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Chleche

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Everything posted by Chleche

  1. Geht uns auch so. Leider!:mad:
  2. Die grösste Waffensprengung die ich je gesehen habe, war eine 35mm-Oerlikon-Revolverkanone. Da wurde mit Absicht eine Granate im Patronenlager gezündet. Diese steht im Militärmusuem Full (Schweiz) und macht mächtig Eindruck.:eek:
  3. Aus diesem Grund überlasse ich das Wiederladen den Profis. @Aicipi: meine Nerven sind vom Abstimmungskampf noch nicht restlos erholt, so war ich diesmal auch etwas schneller beim Klaren. Wir sehen uns!
  4. Möchte klarstellen: ICH wars nicht. Bin ja gar nicht Wiederlader. Aber u.a. SSVler, der schon mal wiedergeladene Munition verwendet, und das mit gutem Gewissen und von renomierten Wiederladern. Ja und deutscher bin ich ja auch nicht. Erschreckend wie ich unter Kontrolle stehe.:eek:
  5. Das war gestern auch Thema bei den SSV-Schützen. Die konnten nicht verstehen, dass man Munition selber laden darf. Ich habs dann probiert zu erklären. Unglaublich. Die einen kennen wirklich nur gerade die GP11 und ganz schwach eine GP90. Aber was eine .223 oder eine .308 ist: noch nie gehört. Musste darauf einen Klaren zur Beruhigung einwerfen.
  6. Bei mir ist zur Erhöhung des Gewichts sogar noch ein Redot drauf.
  7. Ich hab für die DE ein Schulterholster. Die DE links im Achselschweiss und rechts als Gegengewicht die beiden vollen Magazine.
  8. Ist dann der Titel nicht einbisschen irreführend? Ansonsten full ack mit den Finnen! Tolle Vorlage.:!: Schade sprechen die so ein Kauderwelsch: habe mein altes Nokiahandy mal auf Suomi gestellt und 2 Stunden gebraucht, bis es wieder rückgängig war.
  9. Ja das ist sehr traurig! Meine herzliche Kondolation den Angehörigen.
  10. Genau (wohl) deshalb. 1911er-Style mit nicht .45-ACP-Munition. I like.:cool:
  11. LAR Grizzly und Coonan .357 beides heute geschossen. Die .44 Magnum hatte gefühlte 2000 Joule und die .357 gefühlte 1500 Joule:cool:
  12. Kommt noch schlimmer: wir haben mit Wurfsternen und Wurfmessern gespielt. Auch ein Butterfly gehörte damals zum guten Ton. In den Ferien gings dann nach Luino und Spickmesser kaufen. Waren DAS Zeiten!
  13. " ...Fiktive Geschichte, was bei einer Annahme der Initiative nach dem 13. Februar 2011 hätte passieren können – hauptsächlich betroffen wären ja das Waffengesetz und das Militärgesetz gewesen, also die Bundesräte Sommaruga und Maurer: - Juli 2011 - BR Sommaruga will eine Arbeitsgruppe einsetzen, welche den Verfassungsartikel ins Waffengesetz umsetzen soll. - Dezember 2011 – BR Ueli Maurer präsentiert eine erste Grobplanung zur Einlagerung aller persönlichen Waffen der AdA. Er geht von 10 Lagerzentren für jeweils 10 bis 15 Tausend Waffen aus. Die Baukosten inkl. Sicherheitseinrichtungen werden mit total rund 150 Millionen voranschlagt. - Die grüne Partei protestiert gegen die Bauvorhaben für diese Lagerzentren und verlangt, dass alle Waffen in der alten Gotthardfestung eingelagert werden sollen. Die SP fordert, dass die Arbeitgeber den Adas für Ein –und Auslagerung einen zusätzlichen Arbeitstag zur Verfügung stellen müssen. Der Heimatschutz stellt sich strikte gegen bauliche Abänderungen an historischen Militärbauten. - 2013: nach langem politischem Hin und her hat die Arbeitsgruppe Waffengesetzrevision ihre erste Sitzung abgehalten. Waffenrechtsexperten haben dort dargelegt, welche gravierenden Korrekturen am Waffengesetz aufgrund des neuen Verfassungsartikels vorgenommen werden müssen. - 2013: das Parlament verabschiedet die Änderungen am Militärgesetz. Der Bundesrat muss in der Verordnung festlegen, ab wann die Ada die persönlichen Waffen nicht mehr zuhause sondern in den neu zu schaffenden Lagerzentren aufbewahren müssen. Die nötigen Bauvorhaben werden indes durch zahlreiche Einsprachen seitens der Grünen und der SP blockiert. Die Kosten sind inzwischen auf über 200 Millionen gestiegen, da man festgestellt hat, das umfangreiche elektronische Sicherungs –und Verwaltungssyteme angeschafft werden müssen. - 2015: nach riesigem Aufwand präsentiert die Arbeitsgruppe den Entwurf für das überarbeitete Waffengesetz, mit dem sich nun die Räte befassen müssen. - 2017: das überarbeitete Waffengesetz wird in den Räten genehmigt. Gleichzeitig wird ein Kredit von 42 Millionen für das neu zu schaffende zentrale Waffenregister knapp gutgeheissen. Es müssen 50 zusätzliche eidgenössische Beamte angestellt werden. Die Finanzierung der Löhne ist noch unklar. - 2017: die Kantone beziffern den ihnen aufgebürdeten riesigen Mehraufwand für die Kontrolle und Beurteilung der Fähigkeiten und Bedürfnisse der Waffenbesitzer. Pro Kanton wird durchschnittlich mit 20 zusätzlichen Beamten und viel Infrastruktur gerechnet. Grüne und SP protestieren gegen die dazu notwendigen Steuererhöhungen. - 2017: von den 10 geplanten Einlagerungszentren für die persönlichen Waffen der Adas konnten wegen Einsprachen, Bauproblemen usw. bisher nur 5 realisiert werden. Die Kosten dafür sind durch unvorhergesehene Probleme explodiert. Es wurden bereits für Planungen und Bauten über 250 Millionen ausgegeben. Der BR setzt nun die Verordnung in Kraft und alle Adas müssen ab 1.1.2018 ihre Waffen in den 5 realisierten Zentren einlagern. Teilweise müssen die Ada Wege von über 100 km in Kauf nehmen um ihre Waffen zu bringen und zu holen. Umweltschutzverbände protestieren wegen der Umweltbelastung, Arbeitgeber protestieren wegen den Arbeitsabsenzen. - 2018 Laufend werden Waffenbesitzern aufgrund der neuen Gesetzgebung von den kantonalen Büros das Bedürfnis oder die Fähigkeit Waffen zu besitzen abgesprochen. Sie erhalten Gelegenheit die Waffen, die sie nun nicht mehr besitzen dürfen zu verkaufen. Der Verkauf im Inland ist nicht möglich, da es praktisch keine Käufer gibt. Die SP und die Grünen sind strikte dagegen, dass die Waffen ins Ausland verkauft werden dürfen. Da sich damit faktisch eine Enteignung ergibt, hat sich ein starkes Komitee gebildet, das alle betroffenen Waffenbesitzer juristisch vertreten will um entsprechenden Schadenersatz vom Bund zu erhalten. Das Komitee beziffert den Schadenersatzanspruch gegenüber dem Bund mit insgesamt etwa einer Milliarde Franken. - 2019: alt SP NR Boris Banga, bekennender Befürworter der Initiative und Waffensammler verliert einen Prozess vor Obergericht. Ihm war der Besitz zahlreicher Waffen abgesprochen worden. Zudem war er mit der Entschädigung für die ihm enteigneten Seriefeuerwaffen unzufrieden. Er zeigte sich entrüstet und überrascht über die Auswirkungen der Initiative und prüft mit seinem Anwalt einen Gang vor Bundesgericht. - 2019: ein Bündner Jäger, Anwalt, SP Mitglied und flammender Befürworter der Initiative klagt vor dem Bündner Obergericht dagegen, dass ihm die zuständige Behörde nur noch den Besitz von zwei Jagdwaffen bewilligen will. Die Klage wird abgelehnt und gleichzeitig festgestellt, dass ihm wohl zukünftig der Besitz ganz untersagt werden müsse, wenn er aufgrund seiner fortgeschrittenen Rheuma Erkrankung die Jagdtätigkeit nicht mehr regelmässig ausüben kann. - 2022: In eines der Waffen -Lagerzentren der Armee wurde in der letzten Nacht eingebrochen. Nach ersten Erkenntnissen wurden über 1000 Stgw 90 sowie mehrere hundert Pistolen entwendet. Gemäss einem Armeesprecher ist bisher völlig unklar, wie die elektronischen Sicherungsmassnahmen ausser Kraft gesetzt wurden und der Abtransport erfolgt ist. SP Parlamentarier zeigten sich erstaunt und empört, dass so etwas passieren kann………….. ……….zurück ins Jahr 2011 geschätzte Anwesende; die Initiative wurde glücklicherweise abgelehnt und der in Ansätzen skizzierte Albtraum wurde vorerst verhindert. Bleiben wir wachsam, die nächste Bewährungsprobe kommt bestimmt. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihre Aufmerksamkeit. 09042011dw "
  14. Daniel Wyss von der Protell hat an der letzten Generalversammlung vom 9.4.2011 eine "Fiktive Geschichte" präsentiert, was bei einem JA in der Abstimmung vom 13.2.2011 passieren würde. Ich habe diese Geschichte organisiert und stelle sie euch zur Verfügung.
  15. Die Verschärfung des Schweizer Waffengesetzes ist am 13.2.2011 durch Volk und Stände DEUTLICH abgelehnt worden.:cool:
  16. Ich verwendete - in Ermangelung von Kugellager und Murmeln - Muttern. Die waren gut greifbar, in Massen verfügbar und hatten ebenso ihre Wirkung im Ziel. Waren das noch Zeiten.:cool:
  17. Gibt es wo Bilder der Schleudern?? In der Schweiz sind sog. "Hochgeschwindigkeits-Schleudern", insbesondere mit Hand-/Armanschlag nur mit einer SONDERBEWILLIGUNG zu erwerben, da im Waffengesetz als Verbotener Gegenstand deklariert. Diese haben mit dem richtigen Projektil eine nicht zu unterschätzende Durchschlagskraft. Gruuz Chleche, der Zwillen noch aus seiner Kindheit kennt, damit aber nicht wirklich getroffen hat...
  18. Ich versteh da garnix. Und ich dachte noch, mit dem mit angeborenen Schweizerdeutsch gehts einfacher. Aber Holländisch ist eine andere Liga. Ek kapehre garneks.
  19. Danke für die Info ThorsHammer!
  20. Büxer sagt, Faustfeuerwaffenkaliber sind kein Problem. Eine Stahlplatte wird noch organisiert, zwecks Schutz des Hintergrundes. Gehe die Dinger organisieren.
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