revolvers was given to Jesse Butterfield of Phila PA in the fall of 1861. Due to a misunderstanding about the contract production was stopped after approx 640 revolvers were made. The US Govt did not accept delivery of nor pay for these revolvers. Some were privately purchased by members of the 5th NY.

    A patent was granted to Jesse S. Butterfield of Philadelphia, Pennsylvania in September of 1855 for a pellet or "wafer-primer" mechanism, as contained within this weapon. A cylindrical pellet magazine is inserted into the frame by unscrewing the pronounced thumb screw located forward of the trigger guard. Thin copper-clad priming pellets loaded within are driven upward by means of a spring- loaded follower and are thrown forward over the nipple by the action of the hammer. The falling hammer would meet and crush the pellet as it flew forward and landed at the nipple! Neat trick! This saved putting percussion caps on the nipples and or removing them after firing.

    All Butterfield revolvers were produced prior to late spring of 1862. A number of them were made based on the assumption that a large amount would be purchased by the Fifth New York Cavalry Regiment - about 2,000 of them or more. Unfortunately for Butterfield, no official order was rewarded. ( this probably was ultimately of benefit to the 5th NY Cavalry however). No one knows how many of Butterfield's revolvers were produced. Based on known serial numbers, at most there were 800. However, some experts put the exact number of this secondary martial at 640. The serial number of the pictured specimen is 195. None of these guns were known to be stamped with U. S. proofs or inspector initials, but many undoubtedly saw service during the Civil War.

    The marking on this gun are as follows: Top Strap " BUTTERFIELD'S /PATENT DEc 11, 1855/PHILADa" in three lines. On the bottom of the brass butt strap and in the bottom of each wood grip is the serial number.

    This single action weapon is 13-3/4" long over all. The octagonal barrel is 7" and the cylinder is 1-11/16" long. It weighs 2 pounds, 10 ounces. The hammer is centrally located. It has, as mentioned, a special disc priming mechanism with it's loading aperture just forward of the trigger guard. The two-piece varnished black walnut grips are heavily flared at the bottom. The frame, primer housing, oval trigger guard and grip strap are bronze. The pictured revolver shows indication that the bronzed parts were once silver plated. The barrel and cylinder were originally blued with the loading lever and hammer being cased hardened.

    butpelesprng.jpg

    A picture of the unscrewed thumb screw and loading spring

    Quellen:

    1. Absatz: http://www.angelfire.com/pa2/Stump45/revolver.html

    Alles übrige: http://armscollectors.com/mgs/butwhat_and_who.htm

    (Man muss nur wissen, wo man suchen muss :roll: - und dass John Gun ein Civil-War-Western-Fan ist, ist ja kein Geheimnis.)

  8. NATO organisiert erneut Zerstörung von Waffen in der Ukraine

    Die NATO wird in der Ukraine erneut ein Programm zur Beseitigung von gefährlichen Waffen und Munition organisieren. Der stellvertretende ukrainische Verteidigungsminister Wolodimir Tereschenko unterzeichnete am Mittwoch in der Brüsseler Zentrale der Allianz eine entsprechende Vereinbarung, wie die NATO mitteilte. Im Zuge des NATO-Programms "Partnerschaft für den Frieden" (PfP) sollen dem Abkommen zufolge zunächst etwa 1000 tragbare Luftabwehrraketen zerstört werden. Anschließend werden weitere 15.000 Tonnen Munition und 400.000 Handfeuerwaffen beseitigt.

    © Copyright AFP Agence France-Presse GmbH - Es handelt sich bei diesen Veröffentlichungen um automatisiert eingespeistes Material des Diensteanbieters AFP im Sinne des Teledienstegesetzes.

    Quelle: rheinpfalz.de

    afp, Mittwoch, 23. Nov, 17:40 Uhr

    Das verstehe, wer will.

    Wieviel haben wir als Steuerzahler eigentlich für diese sinnlose Aktion bezahlt? :x

    * Entschädigung an den ukrainischen Staat

    * Bakschisch an die "Officials" und "Inofficials"

    * Reisekosten für NATO-Personal

    * Müllgebühren

    * etc. pp.

  9.  

    wobei die Jeton-Disco als Treff der harten Hooligan-Szene des BFC Dynamo Berlin,

    Sach ich doch - die hatten auch keine Kekse dabei. Zumindest nicht so schnell bei der Hand.

    Im Ernst: Man liest immer wieder (oft dank "Shootist" in WO) von polizeilichen Hausbesuchen mit ohne ohne SEK aufgrund freundlicher Hinweise durch Nachbarn oder Passanten. Die zerstörte Tür oder das zertrümmerte Mobiliar lässt sich ja ggf. noch ersetzen. Der erschossene Hund schon schwerer (das war in Sachsen und der heute designierte Kanzleramtsminister fand das damals voll in Ordnung). Und die Schiesseisen wandern erstmal nach "fachkundiger Inspektion" in die feuchte Asservatenkammer.

    Das Einklagen der Schadenersatzansprüche an Vater Staat gehört für mich zu Vergnügungen, die ich nicht unbedingt haben muss. Rechtsanwälte sehen das ggf. anders.

    Darum mache ich beim Hantieren mit Waffen oder waffenähnlichem Spielzeug die Fenster lieber zu. Jaja, Califax ist feige.

  10. @ Eidgenossen on Board:

    Ihr habt doch in ProTell eine aktive Vertretung der Schützen.

    Was können die da für euch tun?

    Ignoranz: Ist doch in Deutschland nicht anders. Die überwältigende Mehrheit der Schützen (egal ob Sportschützen oder Jäger) glaubt nicht wirklich daran, dass ihre Waffen in Gefahr sind - und wenn andere keine Waffen bekommen, was solls, ich habe meine Eisen ja. Deshalb hat das FWR ja auch nur 30.000 Mitglieder.

    Diese Leute sind wie Hühner, die im Falle der Gefahr sich nicht entscheiden können, was sie tun sollen - wegflattern oder kämpfen. Was tun diese Hühner dann? Sie picken nach Körnern, als wäre nichts gewesen.

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