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Bold

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  1. Und mit der Lederkappe auf der Klinge hat man quasi auch eine Less-Lethal-Option
  2. Ich kenne einige Leute, die mittlerweile statt "Neger" "Mohr" sagen...ist zwar genau genommen falsch, aber dafür so wenig bekannt, dass sich kein Gutmensch dran stößt Obwohl - Neger war lange Zeit eben kein Schimpfwort im deutschen Sprachgebrauch. Also munter weiter/wieder in normalen Zusammenhängen nutzen, dann verpufft vielleicht das künstliche Gekreische darüber irgendwann :japanese:
  3. Und wieder Nebenkriegsschauplatz Berichterstattung: Der Artikel in der Rheinpfalz von heute ist deutlich erkennbar von dem ursprünglich geposteten Text ....inspiriert. Trotzdem hat es sich der Verfasser nicht nehmen lassen, aus dem "fachkundigen" Sportschützen einen "Sportschützen mit Waffenschein" zu machen. Und ich finde die Gesamtdarstellung "Waffe fertig geladen und beim Wegräumen der WaffenTEILE versehentlich abgefeuert" nicht gerade erhellend. War das Ding jetzt zerlegt oder nicht? Man kann ja in solche Winzartikel nicht alles schreiben, aber das ist ja schon mehr Verschleierung als Information.
  4. Jetzt wird der Pinsel aber ziemlich breit...und ja, getroffene Hunde bellen.
  5. Bei uns zahlt ein Gast entweder 10€ Standgebühr (Schießzeit: Bis zum bitteren Ende, also früh kommen ) oder, wenn er das erste Mal da ist, gar nichts. Und je nachdem, welche Leute anwesend sind, wird er mit Waffen und Munition überhäuft :!: Das bisschen, was so ein Gast mir "wegschießt" - da achte ich nicht drauf, macht den Bock eh nicht fett. Und der beißt irgendwann schon von selbst an oder eben nicht, da muss man doch nicht nerven mit Eintrittsgesuchen. Es gibt also Vereine (mindestens einen ), wo man sich auch als Gast blicken lassen kann. Scheint mir doch eher das negative Ende der Gaußverteilung zu sein, was du da erzählst von den Tell-Schützen.
  6. Egal, was ich mir fürs Training vornehme, die zweite Hälfte besteht immer aus dem (relativ erfolgreichen) Versuch, möglichst schnell möglichst genau zu schießen...scheint meine natürliche Schießweise zu sein Ist natürlich nimmermehr auf dem Präzisionsniveau, das es für die DSB-Scheibe brauchen würde. Ich muss mir wohl einfach irgendeine Klappscheibendisziplin anfangen :-?
  7. Mach ich auch oft - so hat man keine Zeit zum Fehler machen
  8. Nur wenn du was damit anstellst :japanese:
  9. @MarcDW: Das war nur das obligatorische Gemotze von mir, weil deutsche Journalisten chronisch WBK und Waffenschein nicht unterscheiden können.
  10. Dann ist bei dir also auch unklar, woher deine Waffen kommen?
  11. In der Zeitung steht heute, es ist noch unklar, woher die Waffe kam. Einen Waffenschein hatte der junge Mann nicht. Ächt?
  12. Gebräuchlich, aber trotzdem falsch :gulp:
  13. Meine Sachbearbeitern schießt zwar nicht selbst, so weit ich weiß, aber kennt sich aus - ich hatte bisher keinerlei Probleme. Bedenke auch, dass hier in der Regel keine Lobespostings für den eigenen SB erstellt werden, sondern eben nur gefragt wird, was zu tun ist, wenn was nicht klappt...das verzerrt die Wahrnehmung. Genaugenommen müsste man da mal eine Umfrage starten, vielleicht ist das dann etwas aussagekräftiger, was die Probleme mit dem SB angeht 8)
  14. War doch nur Spaß Ich kenn da auch wahre Horrorgeschichten von einem SB, der aber für meine Wenigkeit glücklicherweise nicht zuständig ist... Meine Sachbearbeiterin ist freundlich und kompetent (und jung, das heißt, sie bleibt mir mit ein bisschen Glück fast mein ganzes Schützenleben erhalten ).
  15. Das war ja einfach :!: Dabei hätte man doch so schön klagen und rumstressen können
  16. Für mich sind diese Videos und Fotos ästhetische Umweltverschmutzung :?
  17. Messermäßig (Besitz und Führen) ist Deutschland im europäischen Vergleich ja geradezu paradiesisch liberal...ohne, dass sich das meines Wissens nach negativ auf die Kriminalstatistik auswirken würde. Aber man kann natürlich das (nach der angedachten Gesetzesänderung) unerlaubte Führen eines Messers von der gef. KV konsumieren lassen und das Ganze dann genau so zur Bewährung aussetzen, das würde sicher helfen Ich würd ja sagen, das ist zum Schießen, aber als Sportschütze muss man da ja vorsichtig sein *duckundweg*
  18. Die Caliber hat diesbezüglich in der letzten Zeit deutlich aufgeholt 8) Hab mich da auch kürzlich (mal wieder) mit einem anderen Schützen drüber unterhalten; mir ist das eigentlich ganz recht. Es lässt sich nicht abstreiten, dass das Interesse da ist; einerseits, weil sich unter der Leserschaft auch der eine oder andere Berufswaffenträger befindet, ob privat oder behördlich, und andererseits, weil es eben Bestandteil der Gesamtthematik Schusswaffen ist. Im DWJ findet sich da ja auch Einiges; ob das nun in der aktuellen Ausgabe die Scharfschützen im Amerikanischen Bürgerkrieg sind oder die Berichte über Kurse von Wagner und Suarez. Als am Rande Involvierter (nicht im Amerikanischen Bürgerkrieg ) lese ich da zwar meist nichts oder wenig Neues, aber es stört mich auch ganz sicher nicht. Ich finde das, wie gesagt, gar nicht schlecht. Selbstverteidigung geht jeden an und interessiert die Waffenbesitzer tendenziell meiner Erfahrung nach auch mehr als den "normalen" Bürger; und die militärischen Themen findet man in dieser Form anderswo auch so gut wie gar nicht. Brauchbare Militärzeitschriften haben wir nämlich eigentlich keine - die DMZ kann man nicht ohne Hirnkrämpfe lesen, die Tankograd-Geschichte steckt in den Kinderschuhen und über die Y sag ich lieber nichts. Da hab ich doch lieber in einer Zeitschrift, die ich mir eh kaufe, Artikel in dieser Richtung drin :book: Wobei das auch immer auf die Aufmachung ankommt...in der Caliber findet man ja auch bei den "regulären" Artikeln auf dem großen Foto zu Beginn des Artikels neben/unter der geprüften Waffe immer ein gar fürchterlich taktisch Messerli und eine Einsatzweste :? DAS kann ich dann wiederum nachvollziehen, wenn das jemand als unpassend empfindet. Ebenso wie den "Untertitel" der Caliber...
  19. Die hat doch eh keinen Tresorschlüssel.... Das sagte schon unser Lehrgangsleiter bei der Sachkunde: Der Tresor dient zu 30% zum Schutz gegen unbefugten Zugriff und zu 70% der eigenen Ruhe - so sieht nämlich die Frau nicht, wenn man mal wieder viel zu viel Geld für ein Schießeisen ausgegeben hat
  20. Deswegen gehts zum Bund im Büro arbeiten? Spaß beiseite und zum Führungszeugnis: Bei so was (wo es mal praktisch wäre) wissen die verschiedenen Stellen erfahrungsgemäß überhaupt nichts voneinander. Da kannst du grad die dickste Sicherheitsüberprüfung von BW-Seite hinter dir haben und musst trotzdem eigens ein Führungszeugnis anschleppen (oder auch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für den Pulverschein). Genau so schleppt man ja auch beim Bund im Ausland monatelang einen Vollautomaten durch die Gegend und muss daheim im entsprechenden Alter noch mal zum Seelenklempner für GK-Waffen :?
  21. Solche Aktionen gab es schon immer; ist ja schlussendlich alles "erweiterter Selbstmord" (Unwort 200x?). Dass das Ganze immer mit der Sonderbezeichnung "Amoklauf" von ähnlich gelagerten Fällen wie dem in der Presse ebenfalls so beliebten "Familiendrama" unterschieden wird, hat dazu geführt, dass man es auch immer gesondert wahrnimmt. Das geht so weit, dass sogar Kriminologen bisweilen die Ähnlichkeit solcher Fälle verkennen :?
  22. Nach Aussagen u.a. von Martin van Creveld sind die Frauen in der israelischen Armee auch mehr Schein als Sein. Israel hat weder gemischte noch rein weibliche Kampftruppen - und am Personalüberschuss liegt das sicher nicht.
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