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Bold

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  1. Der Klassiker bei uns ist die Beleuchtung. Wir als "Kellerkinder" schießen natürlich auf jedem fremden, offenen Schießstand grundsätzlich nur schlecht, weil das Licht so ungewohnt ist. Die Gastschützen dagegen können auf diese Ausrede bei uns zurückgreifen Beliebt sind auch "Ich schieß nicht gern an der Wand lang" (wenn man am äußersten Stand steht), "Die neue Ladung muss sich erst einlaufen" und der unsterbliche Klassiker "Hab nur was ausprobiert" - bei Letzterem muss man natürlich die Antwort auf die Frage, was man denn nun genau ausprobiert hat, schuldig bleiben Was sich bei uns auch immer mehr durchsetzt, ist das Jammern im Vorfeld, um hinterher glänzen zu können: "Ich bin vorgestern an der Schulter operiert worden und komm grad von der Nachtschicht, und meine Frau hat was ganz Komisches zum Frühstück gemacht, das vertrag ich nicht. Die neue Ladung (siehe oben ) ist auch noch nicht so ausgereift, und irgendwas stimmt mit meiner Visierung nicht, glaub ich. Ich muss da mal zum Büchsenmacher." Und dann 380 von 400 Ringen hinlegen und sagen "Na ja, ist ja doch noch ganz ok geworden" @Kensmith: Wenn die Scheibe nur noch aus Schusspflastern besteht, sag Bescheid, dann kauf ich dir eine neue
  2. Nicht zu fassen! Ja, wenn das Mindestalter 30 wäre, dann würde da natürlich gar nichts mehr passieren. Am Besten machen wir den Rentenbescheid zur Voraussetzung für den Erwerb der grünen WBK, das ist noch sicherer Aber 30 reicht eigentlich auch. Dann kann man die Waffen ab 25 (ohne Gutachten) erwerben und sich noch 5 Jahre mental auf den Einstieg ins sportliche Schießen vorbereiten... Dazu: Wenn Arbeitskollegen erfahren, dass, wie viele und welche Waffen ich habe, kommt natürlich oft die scherzhafte Frage, ob ich denn Amok laufen wollte. Ich erwidere dann meist "Aus dem Alter bin ich raus" und erkläre die Gesetzlage - der Gesetzgeber ist ja mehr oder weniger der Ansicht, dass man ab 25 Jahren einfach nicht mehr Amok läuft; die folgenden Reaktionen der Kollegen sind da schon ein Indiz, für wie sinnvoll der Durchschnittsbürger die Regelung hält... Was denn die Reaktionszeit der Polizei mit meinem Schießsport zu tun hat, wüsste ich dann doch ganz gern. Das ist wieder einer der Menschen, die Waffen immer mit aller Gewalt ( ) mit SV in Verbindung bringen müssen und die gedankliche Trennung zwischen SV und Sport nicht hinbekommen - so landet alles in einem Topf und ich muss mir Quatsch wie "Schnelltötungswaffen" anhören. Mit meinen Waffen ist noch keiner schnell und auch keiner langsam getötet worden. Davon ab habe ich beruflich bedingt öfter Anlass, die Polizei zu rufen, und ich kann für mich nur das Fazit ziehen: Wenn es richtig rauscht, könnten die Beamten genau so gut auf dem Mond sitzen. Einen aggressiven Betrunkenen z.B. habe ICH am Hals und sonst keiner. Da kann ich im "Ernstfall" noch nicht einmal selbst die Polizei rufen, das muss schon ein Kollege oder einer der Umstehenden tun. Als Privatperson kann man sich dann wenigstens noch verpissen, aber das steht mir im Beruf nicht offen. Selbst wenn die BPol, wie es an größeren Bahnhöfen öfter der Fall ist, nur zwei Häuser weiter ist, ist die Situation in der Regel zumindest vorübergehend unter Kontrolle, bis die Herren eintreffen. Richtigen Schutz anstelle von "Nachbereitung" habe ich durch die Polizei nur anlässlich von Fussballspielen - wenn ich zwischen mehreren Dutzend BePo-Schildkröten stehe... Trennung. Und wie der Herr Maessen sich einen Sauansitz mit dem Luftgewehr vorstellt, würde ich auch gern mal sehen... Abschließend: wdr4@wdr.de
  3. Mal ganz am Rande und ohne Beachtung des Hintergrundes: "Daraufhin stürzten sich Gläubige auf die Angreifer, überwältigten sie und verletzten sie schwer." Geht doch! Vgl. auch hier: https://www.klamm.de/partner/unter_news.php?l_id=21&news_id=1239441789396 Gegenwehr lohnt auch gegen Schusswaffen.
  4. Oft genug muss man sie nur ein bissel mehr in Ruhe lassen...
  5. Aus dem Link: "Vize-Fraktionschef Wolfgang Bosbach (CDU) zeigte sich enttäuscht über den absehbaren Verzicht auf ein Verbot des Spieles Paintball. «Ob Politik ernst genommen wird, entscheidet sich nicht daran, was wir reden, sondern was wir machen»" Der Satz stimmt ja im luftleeren Raum, aber dass man durch ein Paintball-Verbot keine Punkte hätte sammeln können, hat der Herr Bosbach wohl immer noch nicht verstanden.
  6. Ich kann mir gut vorstellen, dass der objektive und handwerklich gute Bericht irgendeinem Chefideologen in verantwortlicher Position nicht gepasst hat und deswegen noch mal in der geschehenen Form "nachgetreten" werden musste.
  7. Habt ihr den Bericht auch zu Ende angeschaut? Ich dachte bei Armatix noch "Endlich mal sauber recherchiert", sowohl was die Sicherung selbst angeht als auch die "Sponsoren", die ihre politische Position schamlos für eigene Zwecke nutzen. Aber zum guten Schluss wurde dann messerscharf geschlussfolgert "Wenn NOCH NICHT EINMAL das wirklich gute Armatix-System helfen kann, müssen Waffen in privater Hand eben doch verboten werden". Das war mal wieder eine echte Glanzleistung...stark angefangen und dann total abgestürzt.
  8. Alder...so ein Bohei wegen LuPi / LuG. Da fällt mir nichts mehr ein.
  9. Kann man das nicht teilweise an private Dienstleister abtreten? Den Rest meines Arbeitslebens in der bundesdeutschen Weltgeschichte rumfahren und mit Legalwaffenbesitzern klönen, da wär ich sofort dabei
  10. Da muss ich widersprechen. Weder sind "eine sportliche Physis, gute Sehkraft, schnelle Reaktion, logisches Denken, Schnelligkeit im Agieren" Faktoren, die einen besonders "erfolgreichen" Amokläufer ausmachen und schon gar nicht sind sie mögliche Mit-Auslöser (ebenso wenig wie Ego-Shooter). Die "klassischen" Amokläufer sind tendenziell eher Stubenhocker als Sportskanonen, aber auch ins Extrem getrieben sind Unsportlichkeit bzw. Übergewicht nichts, was den Taterfolg bei einem "normalen" (lies: Aktion von wenigen Minuten Dauer in einem eng begrenzten Gebiet mit abschließender Selbsttötung) Amoklauf wesentlich begrenzen kann - dazu sind die Rahmenbedingungen nicht die richtigen. Und schlussendlich ist bei einem Amoklauf der Ort und der zu treffende Personenkreis relativ klar festgelegt. Auch wenn die Sensationspresse das oft anders darstellen mag: Den wenigsten Tätern geht es "nur" bzw. überhaupt um die Zahl der Toten, und selbst dann wird dieses Ziel oft nur rudimentär angegangen. Der Schwerpunkt liegt eben woanders. Würde ein Täter das Ganze als ein Spiel mit eben dieser Aufgabenstellung begreifen, sähen die Tatorte und -abläufe ganz anders aus.
  11. Man kann auch von diversen Vollzeitvorbestraften die hohe Kunst lernen, nie daheim zu sein, wenn jemand nach einem sucht... So einfach, wie sich das mancher denkt, wird das dann doch nicht.
  12. So gesehen... Dann nehme ich meine haltlosen Anschuldigungen gegen Herrn Grindel zurück und beschränke mich auf den Einspruch gegen die Änte. Die hat ja schließlich auch damit angefangen
  13. EINSPRUCH, Euer Enterigkeit! Als deutscher Waffenbesitzer hat man gebrauchsfähige scharfe Waffen zum Sport, zur Jagd oder man sammelt sie. ENDE. Nirgendwo ist da Selbstverteidigung und schon gleich drei Mal nicht Landesverteidigung (als Zivilist (!)) und/oder Widerstand nach Art. 20 GG (4) ein Thema - was also hat ein abgeleisteter oder nicht abgeleisteter Wehrdienst bitteschön mit den deutschen Legalwaffen zu tun? Da scheint mir in den Hirnwindungen des Herrn Grindel die scharfe Waffe untrennbar mit militärischem Einsatz derselben oder zumindest Erhalt der militärischen Grundfertigkeiten des Besitzers verbunden zu sein. Durchaus bemerkenswert angesichts der Tatsache, wie weit sich die großen Schützenverbände normalerweise vom "Wehrsport"-Image fernzuhalten versuchen (siehe div. Diskussionen hier an Bord) und wie konform die Politik in der Regel mit diesen Bestrebungen geht. Der "Begründungshintergrund" legalen Waffenbesitzes in Deutschland führt derartige Überlegungen ad absurdum.
  14. @Alter Herr: Ich dachte auch mehr an Sachen wie Zugriffskontrolle für PCs u.Ä. ; da gibt es ja eine Handvoll Fingerabdruckscanner. An anderen biometrischen Sensoren gibt es ja, egal für welche Anwendung, für den Privatmann so gut wie nichts. Jedenfalls nicht in gut und/oder günstig. Ich hätte daher vermutet, dass es, wenn überhaupt, an biometrisch gesicherten Tresoren nur solche mit Fingerabdruckscanner gibt - aber danke für die Info. Gestern im Radio sagte einer von der SPD (glaub ich), dass momentan die Variante "biometrischer Schlüsselkasten für die Schlüssel der rein mechanischen Tresore" bevorzugt wird. Jetzt weiß ich auch, warum: Es gibt momentan keine andere Lösung. Von dem ganzen Biometrie-Unfug ist das noch das am Wenigsten Schlimme, aber Quatsch bleibt letztendlich auch das. Na ja, meine Schlüssel sind zwar nicht biometrisch, aber immerhin biologisch gesichert. Die Sicherung verändert ständig ihren Standort mitsamt den Schlüsseln, sammelt Messer und hat einen sehr leichten Schlaf
  15. Anmerkung: Es gibt bei biometrischen Erkennungsverfahren zwei Fehlerquoten, nämlich die FRR (false reject rate), also die Zahl der Fälle, wo ein Berechtigter fälschlich abgewiesen wird, und die FAR (false accept rate), das sind die Fälle, in denen einem Unberechtigten fälschlich Zugang o.Ä. gewährt wird. Je "schärfer" das System z.B. einen Fingerabdruck kontrolliert (mehr Referenzpunkte, die stimmen müssen), desto niedriger wird die FAR, aber zugleich steigt auch die FRR, weil eben durch kleine Verletzungen, Arbeitsspuren, diverse Verschmutzungen etc. der berechtigte Fingerabdruck eben nicht immer 100% identisch ist mit der gespeicherten Vorlage. Umgekehrt gilt das natürlich auch: Eine möglichst niedrige FRR durch viel Spielraum beim Abgleich führt zwangsweise zu einer hohen FAR. Trennung. Einigen Kritikpunkten aus dem Ursprungspost kann ich mich so nicht anschließen, wenn es speziell um die biometrische Sicherung von Waffenschränken geht. Die Verdopplung der FRR nach einer Frist von 10 Jahren ist hier total egal, weil der jeweilige Waffen- und Tresoreigentümer jederzeit "nachlegen" und seinen Fingerabdruck neu einspeichern kann. Dies gilt insbesondere für Schützen mit Berufen, die deutliche Auswirkungen auf die Fingerabdrücke haben. Ebenso wenig kann ich nachvollziehen, warum man mit "gesalbten" oder in Einmalhandschuhen steckenden (!!) Fingern den Tresor öffnen wollte. Es wird ja wohl einem jeden zuzumuten sein, sich die Hände zu waschen, und wer die Einmalhandschuhe anbehält und sich dann ärgert, dass nichts geht, der gehört entmündigt. Und der Herr Schäuble war es ganz sicher nicht, der einen Waffenschrank geöffnet hat, in dessen interner Datenbank der Herr Schäuble nicht eingespeichert war... Insgesamt ist der Text ziemlich wirr und geht trotz inhaltlich nicht falscher Aussagen zu großen Teilen am Thema vorbei. Trotz dieser Kritik am Text halte ich Fingerabdrücke ebenfalls nicht für ein geeignetes biometrisches Merkmal zur Waffenschranksicherung. Retina-scans beispielsweise sind deutlich sinnvoller, weil ich nicht auf allem, was ich mir anschaue, einen Abdruck meiner Retina hinterlasse Für den Privatbereich sind meines Wissens momentan aber nur Fingerabdruckscanner weit verbreitet und zu erschwinglichen Preisen verfügbar. Einen wesentlichen Sicherheitsgewinn beim Retinascan gegenüber einem elektronischen Zahlenschloss oder auch nur einem sorgfältig verwahrten Schlüssel sehe ich aber nur sehr bedingt. Gerade das Zahlenschloss kann bei einem gewissen Mindestmaß an Sorgfalt von Seiten des Waffenbesitzers auch die größte "Risikogruppe", nämlich die eigenen Familienmitglieder, relativ sicher am Zugriff hindern, was beim rein mechanischen Schlüssel nicht ganz so leicht ist. Aber dann sind wir wieder beim Thema gesetzlich verordnetes Mißtrauen gegen die eigene Ehefrau und/oder die eigenen Eltern/Kinder/Geschwister. Irgendwo sollte man da auch auf dem Teppich bleiben.
  16. Einspruch! Zuerst der Nebenschauplatz: Die Polizei ist als kollektiver "Nicht-Zivilist" vom WaffG ausgenommen und hat daher keinen WS nötig. Zur eigentlichen Aussage: Mir ist aus eigener Erfahrung ein Sicherheitsunternehmen bekannt, dessen Mitarbeiter in Deutschland auch Flinten führen. Wenn der Auftrag entsprechend geartet ist, gibt es das schon, wenn auch nicht oft.
  17. Da wird die Aktenlage wohl extrem dürftig sein... Mir hat mal ein alter Eisenbahner erzählt, dass er in seiner NVA-Zeit bei der Suche nach einem russischen Deserteur geholfen hat. Dieser Deserteur hatte seine Waffe (AKM) bei sich und hat beim geringsten Anlaß um sich geschossen. Letztendlich gestellt wurde er aber nicht durch die NVA, sondern durch die Russen selbst - er war von einem Anwohner in einem Schrebergarten beobachtet worden und die herbeigerufenen Russen haben die ganze Anlage großzügig mit 14,5 mm beharkt und mit mehreren SPW umgepflügt...irgendwo in dem ganzen Chaos fand sich dann nach längerer Suche der verständlicherweise verstorbene Deserteur.
  18. Das ist halt nur was für die ganz Harten Aber mit mehreren Waffen geht das durchaus: eine durchladen, in einem Sandsack oder einem Kissenbezug gut schütteln und dann eine rausgreifen
  19. Das ist eine Videoaufnahme von einem Trainingsszenario - und auch ohne den youtube-Kommentar zu lesen, war ich ziemlich sicher, dass es sich um eine asiatische Einheit handelt, die da trainiert. Die haben einfach ein Faible für solche starren Abläufe, die im Zweifelsfall bis zum Erbrechen eingedrillt werden...und da wird dann sogar noch auf die B-Note geachtet (hier: das Abrücken des einschließenden Halbkreises ab 0:45 und die einheitliche Körperhaltung der einschließenden Polizisten während des Zugriffes kurz zuvor - noch Fragen?). Als lehrbuchmäßige Veranschaulichung ist das ok, aber im Ernstfall sind die Zahlenverhältnisse deutlich anders und die Angreifer viel motivierter (man beachte hier insbesondere den ersten Angriff...); bei erkennbarer Linienformation werden auch von unorganisierten Demonstranten Umgehungsversuche unternommen und wenn es ernsthaft mit Brandsätzen und anderen USBV zur Sache geht, sind die engen Formationen, die man braucht, um ein Durchbrechen des Gegners zu verhindern, nicht mehr sinnvoll. Daher sieht man auf Aufnahmen echter Einsätze auch meist eine deutlich aufgelöstere Aufstellung auf polizeilicher Seite. So ist man einfach "sicherer" vor Brandsätzen und anderen Geschossen, die Gruppe als Ganzes ist mobiler und man kann leichter einzelne Störer verfolgen und abgreifen. Wenn bei einer Großlage wie zum 1. Mai die BePo irgendwo eine Testudo-Formation auf eine Kreuzung stellt, dann steht die da eben bis zum Jüngsten Tag, während zwei Ecken weiter alles zu Klump gehauen wird... Der lose Haufen Störer sucht in der Regel nicht die Entscheidung mit der Polizei, daher besteht keine Notwendigkeit für klassische Formationen bzw. sie hindern mehr, als sie nutzen.
  20. Man mache sich einmal den Spaß und suche in der Google-Bildersuche nach "riot gun" und betrachte sich, was man da mehrheitlich so geliefert bekommt... Gegen große und aggressive Mengen kann die Polizei z.B. das Schutzwaffenverbot bei Demonstrationen nicht ohne Weiteres durchsetzen. Unter anderem dadurch und durch den Umstand, dass man es bei solchen Lagen in der Regel nicht schafft, die Störer irgendwo festzusetzen, stößt die Polizei mit ihrer derzeitigen Ausrüstung für solche Aktionen (Tränengas, Wasserwerfer, Schlagstock) schnell an die Grenze des Machbaren. Man hat manchmal wirklich den Eindruck, die BePo dient da als "Blitzableiter" für die diversen Hasenhirne, die sich bei solchen Aktionen mal austoben wollen.
  21. Nein, hast du nicht. In mittlerweile zwei (wenn ich richtig informiert bin) Tests hat VISIER sich des Armatix-Sicherungssystems angenommen und beide Tests sind geradezu lächerlich kurz ausgefallen. Das Armatix-System ist schlicht und ergreifend untauglich.
  22. Ich habe grad eben auf der Heimfahrt lauthals lachen müssen - im Radio wurde gemeldet, dass die Forderung aufgekommen ist, das maximale Strafmaß für Widergewalt gegen den Staatsverstand ( ) von zwei auf drei Jahre zu erhöhen. Damit wäre bei den exorbitant hohen Aufklärungsquoten bei Aktionen wie den Krawallen zum 1. Mai natürlich enorm viel erreicht... Aber für alles andere, sprich eine entsprechende Ausstattung der Polizei und/oder die passende Einsatztaktik fehlen eben Geld und Rückgrat. Wenn bei etwa gleicher Mannstärke ungefähr gleich viele Polizisten und Störer verletzt werden, kann die Schlussfolgerung nur sein, dass da jemand mit angezogener Handbremse fahren muss...
  23. Weiß nicht, weiß nicht, weil die Herren Politiker das so wollen, weil irgendwelche Hasenhirne das gerne so hätten, weil die Herren in der Prüfungskommission das so wollen.
  24. GPS-System find ich klasse...so gut, wie der Handy-Empfang bei uns auf dem Stand fast drei Meter unterm Erdboden ist, klappt das bestimmt super. Ich mache dann einfach mit der zuständigen Stelle aus, dass sie sich immer dann KEINERLEI Sorgen machen muss, wenn der Empfang weg ist...dann bin ich ja auf dem Stand
  25. Ich bin natürlich auch jederzeit bereit, im Interesse der öffentlichen Sicherheit Munition in handelsüblichen Kalibern kostenlos und sicher nach einer altbewährten Methode unbrauchbar zu machen Wer Interesse hat, kann sich ja bei mir melden
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