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Bold

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Everything posted by Bold

  1. @MarcDW: Autistisch ist der deutsche Begriff. Böser Spoilerer! @Chleche: Und wie das eine Bildungslücke ist. Wenn du auch nur halbwegs etwas für einigermaßen authentische Polizeifilme/-serien übrig hast, bist du bei The Shield genau richtig. Wenn dir z.B. Dark Blue oder L.A. Confidential (vielleicht auch noch Vier Brüder) gefallen haben, kannst du mit dem Schild nichts falsch machen.
  2. Das war doch sogar eine der ersten Folgen, wenn ich mich recht erinnere. Die müsste eigentlich noch hier gelaufen sein...habe aber nur den Pilot auf Deutsch gesehen, zusammen mit einem Freund. Ein paar Tage später war die erste Staffel auf Englisch bei dem im Haus Es geht wohl noch nicht einmal so sehr darum, dass man so was hierzulande nicht zeigen kann/soll/darf. Schließlich lief hier auch Zeugs wie Millennium und andere Serien mit diversen zwischenmenschlichen Unsportlichkeiten. Aber in D gibt es meiner Erfahrung nach einfach keine große Zielgruppe für authentische Polizeiserien, wo alles grau in grau ist. Da guckt der Durchschnittsdeutsche eben lieber CSI oder gar Lenßen&Partner, wo einzelne Schwarzgewandete mit Softair quasi kindgerecht das SEK symbolisieren :? Da ist alles schön schwarz und weiß, und nach einer Stunde gewinnen die Guten. Wems gefällt...
  3. :laola: The Shield ist wirklich gut. So gut, dass es in D nach ein paar Folgen gleich wieder abgesetzt wurde (hier darf ja nichts Gutes im Fernsehen kommen) :x Wenigstens gibts die DVDs, da kann man sich auch gleich um die Übersetzung herum mogeln - für Übersetzungen gilt nämlich das Gleiche wie für Statistiken 8) Zusammen mit Firefly das Beste, was an Serien in den letzten Jahren produziert wurde. Da kann kein CSI, Columbo oder sonst wer mithalten, wenn Vic Mackey das Gesicht zur Faust ballt
  4. Stelle fest: Ich bin bereits zu abgestumpft :? Ich kann weder wirklich nachvollziehen, dass sich einer über übertriebene Gewaltdarstellung in solchen Spielen übermäßig aufregt (das aus diversen Gründen nicht gut zu finden, ist ja jedermanns Recht, aber man kanns übertreiben) noch verstehe ich es, wenn sich Spieler in Richtung "Goil, da gibts richtig viel Blut!" äußern. Ich nehm das bei solchen Spielen nur noch zur Kenntnis und fühle mich höchstens von unglaubwürdigen Darstellungen bei Spielen mit hohem (eigenen) Realismusanspruch o.Ä. gestört. Auf größeren LAN-Veranstaltungen war auch bisweilen ein "Aufgeiler" dabei. Das hat mich immer maßlos geärgert, wenn so einer bei mir in der Mannschaft war, weil der dann die Gewaltdarstellung bewundert hat anstatt seine Aufgaben zu erledigen - eigentlich ein ziemlich abstruses Problem... :? Zur ganzen Thematik PC-Spiele und psychologische Auswirkungen kann man mittlerweile wie in den meisten Feldern beliebig zitieren, um die eigene Meinung zu untermauern. Sinnvoll als Denkanstoß erscheint mir dabei folgender Ansatz: Fast jeder (jugendliche) Amokläufer hat diverse PC-Spiele, schwerpunktmäßig Ego-Shooter gespielt. Statistisch betrachtet läuft aber so gut wie kein Spieler von Ego-Shootern Amok. Ergo: Die Behauptung, Ego-Shooter wären ein wesentlicher Faktor in der Vorgeschichte von Amokläufen, ist richtig. Sie sind aber keine Ursache (!); es ist nicht so, dass das Spielen von Ego-Shootern Amokläufe auslöst, auch eine Begünstigung ist strittig. Es ist aber unzweifelhaft (!) so, dass es bei potentiellen Amokläufern bzw. Amokläufern im Vorstadium Faktoren/Umstände gibt, die das Spielen von Ego-Shootern massiv begünstigen. Das Spielen von Ego-Shootern ist also ein Hinweis, keine Ursache. Nur ist der Hinweis angesichts der Masse an Leuten, die aus anderen Gründen Ego-Shooter spielen, völlig unbrauchbar. Trennung. Was mich an der jedesmal wieder aufkommenden Debatte ärgert, ist der grundlegende Ansatz. Mit Verboten und Behüterei erreicht man gar nichts. Es ist zum Einen unmöglich, Gewalt aus der Erlebniswelt von Kindern und Jugendlichen auszublenden, und zum Anderen ist es auch gar nicht sinnvoll - man stelle sich vor, was bei konsequenter Durchführung mancher Gutmenschenansätze in dem Bereich am Ende des Erziehungsprozesses für Leute rauskommen würden. Kinder fernab der Realität auf eben diese vorzubereiten, kann nicht funktionieren. Statt solcher zum Scheitern verurteilter Ansätze braucht man sinnvolle Methoden, um die Rechtfertigungsgründe für Gewalt zu vermitteln. Nicht "Gewalt ist schlecht" muss das Motto sein, sondern "nur begründete/gerechtfertigte Gewalt ist gut". Bei Soldaten funktioniert das doch auch - selbst jene, die getötet haben, sind keine Mörder (unsägliches Urteil dazu hin oder her, es geht um die rein juristische Definition) und hegen auch im späteren Zivilleben keine Mordgedanken. Interessanterweise muss man in dem Zusammenhang erkennen, dass die Fälle von PTSD bei "gewaltlos", also behütet aufgewachsenen Soldaten viel zahlreicher sind. Hier ist nie eine geistige Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Gewalt geführt worden und daran zerbricht der Mann dann, weil er ja gelernt hat "Gewalt ist schlecht". Wenn man entsprechende Werte und moralische Grundhaltungen vermitteln kann, entsteht kein Gewaltproblem, weil der so Erzogene zwar gewaltfähig und auch gewaltbereit sein kann, sich aber an gewisse Vorgaben und Grenzen hält. Es ist nicht unser Problem, dass wir die Jugend zur Gewalt erziehen. Es ist unser Problem, dass unsere Jugend in der gesamten Erfahrungswelt in zahlreichen Formen Gewalt vorgesetzt bekommt, ohne eine Differenzierung in sinnvolle und nicht sinnvolle ("böse") Gewaltanwendung vornehmen zu können, weil ihnen das moralische Rüstzeug fehlt. Stattdessen wird rundheraus vermittelt "Gewalt ist schlecht", und das ist in dieser Form schon der einfachsten Lebenserfahrung nach grundlegend falsch. Das erkennt jeder, und da eine weitere Auseinandersetzung damit nicht stattfindet, hängt die Jugend beim Thema Gewalt allein im luftleeren Raum und muss ohne Hilfestellung in gute und schlechte Gewalt unterscheiden lernen - und eben DAS funktioniert angesichts der vielfachen Gewaltdarstellung aus allen Richtungen und der unterschiedlichen Rückmeldungen von verschíedenen Bezugspersonen nicht. Wir vermitteln keinen einheitlichen Wertekomplex mehr, und angesichts dieser Überlastungen und Widersprüche übernehmen die Jugendlichen dann eben keine der angebotenen Werte. Hier liegt der Hund begraben und nicht bei grünem, rotem oder gar keinem Blut im neusten Ego-Shooter.
  5. Jetzt aber! Wenn ein Erwachsener davon tagelang nicht schlafen kann oder sich sonstwie beeinträchtigt sieht, dann ist er mMn charakterlich nicht ausreichend gefestigt. Publikumswirksam, vielleicht, aber ernst gemeint kann das nicht sein.
  6. "to provoke emotion" - zumindest das hat ja schon mal geklappt, wenn auch anders als beabsichtigt... Aber ich bin auch einer von denen, die im Kino "Finger lang!" schreien
  7. Ich bin mit meiner SLG auch sehr zufrieden - wie oben schon gesagt, im Zweifelsfall erst die richtigen Leute suchen und dann in deren Verband eintreten, so rum kann nichts schiefgehen. Und wenns in der lokalen DSU-Meute hübsche, alleinstehende Frauen gibt...
  8. Zum Ursprungsthema: 1. Hervorragender Journalismus bzw. ganz toller Übersetzer: Tungsten nennt sich im Deutschen Wolfram. Kann doch nicht so schwer sein :? 2. Der Artikel ist ziemlich reißerisch. Da wird natürlich gleich von "besonders ernsten physischen Verletzungen" gesprochen - rein psychisch/psychologisch wirkende Granaten gibts halt keine, und ernster als die Verletzungen durch bereits (schon ziemlich lange) bekannte Hand- und/oder Artilleriegranaten sind die von den DIME-Geräten verursachten Wunden auch nicht. Eine neue Waffe, die genau betrachtet weniger Schaden verursacht als eine bereits in Benutzung befindliche - das zieht keinen Hund hinterm Ofen vor. Also muss es gleich wieder ganz fürchterbar sein... Und dann gleich wieder vor "schrecklichsten Verletzungen" gewarnt bei den Links...als ob die Opfer anders aussehen würden als jene, die auf kürzeste Entfernung Opfer von Gewehr- oder Handgranaten (oder gar Minen) werden. Als Krönung zitiert Indymedia dann noch das Gefasel von "radioaktiven Waffen". Echt zum Schießen (pun intended). Einzig die "Feinstaubdebatte" bei der ganzen Sache kann ich nachvollziehen, aber das ist dann doch eher sekundär.
  9. :kri: :!: Ansonsten: Na wenns nur das ist - ich würde damit gern sportlich schießen. Gut so? *Gaaanz langsam sprech* Treeesoooor? Bleibt nur zu hoffen, dass der ganze Blödsinn ins Leere bzw. gegen abgeschlossene Waffenschränke läuft. Allein schon, wenn der Suizid angeführt wird; da könnt ich mich jedesmal wegschmeißen, wenn ich nicht wüsste, dass die Leute das ernst meinen :?
  10. Genau das meinte ich mit meiner Aussage. Deutschland kann man nur in Deutschland vor Anschlägen schützen, nicht am Hindukusch, selbst wenn die Aktion da unten perfekt laufen würde. Da kann man den Struckepeter noch so oft zitieren, wahr wirds davon nicht :no: Von dem Geld, was der Bundeswehr zu verpulvern befohlen wird, könnte man hierzulande schon was Ordentliches auf die Beine stellen. Es kann doch nicht sein, dass es in deutschen Städten Bereiche gibt, wo sich die Polizei nicht mehr hintraut, wegen wem auch immer. DA muss man mal ansetzen, nicht irgendwo am Arsch der Welt. Eine Politik, die nicht ständig der PC hinterher rennt, kann man aber leider auch für diese Summen nicht kaufen :?
  11. Ich habe mich zwar im Nachbarthread schon ausgekotzt, aber hier muss ich jetzt mal auf die Bremse treten, wenn ich den ersten Beitrag sehe. Aktiv in den Krieg wird hier nämlich wieder nicht gezogen; warum hat man sich wohl die Marine-Komponente unter den Nagel gerissen? Weil man da hohe Kosten hat, auf die man verweisen kann (!), und das bei relativ geringer Wahrscheinlichkeit, dass die Truppe eins zwischen die Hörner bekommt. Das passt hervorragend zur momentanen deutschen Verteidigungspolitik -überall mit den Händen in den Taschen dabei stehen, aber selbst nichts anfassen, weil man selbst weiß, dass jede der beiden Hände in den Taschen eine linke ist So gesehen war das gar nicht so blöd; als man erkannt hat, dass Deutschland mitmachen muss, hat man sich eben schnell eine der ungefährlichsten Aufgaben gesucht, die noch dazu andere Länder nicht leisten können, weil sie keine geeignete Marine haben. Dass dabei nichts rauskommt, liegt aber auf der Hand, deswegen bleibt das Ganze natürlich unbefriedigend. Deswegen den Teufel an die Wand zu malen im Hinblick auf Anschläge in Deutschland, ist einerseits angesichts beispielsweise der glücklicherweise wenig kompetenten Kofferbomber verspätet und andererseits angesichts des zu erwartenden recht geringen deutschen Feindkontaktes übertrieben. Wie wenig Deutschland tatsächlich macht, wissen die Pösen nämlich auch * Ebenso gibt es dort unten lohnendere Ziele für die Inszenierung und Ausnutzung medienwirksamer Vorfälle ("Eine Fregatte hat mein Haus eingerissen und mein Kind überfahren! :(" - zieht nicht) und für den...äh...Volkszorn. Na ja, wie auch immer, Friedenstruppensimulationskräfte ahoi... :? * Im Übrigen ist es Blödsinn, wegen drohender Terrorgefahr auf irgendwas zu verzichten/von irgendwas abzusehen. Da muss der Terrorist noch nicht einmal aus dem Bett aufstehen und hat trotzdem schon halb gewonnen :no: Wieder einmal davon abgesehen, dass ich gerne wüsste, ob die Terroristen dann mit Booten an der Marine vorbeifahren müssen für Anschläge in Deutschland. Die schützt uns ja nämlich vor den bösen Terroristen, mindestens genau so gut wie unsere Terrorismusbekämpfungsaußenstelle in Talibanien.
  12. Das ist jetzt aber ein sehr schmales Brett. Die Schöpfungslehre anerkennen kann nur ein Kreationist oder ähnlich überzeugter Christ. Alle anderen sehen sich quasi dazu gezwungen, sich der wissenschaftlichen Beweisführung anzuschließen und damit die Schöpfungslehre abzulehnen. Sich gerade bei diesem Thema zwischen die Stühle zu setzen, ist mMn für niemanden nachvollziehbar oder sinnvoll :?
  13. @Attila: Vom agnostischen Standpunkt: Wenn du glaubst, wissen zu können, es gäbe einen oder auch keinen Gott, dann überschätzt du deine Möglichkeiten der Erkenntnis und der Informationsgewinnung. Es gibt keine Möglichkeit, die Existenz oder Nichtexistenz Gottes zu "messen", daher kann man nur sagen: "Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt." Daher: "Nur dumme Menschen wissen dass es einen/keinen Gott gibt" - man kann beides nicht wissen. Trennung. Solange man undefiniert von irgendwelchen Gottheiten spricht, ist das offensichtlich korrekt. Definiert man aber einen bzw. den einen Gott genauer und trifft Aussagen über dessen Verhalten, Eigenschaften und Einflussnahme auf die Welt, dann kann man diese Aussagen überprüfen. Die zwangsläufigen Schlussfolgerungen sind dann a) Es gibt keinen Gott mit den genannten Attributen Es gibt möglicherweise einen Gott, aber er hat nicht alle oder gar keins der genannten Attribute Ergo: Die Kirche definiert Gott mindestens nicht ausreichend, teilweise auch erkennbar falsch, oder sie spricht von einem nichtexistenten Gott. Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit oder gar mit Sicherheit sagen, dass es die von den großen Religionen definierten Götter nicht gibt. Ob es überhaupt Götter gibt und wie diese zu definieren sind/wären, entzieht sich unserer Kenntnis. Nachbrenner @Attila:: Wie ich oben schrieb, geht es mir besonders darum, dass man als Atheist noch mehr in der Pflicht steht, auf korrekte Form zu achten und Entgleisungen zu vermeiden, weil man sich sonst leicht die Grundlage entzieht. Dass du nichts vom Papst hältst, ist deine Sache, aber in einer Diskussion über die Fehltritte der Kirche ist es - zumindest in dieser Form - fehl am Platz. Rational bedeutet ohne emotionale Entgleisungen, und so kommt das eben mit dem Bildschirm als Hemmnis dazwischen bei mir an. Insofern muss ich dir natürlich Recht geben, dass sich auch andere mit ähnlichem agnostischem/atheistischem Anspruch angesprochen fühlen können/sollten, wenn sie so reagieren. Alle anderen können sich zumindest in diesem Zusammenhang darauf berufen, keinen Rationalitätsanspruch zu haben :? Jetzt aber mit neuen Posts weiter und ohne editieren, da blickt ja keiner mehr durch
  14. Wenn man sich ansieht, was (hohe) muslimische Geistliche so von sich geben, muss man sich über die Reaktionen auf die Papstrede doch sehr wundern. Balken im Auge usw... In einer persönlichen Diskussion wäre so ein Verhalten für mich auf jeden Fall der Hauptgrund, mich NICHT zu entschuldigen. Auf der Makroebene, mit der der Papst sich konfrontiert sieht, spielen aber eben noch andere Sachen mit rein. "Es hat mal einer gesagt, du wärst gewalttätig." "Das nimmst du zurück, oder ich hau dir aufs Maul!" :?
  15. @Attila: Während du prinzipiell nicht ganz unrecht hast, solltest du doch darauf achten, nicht in dieser Form über die Stränge zu schlagen. Diskutieren und eventuell sogar Recht bekommen kann man ohne Beleidigungen und Verallgemeinerungen viel besser als mit. Gerade wenn man sich im selben Post noch gegen Verallgemeinerungen gestellt und irrationale Denkprozesse angeprangert hat. Auch dieses sieht besser aus, wenn man nicht kurz nachher selbst vom alten, verkalkten Ratze spricht, der aus der hinteren Gruft des Vatikans kommt. Was der Mann kann, nicht kann oder tun und lassen sollte, kann sich jeder selbst überlegen und auch äußern. Trotzdem muss das nicht diese Form annehmen. Ich schmeiße zwar auch gerne öfter mal den einen oder anderen Misthaufen vor die Kirchentür, aber das geht auch mit mehr Stil :no:
  16. @Joker_ch: Hilfts was? :? "Ich bin Agnostiker." "Was ist das denn?" "Grr...Atheist." "Ach so. Sags doch gleich."
  17. Einspruch. Atheismus ist die Weigerung, die Existenz eines Gottes anzuerkennen, aus diversen Gründen. Zweierlei Maß für Gläubige und Heiden war auch für das Christentum lange Zeit völlig normal, und auch heutzutage ist diese Trennung nur aufgeweicht, nicht abgeschafft. Zu Kant sage ich nur, dass man gerade dem kat. Imp. arg anmerkt, dass sein "Erfinder" zeitlebens nicht aus seinem Eck Deutschland rausgekommen ist. Ansonsten hat joker_ch völlig Recht: Wenn man sich ansieht, wie manche Atheisten die Diskussion führen, fühlt man sich durchaus an diverse Fanatiker erinnert. So entzieht sich jener gemäß Eigenanspruch rationale und vernünftige Atheist selbst das Fundament und ist sogar oft noch zu verbohrt, um das zu merken :? Blind nachlabern und dumpf verteidigen (um zu vermeiden, dass man über den ganzen komplizierten Kram nochmal nachdenken muss ) kann man alles, auch atheistische Überlegungen. Zum Depp macht man sich durch so ein Verhalten immer, in diesem Fall aber wegen der betreffenden/betroffenen Inhalte eben mehr als gewöhnlich.
  18. "Ein deutscher Papst entschuldigt sich nicht, er bittet um harte, aber gerechte Bestrafung!" So ähnlich war das Sätzel doch :jester:
  19. Da muss ich einfach immer lachen, wenn bei dem Thema SELBSTMORDE angeführt werden. "Gelegenheit macht Selbstmörder" - alles klar... :pille2:
  20. Wieso schon wieder Koblenz? Wenn man schon so weit auf die Messe fährt, kann man doch auch gleich museumsnächtenderweis zur WTS (und sich gleich noch Haltungsschäden holen beim Rückweg vom dazugehörigen Bücherladen ans Auto, der war nämlich auch laaange offen) Aber auch wenns dafür jetzt zu spät ist: Gerade für Leute mit Interessenschwerpunkt Handfeuerwaffen ist diese Sonderausstellung durchaus ein zusätzlicher Anreiz, dort endlich mal hinzugehen, wenn man noch nicht dort war - es lohnt sich. Im Vergleich zum verfahrenen Sprit ist der Eintritt darüber hinaus ja quasi kostenlos
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