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Shogun

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  1. Das ist das was veteran somit teilen wollte an, wir in den USA haben andere Regeln was Waffen betrifft als Deuschland, und wir lassen uns auch nicht aufzwingen Rechte von moslems oder sonstige Religion. Wem unsere Regeln nicht gefällt soll verschwinden und soll in sein Land gehen zurück, dort kann er dann seine Relegion leben.

    Der Westen läßt sich zuviel von Moslem oder Islam gefallen und das ohne Gegenwehr, und dann wundert Ihr euch wen die machen mit euch was sie wollen.

  2. Kosten für Irakkrieg steigen weiter

    Wie der Boston Globe am Donnerstag unter Berufung auf eine Analyse des US-Kongresses berichtete, liegen die wöchentlichen Kosten der USA für die Besatzung des Iraks bei mittlerweile fast 2 Milliarden US-Dollar.

    Pro Monat kostet die anhaltende Besatzung den US-Steuerzahler also rund 8,5 Milliarden US-Dollar, insgesamt werden die Kosten in diesem Jahr bei voraussichtlich 100,4 Milliarden US-Dollar liegen. Damit wird in diesem Jahr rechnerisch jeder US-Bürger vom Säugling bis zum Greis 335 US-Dollar für die Fortführung dieses Krieges bezahlen. Noch im vergangenen Jahr lagen die - offiziell zugegebenen - Kosten rund 20 Prozent niedriger. Hinzu kommen hier noch die wöchentlichen Kosten von etwa 370 Millionen US-Dollar pro Woche - oder 19,9 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr - für die Besatzung Afghanistans. Da der US-Haushalt dieses Geld nicht zur Verfügung hat und dementsprechend immer neue Kredite aufgenommen werden müssen, sind die Zinszahlungen der Belastung der Bevölkerung noch hinzuzurechnen.

    Die mit derartigen finanziellen Mitteln in den USA oder auch in der Welt möglichen Veränderungen sind nicht schwer zu erahnen. Gleichgültig, ob man an grundlegende Maßnahmen zur Veränderung der Energieerzeugung in den USA - und damit einem deutlichen Beitrag gegen den Klimawandel, an kostenlose Krankenversicherungen für arme US-Bürger oder an den vollständigen Erlaß von Schulden armer Länder denkt, die Möglichkeiten scheinen fast unbegrenzt.

    Die US-Regierung unter George W. Bush - und ein wenn auch schrumpfender Teil der Bevölkerung - scheint allerdings nach wie vor der Ansicht zu sein, daß dieses Geld - mittlerweile insgesamt fast eine halbe Billion US-Dollar - in den beiden Kriegen besser investiert ist, obgleich immer offensichtlicher wird, daß sie nicht zu gewinnen sind.

    Die immer weiter steigenden Kosten des Irakkriegs haben zweifellos mehrere Gründe, sind aber letztlich alle auf den Widerstand gegen die Besatzer zurückzuführen. Gleichgültig ob man an die weiter steigende Zahl der im Irak stationierten US-Soldaten oder die steigenden Kosten für die Reparatur und den Ersatz von bei Angriffen beschädigtem oder zerstörtem Material oder auch die Kosten zur Behandlung verletzter Soldaten - deren langfristige Kosten hierbei wiederum noch gar nicht berücksichtigt sind - denkt, immer sind sie doch ein Ergebnis der Widerstandshandlungen. Ein weiteres Mal in der Geschichte dürfte sich hier in Zukunft zeigen, daß ein Zermürbungskrieg zumindest langfristig fast zwangsläufig zumErfolg führen muß.

    Es ist kaum vorstellbar, daß die Bevölkerung der USA diese bereits völlig aus dem Ruder gelaufenen Kriegskosten unbegrenzt länger bereit ist zu tragen.

  3. Neue Einschränkungen im Flugverkehr

    Wie die Medien berichteten, hat die Europäische Kommission am Mittwoch eine neue Regelung für das in den Passagierraum von Flugzeugen mitführbare Handgepäck vorgeschlagen, die aller Voraussicht nach in der kommenden Woche verabschiedet und bereits im November inkrafttreten werden wird.

    Als Grund für die Notwendigkeit dieser neuen Regelung wird allgemein die vorgeblich verhinderte "geplante" Anschlagsserie auf Passagiermaschinen aus Großbritannien auf dem Weg in die USA angegeben.

    Der erste Punkt der neuen Regelung ist eine Beschränkung der Größe des Handgepäckstücks auf 56 mal 45 mal 25 Zentimeter - einschließlich aller etwaigen Griffe, Rollen, Außentaschen und so weiter. Dies entspricht den bisherigen Empfehlungen der IATA. Ausnahmen seien nur bei Musikinstrumenten und einigen anderen Gegenständen möglich, so die britische BBC am Mittwoch. Inwieweit dies die Sicherheit an Bord erhöhen soll, ist hierbei allerdings völlig unklar. Nicht einmal die britischen Behörden behaupten, die vorgeblichen "zukünftigen Attentäter" hätten geplant, eine Armee von Miniatur-Ninja-Kämpfern an Bord von Flugzeuge mit größeren zugelassenen Handgepäckstücken zu schmuggeln, die dann die Besatzung ermorden sollte - obgleich die offizielle Version, es sei geplant gewesen, harmlose Chemikalien auf der Flugzeugtoilette zusammenzumischen und so einen Sprengstoff zu erhalten, mit dem sie Flugzeuge hätten gesprengt werden sollen, angesichts der technischen Unmöglichkeit kaum glaubwürdiger erscheint. Dies spiegelt sich zweifellos auch in den gegen die 10 "Verdächtigen" erhobenen Vorwürfe wider - und erst recht in der Tatsache, daß bisher erst gegen 15 der ursprünglich 22 Verhafteten Anklage erhoben worden ist und bereits Ende August zwei der "Verdächtigen" bereits wieder freigelassen worden waren.

    Außerdem werden Passagiere zukünftig Mantel ausziehen und "große elektrische Geräte" aus ihrem Handgepäck holen müssen - beides Vorgehensweisen, die auch heute schon nicht nur auf deutschen Flughäfen üblich sind, andererseits aber je nach Anwendungsgebiet des "elektrischen Geräts" zu peinlichen Situationen und ernsten Verwicklungen führen kann.

    Tatsächlich im Zusammenhang mit den vorgeblichen Anschlagsplanungen steht die neue Regelung, daß nur noch Behälter mit Flüssigkeiten an Bord gebracht werden dürfen, die höchstens 100 Milliliter enthalten - oder im Duty Free-Bereich gekauft wurden. Die Anzahl dieser Flüssigkeitsbehälter pro Passagier ist dabei allerdings gleichgültig, was diese Regelung zweifellos endgültig ad absurdum führt, müßte ein "Attentäter" seine "Flüssigsprengstoffbauteile" doch nur auf mehrere Behältnisse verteilen - was ja vorgeblich ohnehin "geplant" war. Mit der gleichen Logik könnte sicherlich auch das Mitführen sämtlicher Metallgegenstände von Münzen bis zu Gürtelschnallen verboten werden, könnte ein engagierter Terrorist doch versuchen, auf der Bordtoilette ein Messer daraus zu schmieden.

    Letztlich wird diese neue Regelung nicht die Sicherheit an Bord erhöhen, sondern nur die Sicherheit, mit der die Betreiber der Duty Free-Geschäfte auf höhere Umsätze hoffen können.

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