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omegahunter

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  1. welche stände in nrw sind ipsc stände? auf welchen ständen in nrw kann mann auf falling plates schießen?
  2. ich kann euch dazu nur folgendes sagen: einseitig erzählt oder nicht.die sache hat sich so zugetragen. seit dem dieser spezielle sachbearbeiter in eben dieser behörde sitzt hagelt es nur so eigenartige vorfälle. es gab und gibt immer wieder leute die ihm die stirn bieten und dann auch als gewinner aus der sache hervorgehen. er versucht es aber immer wieder. sein oberstes und auch mehrfach erklärtes ziel ist es alle wbk`s in unserem kreis einzuziehen. er hat es neulich wieder mit einem bekannten sammler gehabt. dem hat er 5 mal auf der matte gestanden um ihn zu überreden doch das sammeln endlich sein zulassen und die bereits gesammelten waffen auf grüne wbk`s umschreiben zu lassen. KEIN WITZ klar ist auch wieder einseitig erzählt. ich muß noch erwähnen das eben dieser sammler schon ca. 150 waffen sein eigen nennt. was aber keine rolle spielt. sammler ist eben sammler. und in seinen roten wbk`s ist ja keine zahlenmäßige beschränkung. ich selber habe mit ihm folgendes erlebnis gehabt: als ich vor ca.2 jahren mal eine wbk wegen verkaufs der waffen die darauf waren abgegeben habe, grinste er mich an und sagte:"dies ist mein lieblingsstempel."- das war der mit dem wort "UNGÜLTIG" noch fragen?
  3. ich hab mal ein bischen hier im forum rumgelesen und mir ist aufgefallen daß es hier oft darum geht was wir waffenbesitzer so dürfen-ist ja auch normal. ich hab da mal ein beispiel für gnadenlose behördenwillkür die ihres gleichen sucht. in einem kleinen nachbarort lebte ein netter älterer mann der einen sogenannten "schlafzimmerhandel" mit waffen betrieb,-mehr so als hobby. er hatte also eine sehr alte aber gültige waffenhandelsgenehmigung. da er keinen waffenhandel mehr betreiben wollte ging er zur behörde und meldete seine gesamten waffen an welche er besaß (ca.25 langwaffen aller art und ca.12 kurzwaffen) undgab seine waffenhandelslizenz zurück. die waffen wurden daraufhin in grüne wbk`s eingetragen und dann wars erstmal gut. einige zeit später meldete sich die behörde bei ihm (er war auch sportschütze) und fragte nach seiner körperlichen und geistigen eignung. wie?sagter der sich, was soll dass denn jetzt und nahm kontakt mit der behörde auf. diese sagte ihm dann das er zuviele waffen hätte und sie an seiner KÖRPERLICHEN eignung hierfür (siehe waffg) zweifel hätten. und da sie bei dem termin just seine sehr dicken brillengläser sahen meinten sie er sollte als erstes mal einen sehtest nachweisen. gesagt,getan! der fiel nätürlich nicht besonders gut aus.trotzdem brachte er (brav wie er ja ist) diesen zur behörde. einige tage später klingelte es an der haustür des mannes -und jetzt kommt`s: ein ganzer sek trupp stand vor ihm,stürmte an ihm vorbei, durchsuchte das ganze haus und nahm alle waffen mit! auf die frage was das soll meinten die sek`ler nur:er solle sich an seine zuständige behörde wenden. dort wurde ihm dann gesagt das er körperlich nicht in der lage wäre den umgang mit schußwaffen auszuüben.da er sich wenig koopperativ gezeigt hätte , hätte die behörde davon ausgehen müssen das es bei der beschlagnahmung schwierigkeiten geben würde. daher der sek einsatz. der betroffene hat natürlich dagegen einspruch eingelegt und auch geklagt. da er nicht rechtschutzversichert ist, ist ihm aber mitlerweile die luft ausgegangen. ende vom lied: seine waffen wurden zwangsversteigert, fürn appel und `n ei und er hat gar nix mehr! ganz tolle geschichte nicht wahr? aber leider hat sie sich genau so zugetragen! was sagt ihr dazu?
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