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Da brauchst du aber mindestens 4 Mann...einer zum Drehen, einer zum Abschlagen, und zwei, die dabei stehen und dumme Kommentare abgeben, wie man das bestimmt viel schneller und einfacher machen könnte

Darum gehts Joker doch - wenn DU einem eine deiner Waffen verkaufen sollst, dann muss der dir natürlich einen besonderen Anreiz bieten, wenn das ohne Vertrag geschehen soll; schließlich hast du die Waffe ja legal gekauft und einen in der Schweiz angemessenen Preis bezahlt. Da ist doch klar, dass du die erstens nicht unter Wert hergibst und zweitens mit WES - das kostet dich als Verkäufer ja nichts, dass der Käufer einen WES hat, und wenn er keinen hat, verkaufst du eben an einen, der einen hat, um im legalen Rahmen zu bleiben. Da muss eben, wie gesagt, ein Anreiz geschaffen werden = mehr Geld. Wenn aber einer auf Dutzenden oder Hunderten von Waffen sitzt, die irgendwo im ehem. Ostblock oder sonstwo vom Laster gefallen sind oder zu dort üblichen Preisen in großen Mengen gekauft wurden, dann hat der mit den hierzulande üblichen Preisen gar nichts am Hut - hier bestimmt eigentlich allein die Nachfrage den Preis, und bei dem unheimlichen Überangebot an solchen Waffen (Tokarev, Makarov & Co.) gehen die halt zu Schleuderpreisen weg. Gerade die Waffen aus östlicheren Gefilden, die man hier legal kaufen könnte, sind auf dem Schwarzmarkt schon seit Jahren billiger als auf dem legalen Weg.

Der HFw wurde strafversetzt, aber nicht aus dem Dienst entlassen.

"Die Bildung einer kriminellen Vereinigung erfordert - im Gegensatz zur Bande - ein Mindestmaß an fester Organisation und eine abschließende Rollenverteilung. Hinzukommen muss außerdem die gegenseitige Verpflichtung der Mitglieder auf einen gemeinsamen Verbandszweck." Inwiefern hier von einer kriminellen Vereinigung gesprochen werden kann, wenn man nur Kontakt mit dem einen Händler hatte und der diffus von seinen Zulieferern spricht ("Ich krieg' alle paar Tage eine angeboten") , sei dahingestellt. MMn reicht das nicht aus, um ein "glaubhaftes Erfahren" der Bildung einer kriminellen Vereinigung darzustellen, selbst wenn es sich um eine solche handelt.

Ist mir schon klar, aber ich wollte es nur noch mal gesagt haben; nicht, dass noch ein Leser ernsthaft meint, das wär eine gute Idee

§138 StGB. Greift hier NICHT, da der Tatbestand nicht erfüllt ist, ebensowenig der des von fritzig genannten zugehörigen §140 StGB. http://dejure.org/gesetze/StGB/138.html Die Bezeichnung des Paragraphen ist hier trügerisch. Das betrifft den Durchschnittsbürger wirklich nur in Ausnahmefällen, und auch wenn man in kriminellen Kreisen verkehrt, braucht man sich darum i.d.R. keine Sorgen zu machen, weil das eben Straftaten einer besonderen Qualität sind.

Ist ja im Prinzip das Selbe - die wird ja auch nur transportiert; allerdings kommt man dann ins Schwimmen mit dem jeweils kürzesten Weg von und zum Stand... Auch wenns ironisch war: Das ist mit Sicherheit schlechter, als das Ganze einfach unangemeldet in zivil zu machen - da fehlt die dienstliche Veranstaltung, zu der man unterwegs ist; mit der UTE ist da nix zu holen, weil die für andere Anlässe gilt und zunächst nur für den "Diener", nicht für den Feldanzug. Zumal das alles Anlässe sind, zu denen keine Waffe getragen wird... Wenn das die Feldjäger sehen, ist Polen offen.

Ist doch ein alter Hut - war alles schon bei uns im Verein zu sehen Der Konstrukteur ist eines unserer älteren Mitglieder und grad schwer dran, auf seine alten Tage alles her zu geben - keinerlei Interesse beim Nachwuchs. Da hat der Herr Steeb gleich mal mitgedacht und das Zeug nach Darmstadt verfrachtet, auf dass es Käufer finde.

Auf jeden Fall nicht übertreiben - ab einem gewissen Punkt ist Weitermachen nur noch Munitionsverschwendung. Wann genau das ist, hängt von der Tagesform ab, aber das merkt man auch selbst, wenn man sich kritisch beobachtet. Ruhig mal zwischendrin Pausen machen und öfter mal den Wettkampfablauf schießen; also ein oder zwei Durchgänge, wie sie im Wettkampf geschossen werden. Ansonsten "freies" Training, d.h. an den Grundlagen arbeiten. Da auch ruhig mal einzelne Aspekte hervorheben, also sich vorher sagen "Heute gehts mir besonders um gutes Abkommen/ums Halten/um die Atemtechnik etc.". Zum Thema Schultertraining "Laufen lernt man vom Laufen"; für uns heißt das: Gewehre und Pistolen kann man auch zu Hause halten, evtl. auch mit Trockentraining, muss zwar nicht sein, machts aber etwas interessanter. Hanteln helfen freilich auch.

1. Die "Schützen-MPU" ist faktisch der Idiotentest, nur dass die Beurteilung eben im Hinblick auf den Waffenbesitz anstelle der Fahrerlaubnis stattfindet. Was der/die/das Durchschnittspsychologe von Waffenbesitz hält...na ja. Das kostet beim TÜV aber "nur" so um und bei 150 €, jedenfalls bei mir in der Gegend - und das ist schon ziemlich frech für das, was da gemacht wird. Aber das ist ja bei der "regulären" MPU auch der Fall (das ist tatsächlich auf dem Level "Neigen Sie zu Wutausbrüchen?", "Haben Sie oft Schlägereien?" oder leicht darunter). 2. Gerade bei solchen Dingen immer drei Mal nachfragen und nicht alles glauben, was man im Schützenhaus hört - da wird viel geschwätzt, bis der Tag rum ist, und die meisten Mitglieder dürften in diesem speziellen Fall wohl in einem Alter sein, in dem sie selbst nicht persönlich betroffen sind oder waren, ergo kein echtes Interesse und nur aufgeschnappte Halbwahrheiten...

Wobei sich die Gesetzestexte der Dosenkinder extrem abartig unglaublich pervers schlecht lesen. Dagegen ist Juristendeutsch die reinste Wohltat.

Das ist nachts um halb schlagmichtot aber auch eine geile Strecke Aber dieser Schlag Amis lässt sich auch vor dem Hahnenfass immer bewundern...da ist jeden zweiten Abend Keilerei.

Ja, aber JG sprach doch von den Neckermann-Stuffzen in einem Videobeitrag zur AGA, der hier mal verlinkt war. JGs Sohn hat das nur dem Vadder mal auseinandergesetzt, wieso weshalb warum

Stuffze sind Unteroffiziere ohne Portepee; Fahnenjunker sind Offiziersanwärter, die im Dienstgrad dem Uffz gleichgestellt sind (Dienstgradabzeichen "Unteroffizier" mit zusätzlicher silberner Kordel). In den Uffz-Laufbahnen (UmP und UoP) wird keiner jemals Fahnenjunker, nur die Offz-Anwärter.

Das würd ich auch nicht machen. Die Begutachtung ist wahrscheinlich so gedacht, dass man mit ("verpackten") Gas-, Schreckschuss- oder Softairwaffen noch mitgenommen wird. Wenn da nach Begutachtung das scharfe Eisen auch mitdürfte, könnte man sich das ja gleich ganz sparen. Oder was wird da begutachtet? Beschusszeichen, WBK-Eintrag und Ladezustand? Ich glaube nicht, Tim. Das kriegt der Durchschnittsschaffner nicht hin. Trennung. @.45ACP: In Saarbrücken ist mal einer am Bahnhof mit einer recht schmalen Gewehrtasche rumgelaufen; der kam mit der Bahn und hat sich dann im ansässigen Fettpalast was zu futtern geholt - das hat KEINE Sau interessiert. Es hat bisweilen auch Vorteile, wenn die Bevölkerung in der Beziehung so uninformiert ist (Aber: Wenn wir hier den Prügel an irgendeine Empfangsdame abgeben tun täten...so schnell kannst du gar nicht gucken, wie du da alles abgegeben hast)

Das ist schon länger so, seit der Neuordnung der Uffz-Laufbahnen und der Trennung in UoP- und UmP-Laufbahn sowie Fach- und Truppendienst. Bei uns war es Anfang 2003 nach dem Auslandseinsatz Usus, keinen kompaniefremden Uffz oder Stuffz mehr für voll zu nehmen, wenn man ihn nicht persönlich gekannt hat. HG/SG vs. Neckermann-Stuffz...immer wieder ein Schauspiel

Ruger Super Redhawk .44 Mag. (7,5 Zoll-Lauf) .22er Selbstlader, entweder ein 10/22 oder die AK von GSG, wenn das was wird. Ein .223 Rem.-Selbstlader, wahrscheins ein AK-Clon, weil alles andere zu teuer ist für ein Gewehr, mit dem ich eh nur ein bissel rumknarzen will. Steyr Scout Tactical Und dann bin ich glücklich bis ans Ende meiner Tage und kauf nie wieder was . Ehrlich

Du weisst aber schon, dass zumindest die Paschtunen Arier sind? :japanese: Hier wird auch bei jeder tödlichen Schussabgabe ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ist aber in vielen Fällen reine Formsache.

@Rugerclub: Die sind nach 2 Stunden rein. Wann die da waren, ist eine andere Baustelle. Wenn da keine Personen mehr unmittelbar als Geiseln gehalten oder sonstwie unmittelbar bedroht werden, kann man da ruhig mal gediegen machen und Informationen einholen. Wie die zwei Stunden genau zusammen kommen, ist "anyone´s guess", aber mutwillig langsam fahren und unterwegs noch beim Fettpalast halten werden die Herren wohl kaum :japanese:

Dem SEK (und besonders den Berlinern) wird ja öfter "Räuberzivil" vorgeworfen - geht aber nachvollziehbarerweise bei vielen Einsatzlagen nicht anders. Und das auf dem Foto sieht so aus, als hätten die schon den Riemen runtergemacht und es geht nur um den Fotografen...

Ein solches Zentralregister könnte man ja auch nutzen, wenn mans schon aufgezwungen bekommt....aber ich sehs kommen, dass wir dann trotz des schicken Registers immer noch von Pontius zu Pilatus rennen für Voreinträge usw. Ist ja mit anderen Sachen genau so.

Das im Sitzen ist klar, da machen das alle so...aber an den Barrikaden und auf dem "Gehweg" meine ich, dass es manchmal schneller und/oder flüssiger ginge, die Schießhand zu wechseln, als sich da mit Positionsänderungen rumzuquälen, um den anderen Arm noch mit ins Spiel zu bringen. Aber ich bin ja auch nur ein klugscheißender Zuschauer

GALILEO.... Das macht eh nur Hirnkrebs und hohen Blutdruck :japanese:

Ich hab schon befürchtet, dass das kommt. Das war nämlich so ziemlich das Einzige, was ich mal aufgeschnappt habe Würde es sich gerade bei AS-IPSC nicht auch anbieten, manche Sachen mit einer Hand zu schießen? Ich hab da schon den Eindruck, dass das manchmal schneller ginge als bisweilen Lego-Männel-mäßig im zweihändigen Anschlag rumzuruckeln. Oder ist das so vorgeschrieben?

Welche denn? *nix wiss und naseweis *