MSM

lol ... nochbesser mit der .50 bmg auf dem rücken und mit kriegsbemalung und tarnzeugs und auf dem rückweg noch dazu die erlegte sau (oder was davon über ist) auf dem rücken

im § 13 Abs6 des waffg steht es eindeutig: (6) Ein Jäger darf Jagdwaffen zur befugten Jagdausübung einschließlich des Ein- und Anschießens im Revier, zur Ausbildung von Jagdhunden im Revier, zum Jagdschutz oder zum Forstschutz ohne Erlaubnis führen und mit ihnen schießen; er darf auch im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten die Jagdwaffen nicht schussbereit ohne Erlaubnis führen. http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__13.html laut meinem gespräch mit dem leiter des ordnungsamtes hier, ist es "theoretisch" sogar zulässig, daß man mit der offen umgehängten waffe durch die innenstadt zum bahnhof läuft, dort in die s-bahn einsteigt um damit zur jagd zu fahren

lol ... damit kannst dir bestimmt auch die locken in der hose fönen

http://www.egun.de/market/item.php?id=899227 der hat ein irres kaliber ... schaut euch mal das rohr an ... vorallem eine E0 von 1000 watt

möglich wäre es, doch wenn als punkt 2 steht 1. Shoot´m to the ground 2. Check for his friends 3. Check Six (hier ist ein revolver mit 6-schuß gemeint) 4. Reload 5. Check self (ob Eigenverletzungen vorliegen, die man ggf. durch übermäßige Adrenalinausschüttung und stress nicht mitbekommen hat) "check for his friends", dann sollte man wohl den gesamten umfeldbereich prüfen, somit wäre das dann nicht nur "vorne", sondern jeder bereich, aus dem ein weitere angreifer kommen könnte. aber einigen wir uns einfach darauf ... wir prüfen die muni und das umfeld im 360 grad bereich um uns herum

müssen? ... nein ... doch leider gibt es sie eben und es bleibt dann ggf. nichts anderes übrig, als angemessen drauf zu reagieren. aber ich denke wir wissen, wovon wir sprechen

leider ... kein schöner moment ...

nein ... so war es nicht gemeint ... ich meinte, daß ich selbst schon ein solches "szenario" erleben mußte, bei dem es zum schußwaffeneinsatz kam ...

danke ... zumal ich aus erfahrung spreche ...

schlimm ... denn keine schußaufgabe auf menschen macht spaß ... nicht mal aus notwehrhandlungen heraus.

absolut richtig, doch wenn der gegner auf beschuß des rumpfes nicht oder nicht ausreichend reagiert, dann bleibt als wirklicher stop-trefferbereich nur noch der kopf. ein schuß in die schulter oder das bein, kann zwar einen angreifer mit messer daran hindern sich zu nähern oder das messer zu benutzen, doch wenn du unter beschuß stehst, dann reicht ein beintreffer nicht, da er auch boden liegend weiterschießen kann und vermutlich wird. grundregel deshalb bei einem szenario mit direktem beschuß aus dem üblichen bereich zwischen 1-10m - draufhalten auf den gegner, bis ausreichend wirkung eintritt. natürlich vorbehaltlich den rahmenbedingungen. eine weitere wichtige regel: 1. Shoot´m to the ground 2. Check for his friends 3. Check Six (hier ist ein revolver mit 6-schuß gemeint) 4. Reload 5. Check self (ob Eigenverletzungen vorliegen, die man ggf. durch übermäßige Adrenalinausschüttung und stress nicht mitbekommen hat) und ein sinniger spruch: Better judged by twelve than carried by six!

womit wir wieder bei einem anderen szenario wären. fakt ist aber, daß wenn du auch nur einen angreifer hast, der aus eine body-doublette nicht reagiert, dann bleibt dir nur der kopf um ihn wirklich sicher zu stoppen. für mehrere angreifer kenne ich mozambique nicht, da ein kopfschuß ggf. nicht mehr abschreckung darstellt, als ein wirkungsvoller bodytreffer in der letalen zone. ist es jedoch tag und man setzt ggf. auf die wirkung der beobachter, dann kann ggf. auch mozambique sinnvoll sein.

so ist es, denn das genaus szenario entscheidet über die gebotene mittel und die damit verbundene gegenwehr. problem dabei ist eben, daß man in sekunden oder bruchteilen von sekunden eigentlich komplexe rechtsanalysen der aktuellen situation, verbunden mit dem abwägen der zur verfügung stehenden mittel vornehmen muß. dazu dann noch die hintergrundgefährdung abwägen, um dann ggf. die schußabgabe zu tätigen. das ist in wirklichen notfallsituationen selten korrekt zu schaffen, wofür es dann zum glück den §33 stgb gibt § 33 StGB: Überschreitung der Notwehr Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft.

das ist ansichtssache ... ist der angreifer noch 10-15 meter weg und stürmt auf den polizisten zu, dann ist es ggf. angemessen, wenn der polizist zuerst auf das bein schießt und schaut, ob es reicht ihn zu stoppen. holt der angreifer aber mit erhobener axt aus einer entfernung von 2-3 metern zum schlag auf den polizisten aus, dann hilft dem polizisten ein schuß ins bein rein gar nichts, denn damit wehrt er die axt nicht ab. in diesem fall ist ein wirkungstreffer in der letalen zone die einzig sinnvolle alternative. ich würde sogar soweit gehen, daß ein schuß alleine zu riskant ist, denn bekanntlich heißt es "was stoppt einen angreifer als ein schuß? ... viele schüsse" darum gebe ich bei schulungen immer den ratschlag "schießen bis wirkung sichtbar eintritt", denn jedes zu zögerliche warten nach der 1. schußabgabe kostet wertvolle zeit. nur wenn die schußabgabe zum erfolg, d.h. der angreifer geht in die knie, umfällt oder zumindest stehen bleibt, ist für mich der angriff bedingt vorbei. solange er aber seine angriffshandlung nicht beendet, wird er beschossen bis zur erwünschten stoppwirkung. weiterhin wird im modernen schießzenario sogar soweit gegangen, daß wenn der angreifer nach zwei schüssen auf den "body" nicht gestoppt ist, daß dann von einer schutzweste auszugehen ist. dann wird "mozambique" angewandt wird, was vorsieht, daß der nächste schuß auf den kopf geht.

ich habe bei ausstellung meines jahresjagdscheines extra den leiter vom ordnungsamt gefragt, wo die obergrenze bei den langwaffen kalibertechnisch liegt. antwort: das jagdgesetzt schreibt teilweise mindestkaliber aber keine maximalkaliber vor, woraus sich ableitet, daß ein jäger auch durchaus mit einer .50 bmg jagen kann ... ggf. sogar darüber somit hätte er kein problem mir sowas einzutragen.

jepp ... ich sehe es auch eher als schlagring - weniger als faustmesser.

hab dir hier noch schnell mein datenblatt von der verpackung gescannt: hier das modell von einem günstigen webanbieter. dort kostet er 320 euro ohne versandkosten. somit hab ich ihn heute um die hälfte des preises eines günstigen internetanbieters bekommen http://www.tresore.net/Waffenschrank-Serie-145.htm

habs gerade mal nachgemessen höhe ca. 145cm breite ca. 40cm tiefe ca. 35cm im oberen bereich ist ein ca. 10cm stahlblechfach für muni wenn du ein spezielles maß brauchst, dann bitte einfach pn ... oder posten ... ich messe dann für dich nach!

aktuell gibts beim praktiker baumarkt eine gutes angebot. 30% auf alle tresore und waffenschränke. bei den waffenschränken gibts von format tresorbau drei verschiedene schränke. einen für 5 lw, einen für 7 lw, einen für 5 lw mit seitlichen regalen. alle drei haben oben ein stahlblechinnenfach für muni regulär kosten die 168, 229 und 349 euro jetzt im angebot alles - 30% ich habe mir gerade den für 7 lw geholt und 160,30 euro dafür gezahlt. http://www.praktiker.de/servlet/PB/show/1072304/09_W25_PR_End.pdf

wir haben hier aber einen jungendlichen ... somit kein lebenslang bei mord, sondern maximal 10 jahre ...

da er das mit der hiv-infizierung nicht wissen konnte, kann man ihm deshalb auch keine vorsatz unterstellen. da aber sowieso fast jeder messerstich tödlich sein kann, wird man ihm "niedere bewegründe" unterstellen, was dann durch die tat ansich ein versuchter mord ist (in dem fall noch unklar obs ein "dolus eventualis" oder ein "dolus direktus" war - bedingte oder direkte tötungsabsicht). nach jugendstrafrecht bekommt der aber sogar bei mord nur die maximal möglichen 10 jahre.

ich sagte nicht, daß ich mir das wünschen würde. es wäre sogar sehr schlimm, wenn ich deshalb einen menschen beschießen müßte. aber ich könnte nicht einfach zusehen, wie der irre weiter menschen absticht, zumal das deine kinder, deine frau oder freundin u.s.w. sein könnten. hast du dir das schon mal überlegt? auch auf die gefahr hin, daß ich anschließen ärger hätte, würde ich ihn stoppen, denn mit pech könnte ich eines der opfer sein und ein dritter (bewaffneter) genauso denken wie du. dann würde ich ihm mit meinem leben dafür danken, daß er mich vor dem irren beschützt hat!

wäre mir der im dienst über den weg gelaufen, würde er jetzt vermutlich mit untertemperatur um 16-24g schwerer sein ...

klar ... wozu sonst

danke ... also darf ich mir einen mp5-klon auf jagdschein kaufen, aber nur auf dem schießstand mit einem "normalen mag" bestücken ...