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Lusumi

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  1. Na, da kommen wir der Sache schon näher. Du darfst alles tun, was im Rahmen der Sicherheitsgedanken nicht verboten ist. – Hört sich vielleicht blöde an, kann man aber nicht anders sagen. Also: Immer die Waffe nach vorne richten, nicht entsichert ablegen und den oder die anderen am Stand nicht stören oder behindern, keine sechste oder mehr Patronen laden usw. usf. In der Präz. lässt sich viel machen, beim Duell oder Standard ist die Zeit begrenzt. So habe ich Beispielsweise bei der 10-sek.-Serie im Standard bei den Kreismeisterschaften einen Munitionsversager (1. Schuss) durchrepetiert und dann noch alle 4 restliche Schüsse auf die Scheibe bekommen. (Ein Fehler ist besser als alle 5.)
  2. Wenn die Störung anerkannt ist, dann kannst du sie selbst beheben. Bis zur Anerkennung ist es Sache der Aufsicht zu untersuchen, ob es sich um eine Störung handelt und gegebenenfalls um welche. Da gibt es dann noch verschiedene ... Hast du z.B. das Problem, dass die Waffe doppelt, dann ist beim zweiten Mal nichts mehr mit Reparatur.
  3. Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wenn du die Waffenstörung anerkennen lassen willst, dann darfst du nichts tun, außer die schießfreie Hand zu heben. Alles weitere macht dann die Aufsicht. Wird die Störung ohnehin nicht anerkannt, weil es schon die zweite (oder dementsprechend eine zuviel ist), dann kannst du versuchen die Störung unter Beachtung der Sicherheitsbedenken zu beheben. (Z.B. bei der zweiten Störung in der 20 sec. – Serie Standard kannst du ohne Bedenken von Hand die Pistole durchladen, wenn der Schuss wegen eines Munitionsversagers nicht losging und die Waffe nicht repetiert. Ein Fehler ist dann besser als fünf.) Wenn dir die Antwort nicht ausreicht, solltest du etwas genauer formulieren: Waffenstörung, Munitionsversager, Disziplin, das wie vielte mal...
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