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357.mag

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Posts posted by 357.mag

  1. @ralf1 Danke für den Hinweis, ich erlaube mir den Auszug von WO hier mal einzuposten da viele nicht bei WO angemeldet sind.

    Aufnahmeanträge und sonstiges Infomationen findet man ganz unten als PDF Datei zum Downloaden

    Auszug aus der Satzung der Partei ?Aktive Wähler?

    Die Partei ?Aktive Wähler? betrachtet sich als politische Interessenvertretung des Bürgertums, insbesondere

    der bürgerlichen Mittelschicht; wertkonservativ, modern, weltoffen und in sozialer Verantwortung für den Bürger.

    Die Partei distanziert sich von allen radikalen, extremistischen und ideologischen Randpositionen, die

    den demokratischen Grundwerten Deutschlands, Europas oder der Völkerverständigung fremd sind.

    Wesentliche Ziele der Partei sind:

    ■ Die Unterstützung eines demokratischen, freiheitlichen und weltoffenen Europas

    unter gleichzeitiger Wahrung nationaler Interessen.

    ■ Die Schonung globaler Ressourcen durch Umweltschutz und einer nachhaltigen

    Energiepolitik für eine lebenswerte Zukunft der nachfolgenden Generationen.

    ■ Die langfristige Sicherung der gesetzlichen Sozialversicherung durch Kapitalbildung.

    ■ Eine Zuwanderungs- und Einbürgerungspolitik im Interesse des Landes.

    ■ Mehraufwendungen für die Bildungspolitik. Anpassung der Lehrpläne an die

    gegenwärtige Informationsgesellschaft mit mehr Praxisbezug zu Wirtschaft und

    allgemeinen gesellschaftlichen Themen.

    ■ Die Unterstützung der Familien, insbesondere der Alleinerziehenden, durch ver-

    besserte gesellschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen.

    ■ Die Ächtung von Gewalt einschließlich des Aufbaus eines besseren Schutzes der

    Bürger und Bürgerinnen vor Gewalttätern, insbesondere die Stärkung des Opfer-

    schutzes vor den Täterinteressen.

    ■ Die Stärkung der Bürgerrechte gegenüber den staatlichen Institutionen. Mehr

    Volksbegehren und einheitliche Wahlstandards mit Persönlichkeitswahl.

    ■ Die Rückführung waffenrechtlicher Bestimmungen auf ein bürgernahes und

    demokratiewürdiges Niveau.

    ■ Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Den Erhalt einer starken

    mittelständischen Wirtschaft, solidem Handwerk sowie einer nachhaltigen

    Landwirtschaft.

    ■ Die Vereinfachung des Steuerrechts für Unternehmen, Selbstständige und alle

    Arbeitnehmer als Leistungsträger, mit Reduzierung der Steuerlast durch weniger

    Umverteilung und mehr Ausgabendisziplin.

    [hr:465d36c890]

    Auszug aus dem Grundsatzprogramm.

    Die Thematik richtet sich an den unkundigen Leser.

    ................................................................................

    ................................................................................

    Privater Waffenbesitz

    ????????????????????????????????????.?..

    Seit 1972 entwickeln sich die waffenrechtlichen Bestimmungen außerhalb des Blick-

    Feldes der breiten Öffentlichkeit stetig zu Lasten der Bürger.

    Ein Mehrwert an Sicherheit wird nicht generiert. Die Gesetzgebung ist bürokratisch,

    uneffizient und hinsichtlich des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger und Bürgerinnen

    sogar als erheblich kontraproduktiv einzustufen.

    Die Partei ?Aktive Wähler? fordert daher eine Anpassung an die bürgernahen Bestimm-

    ungen der europäischen Länder, seiner unmittelbaren Nachbarländer und damit einheit-

    liche Regelungen innerhalb Europas.

    Deutsche dürfen nicht weiter unmündige und zweitklassige Bürger Europas sein!

    Die wesentlichen Forderungen:

    ■ Rückführung der waffenrechtlichen Bestimmungen auf ein bürgernahes

    und demokratiewürdiges Niveau.

    ■ Reduktion auf sinnvolle Bestimmungen; Sachkunde, Zuverlässigkeit und

    Anforderungen an eine sichere Verwahrung. Keine darüber hinausgehenden

    Beschränkungen für loyale Bürger.

    ■ Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht bei behördlicher Bewilligung und

    Kontrolle.

    ■ Führungsberechtigung geeigneter Schusswaffen zur persönlichen Sicherheit

    für alle loyalen Bürger und Bürgerinnen bei Erfüllung vorgegebener gesetz-

    licher Anforderungen und Auflagen.

    ■ Die Altersanforderung soll mit Volljährigkeit erfüllt sein. Für jugendliche Teil-

    nehmer in Schützenvereinen, unter Leitung qualifizierter Jugendtrainer, sind

    Anforderungen an ein Mindestalter in der Regel nicht erforderlich.

    ■ Für jugendliche Leistungssportler sind in olympischen Sportdisziplinen, ein-

    schließlich Biathlon, Ausnahmeregelungen für Sportwaffen vorzusehen.

    Die Partei ?Aktive Wähler? verweist auf folgende Tatsachen:

    ■ Die vorgeschlagenen Änderungen liegen in ihrer Gewichtung als Forderung und

    Restriktion noch weit über den liberalen Bestimmungen Deutschlands vor 1972

    und den gegenwärtigen Bestimmungen seiner Nachbarländer.

    ■ Die Faktenlagen, die für einen privaten Waffenbesitz sprechen, können im

    Urlaubsort durch sorgfältige Recherchen und Vergleiche selbst festgestellt

    werden. Die Differenzen sind bei wertneutraler und objektiver Betrachtung

    augenfällig.

    ■ Mittlerweile haben sich fast alle US-Bundesstaaten für liberale und bürgerfreundliche

    Gesetzgebungen entschieden und dadurch die Sicherheitslage nachweislich verbessert.

    In Deutschland wird unter dem Schlagwort ?Amerikanische Verhältnisse? jedoch,

    trotz offensichtlicher Falschlage, der gegenteilige Eindruck vermittelt.

    ■ Die persönliche Sicherheitslage der Bürger und Bürgerinnen kann durch Besitz ziviler

    Waffen erheblich gesteigert werden.

    Dies soll jedoch, entgegen der subjektiven Eindruckes, nicht als Hauptargumentation

    gelten. Die allermeisten Besitzverhältnisse sind neutral einzuordnen.

    ■ Straftaten werden, entsprechend Statistiken des Bundes belegbar, fast vollständig mit

    illegalen Waffen begangen. Diese entziehen sich jeder rechtlichen und behördlichen

    Kontrollmöglichkeit.

    ■ Zwischen internationalen Konfliktfällen und dem Besitz ziviler Waffen in

    Zentraleuropa besteht kein sachlicher und räumlicher Zusammenhang.

    Die Gesetzgebung verliert sich in zahlreichen und unübersichtlichen Detailregelungen,

    die weitgehend ohne Sinn und Nutzen sind sowie für die Verwaltung und den Bürger

    unklar und unverständlich sind.

    Die Partei unterstützt, über die vorstehenden Kernforderungen hinaus, einen kompletten

    Entfall der verfassungsrechtlich bedenklichen Erbenregelung sowie eine grundlegende

    Überarbeitung mit klaren und bürgerfreundlichen Bestimmungen.

    Ein Führungsverbot, auch von Messern aller Art, gegenüber Straftätern oder in Ordnungs-

    delikten negativ auffällig gewordenen Jugendlichen, ist als effizienter Sanktionsrahmen

    höherwertig einzustufen als Kollektivmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung.

  2. Über die Menschenrechte

    Mit den Menschenrechten ist das genau so wie mit anderen Gesetzen: Je mehr man davon hat, je mehr reglementiert wird, desto geringer werden die Inhalte und die Lücken werden mehr und auch größer.

    Kluge Gesetzgeber haben das immer gewußt und sich danach gerichtet. Es gibt aber keine klugen Gesetzgeber mehr. Gesetze werden heute von Politikern mit geringem Weitblick und spärlicher Bildung verfertigt. Sie wissen nichts von der Wirkung der Gesetze, sie wissen nur, was ihnen diese Gesetze in den Medien bringen. Unterstützt werden sie dabei von engstirnigen Bürokraten, die nicht mehr fähig sind, über den Rand ihres Schreibtisches hinaus zu blicken.

    Unverständliche, überfrachtete Gesetze sind ein Teil der Machtausübung. Versteht ein Bürger nicht mehr, was ein Gesetz meint und ihm aufträgt, ist er der Willkür der beamteten Gesetzesausleger ausgeliefert. Deshalb wird sich das bei uns nie mehr ändern. Jeder Politiker ? und hier ist der Herr Bundespräsident nicht ausgenommen ? hat sich bisher in dieser Frage als Produzent leerer Versprechungen entpuppt.

    Dieser Mechanismus wirkt sich bei den Menschenrechten besonders verderblich aus. Alles Mögliche wird heute als Menschenrecht reklamiert, zum Teil auch in den Grundrechtskatalog hineingedrückt. Das Ergebnis: Niemand kennt sich mehr wirklich aus, die wichtigen Grundrechte gehen unter und werden verwässert. Und das ist auch der Sinn der Übung.

    Um das Ende des achtzehnten Jahrhunderts hat sich der Katalog der Menschenrechte herauskristallisiert. Ob man den Ursprung dieser Rechte nun als gottgegeben (US-Verfassung) oder als naturgegeben (französische Revolution) ansieht, ist gleich. Unter dem Strich kommt dasselbe heraus.

    Tatsächlich kann man alle je kodifizierten Menschenrechte auf einige wenige zurückführen.

    Es sind dies: Das Recht auf Leben, auf Eigentum, auf Freiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Und es ist dies das Recht, Waffen zu besitzen und zu tragen.

    Dieses letzte Recht, nämlich das Recht jedes unbescholtenen Bürgers, Waffen zu besitzen und diese auch tragen zu dürfen, ist aber das wichtigste. Allein mit diesem Recht könnte man alle die anderen Rechte einfordern und behaupten, ohne dieses Recht aber sind alle anderen Rechte wertlos, wären sie auch noch so ausführlich festgeschrieben.

    Wir erleben gerade heute, was solche Rechte wert sind, wenn man sie nicht wirksam verteidigen kann.

    Denn: Unsere Obersten Gerichtshöfe, die von der Verfassung dazu bestimmt sind, die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger zu bewahren, zu garantieren und auch durchzusetzen, funktionieren nicht mehr.

    Das klappt vielleicht dort noch, wo es darum geht, illegalen Einwanderern ein Aufenthaltsrecht zuzuschanzen, wo welche Ortstafeln aufgestellt werden dürfen und wo nicht und wo man eventuell ungestraft Schnellfahren kann. Aber wo es darum geht, rechtmäßig erworbenes Eigentum zu bewahren, haben uns diese Rechtsschutzeinrichtungen schmählich verlassen und sich vorbehaltlos auf die Seite der Gesetzesbrecher und Enteigner gestellt.

    Auch vom EUGH ist hier nichts zu erwarten. Beispiel gefällig? Eine Beschwerde wegen ungerechtfertigter Enteignung liegt inzwischen seit mehr als zehn Jahren dort, ohne daß sich ein Referent den Akt auch nur angeschaut hat.

    Langsam beginnen wir zu begreifen, warum das Recht auf den Waffenbesitz so wichtig ist. Und es wird klar, warum die Amerikaner so sehr darum gekämpft haben. Wir wissen jetzt aber auch, warum in den USA ? anders als in Europa ? seit mehr als zweihundert Jahren nie ein totalitäres ? bolschewistisches oder faschistisches ? Regime errichtet werden konnte.

    Weil die Amerikaner Waffen besitzen. Weil sie das Recht dazu haben und sie sich dieses Recht nie werden nehmen lassen. Denn Waffen sind Freiheit. Das war immer schon so und das wird auch immer so sein.

    Sklavenstaaten

    Mit Hilfe der EU und der UNO entwickeln sich immer mehr Staaten ? vor allem die europäischen ? zu Sklavenhalterstaaten.

    Sklavenhalter sind die herrschenden Bürokraten, Sklaven die eigenen Bürger.

    Man erkennt das ganz leicht: Freie Bürger haben Waffen, Sklaven ist der Besitz von Waffen verboten.

    Die Waffengesetze geben darüber Auskunft, ob in einem Staat die Bürger frei sind oder nicht. Andere Gesetze muß man sich gar nicht anschauen.

    Noch sind wir frei in Österreich. Wie lange noch?

    Gesetzeskunst

    Von Maria Theresia wird erzählt, sie hätte verfügt, daß nur dann ein Gesetz in Kraft treten dürfe, wenn man es einem Hirten vorgelesen habe und dieser das Gesetz verstanden hätte.

    Der ?Hirt? war damals ein Synonym für einen einfachen, völlig ungebildeten Menschen.

    Nun, Hirten gibt es heute nicht mehr und wenn, sind das Aussteiger mit einem abgebrochenen Universitätsstudium.

    Aber heute verstehen unsere Gesetze nicht einmal diejenigen, die sie gemacht haben. Und oft haben sie nicht einmal gelesen, was sie beschlossen haben.

    Maria Theresia hätte die Bande allesamt zum Teufel gejagt.

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    Homepage: www.querschuesse.at

  3. Wie man mit dem Waffengesetz Wahlen verliert

    Von Georg Zakrajsek:

    Die SPÖ hat diese Erfahrung bereits gemacht. Die beispiellose Kampagne gegen den legalen Waffenbesitz, die der Kanzler Klima samt seiner Sonja und Konsorten um Jahr 1997 losgelassen haben, sollte die nächste Wahl gewinnen. Das Gegenteil ist passiert.

    Dabei ist anfangs alles so schön gelaufen: Alle Zeitungen und Zeitschriften haben mitgemacht, der ORF hat sich geradezu enthusiastisch beteiligt, Künstler, Ärzte, Wissenschaftler, die ganze Seitenblickegesellschaft haben sich einspannen lassen, eine gewisse Frau Mag. Navarro wurde als Galionsfigur der ?Waffen-weg-Bewegung? herumgezeigt, Spenden gesammelt, landauf, landab wurden Diskussionen veranstaltet.

    Es hat nicht funktioniert.

    In Österreich gibt es Millionen legaler Waffenbesitzer und die lassen sich nicht so leicht für dumm verkaufen. Und es gab damals schon die IWÖ.

    Klima hat mit seinem Konzept die Wahl verloren, die SPÖ war aus der Regierung.

    Gleich haben das die Genossen nicht verstanden. Noch eine Wahl ging in die Hosen und auch die Bundespräsidentenwahl stand auf des Messers Schneide. Herr Fischer hat sich erst spät von seinen Anti-Waffen-Sagern distanziert. Erst 2006 hat Gusenbauer das Thema aus dem Wahlprogramm genommen und daher knapp gewonnen.

    Die ÖVP agierte in dieser Frage wie immer ungeschickt und feige. Hätte man sich in den Wahlkämpfen ab 1999 der Gefolgschaft der Waffenbesitzer versichert, Österreich würde heute anders aussehen. Das ist verschlafen worden, ein entsetzlicher politscher Fehler.

    Inzwischen haben andere das Thema aufgegriffen. Die Reaktionen der Betroffenen auf Initiativen in diese Richtung machen klar, wer die nächsten Wahlen gewinnen wird.

    Wie man mit dem Waffengesetz Wahlen gewinnt

    Bush senior und Bush junior haben das vorexerziert. Mit der NRA im Rücken haben sie ihre Wahlen gewonnen. McCain wird es wieder schaffen.

    In Österreich wird das in Zukunft auch so sein. Die EU-Wahl wird das Waffengesetz, vor allem die Waffenrichtlinie zum Gegenstand haben. Die IWÖ wird dafür sorgen, daß die Waffenbesitzer nicht vergessen, wie unsere Mandatare in der EU agiert haben.

    Und bei der nächsten Nationalratswahl wird diese Rechnung ebenfalls präsentiert werden. Wenn sich die ÖVP wieder nicht traut, wird das ein anderer machen. Und der wird gewinnen.

    Mündige Wähler

    Genau das wünschen sich unsere Politiker nicht. Sie brauchen keine Menschen, die in der Wahlzelle oder schon vor der Wahl nachdenken. Sie brauchen niemanden, der die Politiker prüft, was sie bisher versprochen haben und was davon eingehalten worden ist.

    Was sie brauchen sind Wähler, die ihr Kreuzerl dort machen, wo sie es schon immer gemacht haben oder wo es der Opapa dereinst gemacht hat. Noch beliebter sind aber Wähler die gar nicht erst zur Wahl hingehen, weil man ihnen jahrzehntelang die Ansicht vermittelt hat, der einzelne könne ohnehin nichts ändern.

    Die Waffenbesitzer sind keine solchen Wähler. Wer eine Waffe besitzt, ist ein selbstbewußter Mensch, der sich nicht so leicht beeinflussen läßt. Er schwimmt gegen den Strom, entscheidet nach seiner Überzeugung und läßt sich nicht für dumm verkaufen. Und ? er vergißt nichts, was man ihm einmal angetan hat.

    Die Demokratie braucht solche Wähler. Die Politiker wollen sie nicht. Macht aber gar nichts. Denn das nächste Mal werden diese Leute zur Wahl hingehen. Für einige unserer Politiker wird das Ergebnis nicht erfreulich sein.

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    Homepage: www.querschuesse.at

  4. Gefunden bei www.saldo.ch

    Waffen bringen viel Leid. Und bereiten anderen viel Freude: Waffensammler finden am Kiosk ein breites Angebot an Fachzeitschriften. Eine schauerliche Lektüre.

    Und hier die Meinung des CALIBER Fachmagazin von Herrn Stefan Perey

    Dieses Blatt soll dem Vernehmen nach durchaus für seriöse und sachliche Berichterstattung im Land der Kantone bekannt sein, doch nun hat die Autorin Marianne Fehr unter der Headline "Am Kiosk rüsten sich Waffenfreunde auf" zum großen Rundumschlag gegen die einschlägige Waffenfachpresse ausgeholt.

    Katastrophale Kollegenschelte

    Damit sind in diesem Falle die deutschsprachigen Fachblätter (in alphabetischer Reihenfolge) "caliber", "Deutsches Waffenjournal", "Schwert & Klinge" sowie das "Schweizer Waffenmagazin" und "Visier" gemeint. So meint die Autorin in ihrer Medienkritik beispielsweise: "Den Magazinen gemein ist, daß sie ihre Tötungsgeräte mit Attributen ausstatten, die üblicherweise Schmuck oder Modeaccessoires gut anstehen. So sind Kipplaufbüchsen elegant und führig, einläufige Kipplaufbüchsen umweht der Hauch des Luxuriösen. Eine spanische Armeepistole wird zur schlanken Spanierin, eine Parabellum zum Juwel des Orients. Und manchmal werden Waffen auch zu Menschen: Eine Ganzstahlpistole ist ein Spezialist mit Allroundtalent." Und an anderer Stelle heißt es: "Aber wozu? Um am Sonntag im Schützenverein die Scheibe zu treffen, braucht es eigentlich keine intimen Kenntnisse des Ruger Mini-14 Target in .223 Rem, der auf der Titelseite des neuesten caliber angepriesen und im Heftinneren als harmonischer Halbautomat beschrieben wird."

    Doch natürlich ist exakt dies das Hauptanliegen unserer 20jährigen Arbeit, denn einerseits wollen wir Waffenfreunde möglichst schnell und umfassend über interessante Neuerscheinungen informieren und andererseits durch akribische Tests mit in der Praxis ermittelten, brauchbaren Empfehlungen für Wiederlader sowie vielen Tips für die Schießpraxis durchaus dazu beitragen, daß Schützen mit ihrer Waffen-Munitions-Kombination "besser die Scheibe treffen", also engere Streukreise erzielen, um sich so beispielsweise bei Wettkämpfen weiter vorne plazieren zu können. Dies mag Frau Fehr nicht unbedingt nachvollziehen können, so daß ich an dieser Stelle am liebsten den deutschen Kabarettisten Dieter Nuhr zitieren würde, was mir aber der Anstand verbietet. Innerhalb des Saldo-Artikels werden die Leser auch dazu aufgerufen, ihre Meinung abzugeben. Sind Waffen ein Hobby wie jedes andere? Oder bräuchte es für den Waffenbesitz schärfere Vorschriften? Die Meinungen, die ich am Tag des caliber-Redaktionsschlusses (05.05.2008) auf www.saldo.ch bewundern konnte, waren eindeutig formuliert und dürften wohl kaum in das Weltbild der Autorin passen. Wie heißt es doch so schön? Manchmal geht ein Schuß eben auch nach hinten los!

  5. In der heutigen Zeit ist es schon gut wenn man weiß ob man Ausgespitzelt wird.

    Andersrum ist eigentlich nichts drauf bei uns was für die Regierung relevant wäre, aber trotz allem, ist immer gut wenn man ein Script hat das einen warnt. PDT_Armataz_01_18

  6. Ich finde das als reihen Abzocke, den ich finde nur der Vorstand kennt seine Mitglieder und weiß wie die Schießen, hat doch in den vergangenen Jahren auch gefunzt wo der Vorstand die ersten zwei Kurzwaffen bescheinigen durfte.

    Warum einem Dachverband angehören ????? Nur das die 25 ? für die blöde Bescheinigung verlangen können. PDT_Armataz_01_19

    Abzockerstaat Deutschland :smilie_iek_030:

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