Maxiball

Debatte beginnt jetzt. Liveübertragung aus dem Bundestag unter:

http://www.bundestag.de/aktuell/tv/live300.html

Noch einer, der in dieselbe Kerbe haut:

http://www.n-tv.de/1119112.html

Das Beste wäre es, den privaten Besitz von Waffen zu verbieten. Der Staat hat das Gewaltmonopol. Waffen sollten sich nur in den Händen seiner Diener befinden: Polizisten, Soldaten, Kriminalbeamte. Förster eingeschlossen. Ein Schritt in diese Richtung wäre, die Lagerung von Schusswaffen in Privathaushalten zu untersagen. Sportschützen und Hobbyjäger können ihre Waffen an zentralen Stellen lagern. Freilich erfordert dies Bewachung. In welchem Verhältnis aber steht auch nur ein einziges Menschenleben zu den Kosten für einen Wachmann? Als unmittelbare Maßnahme sollte in den Haushalten aller (rpt: aller) Besitzer von Privatwaffen kontrolliert werden, wie die Waffen gelagert werden. Unzulässige Aufbewahrung sollte mit entschädigungslosem Einzug geahndet werden.

Ich denke, jetzt es ist klar wohin die Reise gehen soll.

Kleiner Hinweis aus der Praxis:

Letzten Freitag und Samstag haben die Grünen (die sind jetzt blau) vor zwei unterschiedlichen Schiessständen gestanden und geraucht. Erst vor dem Einen, dann vor dem Anderen.

Wenn sie nicht am Rauchen waren, haben sie jeden einzelnen Wagen kontrolliert (das war auf der Zufahrt zum Stand, da kommt sonst keiner) und geschaut, ob die Verhältnisse auch geschlossen-verschlossen sind.

Nebendran hatten sie einen kleinen Bus stehen ....

Im Ernst?

Wenn ja, wer hat nochmal wo geschrieben, dass die angefangene Polizeiarbeitsstunde 300 Ocken kostet?