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Bold

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  1. Zu den Wettkämpfen: Das ist unterschiedlich; die gehen von "richtigen" Wettkämpfen, wo zum größten Teil aktive Soldaten kommen, bis zu selbst angeleierten "Freundschaftsspielen" irgendwelcher Reservisten, z.B. in Dänemark oder Finnland. Vom Level her hängt es dann jeweils davon ab, wer es veranstaltet und wer kommt. Der "Swiss Raid Commando" ist sicher ein gutes Beispiel für die Wettkämpfe mit hoher Schlagzahl und hohem Anspruch. Nach unten hin ist es dann irgendwann eben wenig mehr als ein Freundschaftsschießen, eventuell mit einem bisschen Erste Hilfe-Übung/-Test. Das kommt dann drauf an, wer der Veranstalter ist, was der sich so vorstellt, was er überhaupt von Vorgesetztenebene aus machen darf etc. Allen gemeinsam ist aber, dass man da die Ohren offen halten muss und die entsprechenden Leute kennen muss - sonst bekommt man gar nicht mit, dass überhaupt was läuft. Und was den Rest angeht, verweise ich auf meinen vorherigen Post: Das hängt von der RK und dem aktiven Standort ab. Der Leitende hat ja auch immer Vorschrift und Vorgesetzte im Nacken, so dass man da meistens deutlich eingeschränkt ist/wird, was Munitionsvernichtungsschießen und andere Spaßballereien angeht. Auf der normalen Standortschießanlage wird in der Regel streng nach ZDV 3/12 geschossen und sonst nichts. Da sind die Wertungsübungen das Höchste der Gefühle, und dafür lohnt sich das Ganze mMn nicht. Damit man als Reservistengruppe auf einem TrÜbPl ein Gruppengefechtsschießen "Die Gruppe im Angriff" durchführen kann, müssen schon ziemlich viele Sterne richtig stehen.
  2. Uaahh..... Zentrale Waffenregister als Eigensicherungsfaktor für Polizisten - Unfug. Eine Bekannte von mir hatte im Dienst z.B. mal das zweifelhafte Vergnügen, von einem geistig verwirrten älteren Herrn in dessen Wohnung (erfolglos) mit einer Armbrust beschossen zu werden. Die taucht nirgends in einer Liste auf...ebenso wenig wie Vorderlader oder illegal besessene Waffen. Fazit: Man muss eh immer mit fast Allem rechnen und genau so wenig kann man für jedes Kinkerlitzchen bei einem Jäger oder Sportschützen mit dem SEK anrücken. Und worauf gründet sich das Verbot bzw. die Nichtzulassung gerade des in Winnenden verwendeten Modells? Weil es halt nun mal diese war und keine andere GK- (oder von mir aus auch KK- )vgl. Virginia Tech)) Kurzwaffe? Zwar immerhin ein winziges bisschen "sinnvoller" als das Pumpgunverbot (denn mit der von Steinhäuser mitgeführten Flinte ist niemand erschossen worden...), aber dennoch bei Licht betrachtet nicht nachvollziehbar. Denkt man das zu Ende, muss man im gleichen Zug alle vergleichbar gefährlichen Waffen ebenso verbieten wollen... Entweder schmeißt man also den Punkt raus oder man kann sich die anderen Punkte auch sparen, weil es zu Ende gedacht ohnehin darauf hinaus läuft, scharfe Waffen als Sportgeräte zu verbieten. Den Waffenbesitzer will ich sehen, der nach diesem Antrag noch grün wählt.
  3. Es ist von RK zu RK ganz unterschiedlich, was dabei rumkommt, je nachdem, wie aktiv die Leute selbst mitmachen und vor allem, wie der Draht zum zuständigen "aktiven" Standort ist, und zwar von demjenigen, der die ganze Reservistenarbeit betreut, bis zum "kleinen" Feldwebel, der letztendlich das Schießen leitet. Mich schüttelt es mittlerweile, wenn ich an den Ablauf auf einer hundsgewöhnlichen BW-Schießbahn denke - da kriegt mich so schnell keiner mehr hin. Querschnittlich würde ich sagen, es nimmt sich nichts mit BDMP & Co. Aber ich kenne auch eine Handvoll Reservisten, die auf internationale Militärwettkämpfe fahren. Das ist jedoch für den ungedienten "Nur-Schützen" dann schon wieder zu viel...
  4. @kensmith: Ich sagte ja, dass ich bei Unfällen durch Unkundige den Vorwurf der fahrlässigen Tötung eher nachvollziehen könnte. Aber "wäre gewesen" zählt da eben nicht. Du kannst ein Leben lang ständig fahrlässig handeln, strafbar wird das erst, wenn tatsächlich was passiert ist. Und wie gesagt, die Gefahr eines Unfalles oder eines zunächst spurlosen Verschwindens der Waffe (das dürften ja die beiden Hauptgefahren sein) ist dem Gesetzgeber momentan nur eine Owi wert. Das kann man schlecht finden, aber andererseits ist das auch lebensnäher, als hier drakonische Strafen zu verhängen. Wir hatten es ja schon mal davon, wer wann wie wo z.B. beim Reinigen seine Waffe überall mit hin nimmt, wenn er mal kurz was holen geht - die Frau KÖNNTE ja ungehinderten Zugriff darauf haben... Aber zum aktuellen Fall: Was die psychische Labilität angeht, werden sich die Gutachter fetzen dürfen/müssen. Das wird wohl einer der Knackpunkte bei der ganzen Sache werden. Und zum Thema Selbstverteidigung: Es ist doch wirklich idiotisch, eine zur SV gedachte Waffe irgendwo rumliegen zu lassen (natürlich um so mehr, wenn man eh nicht da ist). Wer sich wirklich sorgt, in den eigenen vier Wänden überfallen zu werden, muss die Waffe konsequenterweise auch einsatzbereit bei sich tragen. Andernfalls ist sie günstigstenfalls trotzdem verfügbar, in einem schlechteren Fall nicht verfügbar und schlimmstenfalls dient sie dem Angreifer. Und noch dazu wäre mit dem Tragen am Mann dem Gesetz Genüge getan, was beim Rumliegenlassen nicht der Fall ist... Ich will gar nicht wissen, wie viele WBK-Inhaber Waffen zur SV bereithalten und das Ganze noch dazu in dieser oder ähnlicher Form einfach nicht zu Ende gedacht haben.
  5. Mal ganz dumm gefragt - warum? Es ist eine Ordnungswidrigkeit, die Waffe nicht wie vorgeschrieben aufzubewahren. Es gibt keine weitergehende Strafverschärfung, wenn tatsächlich was passiert (wie das z.B. bei Brandstiftung der Fall ist). Meinem Verständnis nach muss eine unmittelbare Kausalität vorliegen, damit man von fahrlässiger Tötung sprechen kann. Wenn z.B. ein kleines Kind die Waffe findet und sich oder andere damit verletzt oder tötet, dann ist zwar das Kind aktiv Handelnder, aber ihm kann der sichere Umgang mit der Waffe nicht zugemutet/zugetraut werden; es ist also gleichzeitig Handelnder und Opfer. Hier ist es gewissermaßen tatsächlich so, dass die Waffe dem Kind zustößt und der Waffenbesitzer sich den Schuh anziehen muss. In so einem Fall könnte ich mich wahrscheinlich dem Vorwurf der fahrlässigen Tötung gegen den Waffenbesitzer anschließen. Nehmen wir mal an, die Waffe im aktuellen Fall war tatsächlich nicht weg geschlossen und es war auch nicht das erste Mal, dass sie frei zugänglich war. Hätte die Tat tatsächlich vermieden werden können, wenn die Waffe nicht frei zugänglich gewesen wäre? Verzögert, erschwert - ja. Verhindert - möglicherweise. Aber viel wichtiger: Hätte der Vater tatsächlich voraussehen MÜSSEN, dass sein eigener Sohn mit dieser Waffe Amok läuft? Auch, wenn sie nicht bereits früher frei zugänglich gewesen ist, hätte er das mMn nicht, denn die Tat ist weit jenseits dessen, was der Alltagsverstand hergibt. Ist sie früher bereits frei zugänglich gewesen, so kann die Voraussehbarkeit der Tat noch weniger vorausgesetzt werden. Dass die Waffe möglicherweise in den Besitz eines Unberechtigten kommt, ist dem Gesetzgeber "nur" eine Owi wert. Wohl auch deswegen, weil man nicht zwingend davon ausgehen muss, dass alle Unberechtigten nur darauf lauern, an eine Waffe zu kommen, um damit Amok zu laufen. Diese Grundannahme wäre hier aber mMn Voraussetzung für die fahrlässige Tötung.
  6. Erbsenzählermodus: Der Straftatbestand nennt sich "fahrlässige Tötung". Totschlag kann per definitionem nicht fahrlässig sein. Für mich als Halblaien steht das aber auf recht wackligen Füßen.
  7. Wenn ich mir ansehe, dass ein anderweitig viel kritisierter Wolfgang Schäuble - der selbst nach einem auf ihn mittels einer Schusswaffe verübten Attentat im Rollstuhl sitzt - der Meinung ist, dass das Waffengesetz nicht verschärft werden sollte, dann kann ich nur sagen, dass viele, viele Andere, die gerade die große Welle machen, einfach mal die Backen halten und das Hirn einschalten könnten.
  8. @Whitneyville: Polizisten haben auch keinen Waffenschein... Das ist halt immer die Frage, wie genau man das in Pressemitteilungen wiedergeben will, wenn es eh nur schnell überflogen wird. Und es wird sich so mancher Funktionär in der momentanen Situation auch eher zurückhalten wollen, was Notstand, Notwehr und zugriffsbereites Tragen der Waffe in den eigenen vier Wänden angeht. Was man wie wo wann genau warum darf, interessiert eben nur am Rande; da geht es hauptsächlich um Beschwichtigung. Muss einem nicht gefallen, ist aber so.
  9. "Kampfmesser mit langen Klingen dürfen nicht mehr öffentlich getragen werden." Wenns doch nur so einfach wäre... Aber mal zum Thema Metalldetektoren oder elektronische Zugangskontrolle: Da ist das Mundwerk wieder schneller als das Hirn. Die Zugangskontrolle läuft ohnehin ins Leere, weil ja in der Regel ein Schüler, der an der entsprechenden Schule ist, der Täter ist. Man kann natürlich nach dem Motto "Einzelhandel wäre super, wenn die nervigen Kunden nicht wären" die ganzen Schüler draußen lassen... Davon ab müsste die entsprechende Anlage mit Personal überwacht werden UND man hätte massive Probleme mit dem Personendurchfluss. Wie lange braucht ein Drehkreuz mit Ausweiskontrolle für eine Person und wie viele Schüler wollen gleichzeitig in die 15-minütige Pause und wieder zurück? Wenn ich mir ansehe, wie lange ein Schichtwechsel sich in einem Handwerksbetrieb hinziehen kann... Und mit Metalldetektoren kann man zwar im Schulalltag eine gewisse "Materialkontrolle" machen, aber wenn da einer kommt, der eh nichts mehr zu verlieren hat, fängt er eben am Detektor an zu schießen statt im ersten Klassensaal zwanzig Meter den Gang runter. Als Maßnahme gegen Amoktäter ist beides Unfug.
  10. Laut den Strafvorschriften im WaffG auf den ersten schnellen Blick eine Owi, ja. Bei den vorgefallenen Konsequenzen und dem Medieninteresse gehe ich aber mal schwerstens davon aus, dass die Zuverlässigkeit aberkannt wird.
  11. Schachtel: Gnadenlos weg, braucht keine Sau und bei meinem Waffengeschmack sind die auch in tausend Jahren nichts wert Brauchbare Koffer: Dürfen bleiben und dem mitgelieferten Kleinkram (Ersatzteile, Handbuch etc.) eine Heimat bieten, dann weiß ich wenigstens, wo der ganze Scheiß rumfliegt. Kein Kleinkram dabei gewesen? Weg. Als Transportmittel sind mir die werksseitig gelieferten Koffer gerade bei Kurzwaffen viel zu sperrig und umständlich.
  12. Wenn die Hölle für Deutsche und Schweizer die gleichen Server hat, gerne
  13. Momentan schauts bei mir nicht so aus, als ob da schießwilliger Nachwuchs übernahmebereit wäre... Also rechtzeitig an "geeignete" Personen abgeben, die Spaß dran haben; erscheint mir sinnvoller als der Verkauf zum Schleuderpreis an irgend jemanden. Aber das ist noch lange hin...hoffe ich Und wer weiß schon, wie es bis dahin im Allgemeinen so aussieht, also ob sich das Problem in der Form, warum auch immer, überhaupt noch stellt. Vorher erlebe ich das wohl eher anders rum - was natürlich mein eigenes Problem in der Hinsicht dann noch vergrößern würde
  14. Mal davon abgesehen, dass die ach so teuer zu unterhaltenden Todeskammern ein komplett selbstverschuldeter Kostenfaktor sind, ist es "lustigerweise" wirklich billiger, die Leute einfach an Altersschwäche sterben zu lassen. "Lustig" ist das deswegen, weil der ganze geradezu abartige Aufwand, um zu prüfen, ob ein Todeskandidat wirklich schuldig ist, bei einem zu lebenslanger Haft Verurteilten nicht mal ansatzweise betrieben wird - obwohl das bei einem unschuldig Verurteilten in meinen Augen nicht viel besser ist. Und dass die Anwälte gestellt werden, hat damit ja wohl nicht wirklich etwas zu tun. Wer sich keinen Anwalt leisten kann, bekommt einen gestellt, das ist auch bei Leuten so, bei denen nicht die Exekution im Raum steht.
  15. Genau das mein ich. Passiert überall, bei jeder Armee. Natürlich soll es nicht sein und die zusätzlichen Wochenenddienste oder was auch immer dann folgt, hat der Betreffende sich schon zu Recht eingefangen - aber so was muss doch nicht in der Zeitung stehen. Dass es ständig passiert, ist mir bekannt; die Einzelfälle interessieren mich nur dann, wenns was Besonderes ist, z.B. mit Verletzten oder sonstigen schwerwiegenderen Folgen. Aber wenn da ein einzelner Schuss in die Kiste geht und das wars - wen juckt das denn außer die unmittelbar Betroffenen?
  16. Dass so was überhaupt eine "zivile" Meldung wert ist...
  17. Kneubühls "Geschosse" ist in Sachen Ballistik sehr interessant - das ist aber keine leichte Bettlektüre. Da muss man sich schon ausgeschlafen und mit Interesse dransetzen. Deutsch. Ähnlich technisch und genau so empfehlenswert ist "Faustfeuerwaffen - Technik und Schießlehre" von Bruno Brukner. Deutsch. Mehr für die Praxis: Die "runderneuerte" Ausgabe von Maj. Plasters "The ultimate sniper" ist das Standardwerk in Sachen militärisches/polizeiliches Scharfschützenwesen. Ein Riesenwälzer, dabei aber immer ziemlich leicht verständlich und explizit für den "Endanwender" geschrieben, der "nur" wissen muss, wie er was zu machen hat und nicht bis ins kleinste Formelchen erklärt zu haben braucht, wieso warum weshalb. Englisch. "Guerilla sniper" von Suarez/James ist ein auf das Allernötigste reduzierter Leitfaden; alles, was da drin steht, bietet Plasters Buch auch, aber bei Plaster steht man als Anfänger eventuell schnell vor der Problematik, dass man nicht weiß, was man weglassen kann und was einen selbst betrifft. Englisch. "Green eyes and black rifles" von Kyle Lambs ist ein Leitfaden für das einsatzmäßige Schießen mit Langwaffen, mit Schwerpunkt auf dem AR-15. Englisch. Ebenso ein kompaktes Nachschlagewerk ist Hoffmanns kürzlich erschienenes "Feuerkampf & Taktik"; eine der besten Übersichten über das ganze Thema Verteidigungsschießen, die momentan in deutscher Sprache verfügbar sind. Alles andere ist entweder von österreichischen Milizausbildern oder Jan Bogner vor 20 Jahren geschrieben worden und zwar "historisch" für den diesbezüglich Interessierten durchaus lesenswert, aber eben nicht ganz auf dem neuesten Stand. Generell ist in dem Bereich alles Neuere von Suarez (die alten Bücher mit den schwarz-weiß-Bildern kann man auslassen) oder Stanford empfehlenswert. Im Dörfler-Verlag sind einige "Enzyklopädien" erschienen; darin finden sich nach Hersteller sortiert je nach Buch militärische Sturm- und Scharfschützengewehre, Jagdwaffen, Kurzwaffen etc. Also ein Riesenhaufen Bilder mit kurzen Texten zum Hersteller und technischen Daten bei den Waffen. Braucht man nicht unbedingt, aber für Leute, die zwanghaft Filme anhalten, um zu gucken, welche Version der MP5 das denn jetzt genau ist, vielleicht das Richtige Deutsch. Mehr ins militärisch-praktische geht die Reihe "combat & survival" (z.B. hier [ame="http://www.amazon.com/Combat-Survival-Complete-Takes-Fight/dp/B000HD0MO4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1232469136&sr=1-1"]Amazon.com: Combat and Survival - Complete 28 Volume Set - What it Takes to Fight and Win: Stuttman (publ.): Books[/ame]) Konzipiert mit Schwerpunkt auf dem britischen Militär; darin findet sich so gut wie alles, was man als Stoppelhopser braucht - Fitnessübungen, Orts- und Häuserkampf, Panzererkennung und -bekämpfung, ABC-Maßnahmen (hier findet sich auch dein "Überleben von Atomschlägen" ), Karte&Kompass, Schießtraining, Nahkampf, Spurenlesen, Überleben in Schnee und Sand und und und... Extrem gute Kombination aus Bildern, Sachtexten, Erfahrungsberichten und dem "Blick über den Tellerrand", wie andere Armeen ausgerüstet sind und was die so treiben. Die komplette Sammlung stand bei uns in der Kaserne im Wachlokal, und ich muss sagen: Allein deswegen hab ich so manche Wochendwache gemacht. Da hab ich mehr gelernt als in der Grundausbildung. Wie gesagt, der Fokus liegt auf den britischen Streitkräften und das ganze ist Ender der 80er, Anfang der 90er erschienen, also ist die Technik nicht ganz auf dem neusten Stand. Als universales Nachschlagewerk für den militärischen Einzelschützen und/oder Gruppenführer sucht das jedenfalls seinesgleichen, da gibts nichts. Wenn dich die englische Sprache nicht schreckt, 100% Kaufempfehlung.
  18. Laaaaangweilig! Da muss man doch mindestens vier Schützen bereit stellen, vorzugsweise mit .44 Mag.-Revolvern und Flinten. So kann das ja nichts werden
  19. Von "FAST Minusgraden" ist hier in der Gegend schon lange nicht mehr die Rede. Jetzt am Sonntag warens -8 Grad Celsius, und das war NICHT auf dem Stand, der im Schützenkreis wegen der Wetterverhältnisse berüchtigt ist. Wenn das Wetter so bleibt, gibts dort zweistellige Minusgrade. Außer bei sehr formellen beruflichen Anlässen/Aufträgen hab ich nie was anderes an als Stiefel oder hohe Wanderschuhe...und in den unnützen Halbschuhen gehe ich bei dem Wetter ganz sicher nicht auf den Stand. Wenn der Wind geht, kann man sich dann halt noch aussuchen, ob man Handschuhe trägt und weniger Fingergefühl hat oder keine trägt und weniger Fingergefühl hat und den süßen Schmerz, wenn die Hände danach im Schützenhaus wieder auftauen... Angesichts der kommentarlosen Ignoranz, mit der das Thema bei uns im Kreis behandelt wird, solls mir egal sein. Weiter wie gehabt
  20. Lusumi, ich habe ja auch nach den Kurzwaffendisziplinen gefragt Langwaffen schieße ich (im DSB) momentan nicht. Ich hätte ein Foto machen sollen am Sonntag. Genau einer ohne Handschuhe und alle mit BW-, Feuerwehr- oder ähnlichen Heavy-Duty-Stiefeln...
  21. Ich kann mich erinnern, dass ich im Militaristenthread mal gesagt habe, dass ich es nicht einsehe, mir zum Schießen was anderes anzuziehen als das, was ich sonst auch so trage... Das stürzt mich jetzt schon in eine tiefe Glaubenskrise
  22. O...k... Gut, dass ich das nach Jahren mal aus der Zeitung erfahre Ich glaube, unser Schützenkreis wird demnächst aus dem DSB verstoßen
  23. Upps, da fehlt ja was *schäm* Konkret geht es mir um die DSB-Disziplin Gebrauchspistole 9mm (2.53), bzw. die GK-Rundenkämpfe. Diese komischen undichten Astronautenanzüge und die orthopädischen Gewehre kommen mir nicht ins Haus
  24. Aus aktuellem Anlass: Heut hab ich in der Zeitung einen Artikel über Sportschützen gelesen (und der war noch nicht mal negativ ). Positiv ist mir dabei aufgefallen, dass ich dort mit meiner aktuellen Durchschnittsringzahl stellvertretender Kreismeister geworden wäre Aber worüber ich gestolpert bin: Da stand drin, dass im DSB weder Handschuhe jeglicher Art noch Schuhe, die über die Knöchel gehen, erlaubt sind. Weiß das bei uns nur keiner oder stimmt das?
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