second6

geil, muss ich haben. sion liegt nicht am weg. ist dir eine etwas (sehr viel) nähere verkaufsstelle bekannt? ich habe in st.gallen folgendes gefunden (standort in seewen zeigt keine info an und liestal hat offenbar nix entsprechendes): "Parkdienstkiste für MP, Stgw 90 und MG 51, komplett" für 20.- müsste das gesuchte sein, aber für ein 20.-produkt einen weg von 150.- fahren...das rechnet sich in meinem kopf nicht. :mrgreen: mfg second6

hi chleche hab dein post mit der kiste übersehen, hast du bilder, bezugsadresse (url) und preis der geschichte. für meine reinigungsaktionen saue ich mittlerweilen irgendwelche behälter für werkzeug voll und es wäre praktisch ein set zu haben, wo sich alles wichtige putzzeug drin befindet und man auch "mutwillig" drin rumputzen kann. mfg sec ps: ich bin arm und kann mir daher keine normalen behälter leisten :gulp:

selber schuld! schade, dass das unschuldige kind für diese masslose dummheit bezahlen musste. was kostet eine pufferpatrone - was kostet ein menschenleben. dumme menschen! mfg sec

jane, zum zeughaus musste schon pilgern... tipp wer sparen will und den grossteil der kosten auf den steuerzahler abwälzen möchte: wer noch kein fettdöschen hat -> das pistolenputzeug kostet glaube ich 5.-, da ist fett dabei und dh. gratis fett lebenslängling (sogar wenn man net im militär war/ist ) die hüdeli gibts natürlich auch gratis und kaputte bürsten werden auch ausgetauscht. ps: stgw90, stgw57, p49, p75 und co. gibts leider nicht gratis

ja, aber so kann mans gratis nachfüllen lassen. :!:

ja, das schwarze zeug:

hi nur als info: die videos sind online. http://www.sf.tv/sf1/rundschau/index.php nicht das beste aber besser als die letzte berichterstattung über schützen. natürlich drückte der geruch von antiwaffen und politischischer aktivität durch aber was will man bei der rundschau auch erwarten. intolerant und befangen, da kommt halt nix gescheites bei raus. mfg sec

hier noch ein interessantes video zum verhalten in einer solchen situation und was man am besten macht: http://video.google.com/videoplay?docid=5116628615777591572 mfg sec

zwar kannst du auch das g17 mag in die g19 stecken aber das magazin selber ist lt. regelwerk in dem falle die "vorrichtung, die eine erhöhte munitionskapazität bewirkt" und somit nicht erlaubt. dass die magazine kompatibel sind, liegt einfach am aufbau und ideologie der waffe (alles kann mit allem gekreuzt werden) aber das verbot steht über dem. wohl kaum, dass glock irgendwo explizit schreibt, dass sie die g17 magazine auch für die g19 als zubehör produzieren, vielmehr steht wohl, dass diese teile kompatibel sind aber daraus ergibt sich keine erlaubnis für ipsc. sonst würde doch jeder g17-schütze mit einem 31er mag rumrennen, das passt auch. aber primär ist das magazin für die g18 produziert und lediglich in der g17 passend aber nicht explizit als zubehör für die g17 gedacht. eine ny trigger ist zubehör, +-steuerfeder ist zubehör und ist regelkonform (sofern in dem falle das abzuggewicht den regeln entspricht). diese teile passen auch in verschiedene von glock angebotene waffen dh. teil x passt für g17 und g19, das darf man bei beiden verwenden. kurz: nicht erlaubt, weil primär nicht für die g19 vorgesehen (das "passen" alleine reicht nicht aus) dh. die prodzieren nicht für die g19 extra magazine in überlänge, sondern nehmen einfach das magazin von einem anderen model, weils auch passt. und das erfüllt die anforderung als "option" nicht.

es geht wohl weniger um die faszination als um das potenzial eines missbrauchs. und wenn es schon um kulturelle hintergründe geht, dann ist zu erwähnen, dass ein rausschmiss aus dem kasino und streit mit dem vater bei personen östlicher abstammung eher ehrverletzend ist. ausserdem ist einfach mehr temperament vorhanden dh. ein rausschmiss oder differenzen in der familie führen viel mehr zu einem psychischen druck bzw. wird die ehre verletzt oder die familie verliert das gesicht gegen aussen (polizei steht auf der matte), dann ist schluss mit lustig. die aussage soll in keinster! weise rassenfeindlich sein, sondern wird durch meine erfahrung, umfeld und zusammenarbeit mit albaner, jugoslaven, türken, iraker usw. bekräftigt. nicht zuletzt kenne ich die werte der leute, da ich zb. jugoslaven in meinem freundeskreis habe und wir diverse male darüber gesproche haben, was die kulturellen unterschiede und gemeinsamkeiten sind. ich möchte also nix hören von wegen ausländerfeindlich oder das vertreten von "gen-abstammungs-theorien". ich bin tolerant aber, dass der schweizer einfach anders ist, auf dieses resultat sind wir einstimmig gekommen. soll auch nicht verurteilend sein, finde es gut, wenn ehre und familie wichtig ist, eher problematisch finde ich die folgen bzw. reaktion, wenns damit etwas ist. ich arbeite im gastgewerbe und kriege mehr mit, als manchen lieb ist und durch die geschulte menschenkenntnis lassen sich die charakteren sehr gut einschätzen. eingebürgerte ausländer mögen zwar schweizer sein, jedoch werden werte und tradition dennoch von den eltern dieser schweizer mitgegeben und vermittelt, insofern können dort noch immer kulturelle differenzen entstehen (familie sag A, der staat und das umfeld sagt . aus diesem grund bin ich dagegen, dass diese personen in den armeedienst kommen und eine waffe erhalten. trotz vollständiger integrierung der person selber gibt es immernoch einflüsse der familie und da diese einen hohen stellenwert hat, befinden sich eingebürgerte ausländer immer in einer moralischen zwickmühle. das soll dieses verhalten nicht entschuldigen und die tat erst recht nicht aber es scheint so zumindest plausibel, warum es dazu gekommen sein könnte. ich will nicht von einem gefahrenpotenzial sprechen aber in betracht der komplizierten lage in der sich die leute befinden und welche interessenkonflikte da entstehen können, denke ich einfach, dass man besser keine waffen an diese leute abgibt. insofern hätte man das ganze also schon durch nichtzulassung zum armeedienst verhindern können, sprich: armeedienst nur für eidgenossen. heikles thema aber ich denke mein beitrag wird als entsprechend objektiv aufgefasst, da er lediglich feststellungen wiedergibt, welche durch diskussionen zwischen meinen ausländischen (auch eingebürgerte) kollegen und mir entstanden sind. das leben in einem anderen land mit anderen werten ist nicht einfach und eine integration findet leider nicht so schnell statt, wie manche glauben. nur weil man hier steuern zahlt und bei der migros einkaufen geht, sind noch lange nicht alle werte der schweiz vermittelt. in diesem sinne mfg an meine eidgenössischen, schweizer, eingebürgerte und ausländischen kollegen... sec

mein beitrag bezog sich auf die holster/schlossgeschichte. nunja, transportieren von munition lose im hosensack? da hier wieder die sicherheitsansprüche verletzt werden könnten würde ich mal "nein" sagen...gefährung von mitmenschen, ev. schussauslösung durch zustammenstossen der munition im sack blabla...wenn was gefunden werden soll, dann wirds auch gefunden dh. irgendwas ist an abnormalen transportmöglichkeiten/arten immer zu finden, was nicht gesetzeskonform ist. somit einfach die muni getrennt von mag und waffen transportieren und nur zum büma oder schiessstand. einfache sache, warum sich also komplizierte wege suchen

liegt da nicht wieder das "tragen" vor. transport ja, tragen nein. weil durch diese konstruktion umgeht man ja bewusst das gesetz, damit man die waffe auf mann/frau tragen kann, was wiederum nicht gesetzeskonform ist ausser mit ausnahmebewilligung. man erweckt also den anschein, dass man zum tragen einer waffe berechtigt ist im sinne einer waffentragbewilligung. so oder so: einfach nicht zu kompliziert machen - ich habe meinen rangebag, leg waffen rein, muni in box getrennt von mag und waffen, steig ins auto und fahre los. als kinder haben wir damals die stgw90 per tragriemen am rücken getragen, klappschaft rein, aufn roller und los keine probleme.

ich wars net! dämliche leute da draussen...jetzt kommt nur noch der eu beitritt, dann geh ich auf die barrikaden :x naja, ich halte mich da raus, wenns mir zu doof wird, dann zeihe ich einfach in mein wunderland

dass waffen immer mit boshaftigkeit und aggression assoziiert wird, finde ich irgendwie stupide und spricht überhaupt nicht für den intellekt des comiczeichners...eher für seine einseitige und von aussen beeinflusste meinung. was zum teufel hat ein baby mit ner knarre zu tun? es wird hier für eine "message" missbraucht, weil dem comiczeichner nichts besseres in den sinn gekommen ist, wie man eine angeblich sehr einfache waffenversorgung erklären könnte der "i found cigarettes in your room" comic als gegenbeispiel ist besser und spricht die thematik entsprechend richtig an aber eine übertrieben aggressive darstellung eines babys und komplett überforderten eltern ist einfach bissl was gezeichnet und nichts überlegt. soviel dummheit nervt mich! für alle die den gemeinten comic mit den zigaretten nicht kennen. hier wird auf indirekte weise auf die problematik aufmerksam gemacht.

na, man sollte aber schon sagen, dass man für jungschützen 16 sein muss und da nicht kleinkindern eine waffe in die hände gedrückt werden. und in den schiesskeller gibts das ganze meist unter anleitung aber die aufklärung findet definitiv statt und was der springende punkt ist: der reiz des verbotenen wird genommen und das ist eigentlich die kernaussage der ganzen geschichte. klettere nicht aufs dach - man klettert rauf komm früh nach hause - man bleibt länger weg nimm die waffe nicht - .... so ist der mensch und den reiz kann man nur nehmen, indem man völlig offen über ein thema spricht. das sollte man sich auch für aktuelle themen zu herzen nehmen...ein grund, warum ich WO anders nicht mehr wirklich poste und gewechselt habe betreiben wir also aufklärung...

erster post, heikles thema... ob ein anderes sicherheitsbewusstsein herrscht ist vermutlich nicht so einfach zu klären aber dass man als schweizer eher mit waffen und deren umgang in kontakt kommt liegt auf der hand. vater geht ins militär und hat die dienstwaffe zu hause: ich lernte schon mit 10 jahren auf was ich achten muss und was gefährlich ist bzw. deren umgang. mit 16 ging ich zu den jungschützen, wo ich mit dem stgw90 schoss und den umgang lernte. nicht selten betreibt sogar noch der grossvater aufklärung über den alten karabiner oder was er sonst noch rumliegen hat (gott hab ihn seelig ) ich sehe diese schweizer verbundenheit zu waffen und vorallem die familieninterne aufklärung als sehr wichtig und scheinbar funktioniert es. dh. die problematik sollte man nicht über verschärfte gesetze, sondern aktive profilaxe bzw. aufklärung lösen. dh. wenn der nette polizist für den verkehrskundeunterricht in die schulklassen (besser noch kindergarten, bevor die kids ins airsoft-alter kommen und bei allem denken, dass nur weisse kügelchen rauskommen) geht, dann kann man gleich noch einen block für den umgang mit gefahrengüter und waffen anhängen, denn wenn es der nette polizist erklärt, dann wird das schon richtig sein. ich sehe eine weitere gefahr in softair waffen, klar hatte früher selber welche, habe jedoch effektiv damit gehandhabt wie eine scharfe waffe (und das mit 14!) dh. durch die aufklärung meines vaters bezüglich seiner scharfen militärwaffe habe ich also NIE auf menschen geschossen (was im softair bereich ja "praktiziert" wird), immer auf abgelegenen plätzen, wo ich niemanden gefährde. noch heute gucke ich effektiv bis zu 5 mal die waffe durch, ob sich da noch ne bohne drin versteckt. meine waffen liegen im rangebag im schrank, pumpe im bag steht daneben und rest auf den tablaren dh. ansich frei verfügbar, nur die muni ist komplett wo anders. gesetzlich konform, also alles i.o. und kinna gibbet nich. jedoch kontrolliere ich die waffen, wenn ich mal weg war und sie wieder hervornehme, ob sich ein schuss darin befinden, denn wo meine kontrolle fehlt, muss ich halt nachkontrollieren, man weiss ja nie. noma kurz: frühe aufklärung statt spätere abklärung! informationen ist besser für kinderköpfe als "anderes", weil sowas muss wirklich nicht sein. mfg