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Dieser Artikel gehört zur aktuellen Umfrage
Umfrage: Keine tödlichen Waffen mehr für Sportschützen?Karlsruhe (trs) - Es war ein schwarzer Tag für die Albert-Ville-Realschule in Winnenden, für Eltern, für Angehörige, und ein Schock für die ganze Welt: Der17-jährige Tim K. erschoss im März vergangenen Jahres 15 Menschen, bevor er sich nach einem Feuergefecht mit Polizisten selbst tötete. Weil er die Tatwaffe seinem Vater entwendet hatte, einem Sportschützen, reichte eine Initiative gestern Verfassungsbeschwerde gegen das Waffengesetz ein. Unter den Klägern sind auch Eltern von Opfern.
Kerzen stehen in Winnenden vor der Albertville-Realschule.
Die Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen" hatte sich direkt nach dem Amoklauf in Berlin gegründet. Für sie steht fest: Das Waffengesetz schützt nicht ausreichend gegen Amokläufer und andere Gewalttäter - es ist sogar verfassungswidrig. Denn: Es stelle die Interessen von Sportschützen über das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Deshalb fordern sie nun, tödliche Waffen im Schießsport zu verbieten. Zwei der Kläger haben ihre Kinder beim Amoklauf in Winnenden verloren.
"Es kann nicht sein, dass tödliche Waffen als Spielzeug verteilt werden und man sich hinterher wundert, wenn jemand sie dazu benutzt, Menschen zu ermorden", sagte der Sprecher und Mitbegründer der Initiative, Roman Grafe gegenüber dem "Stern".
Es gebe bereits Schützenvereine, die ausschließlich Druckluftwaffen verwenden. Die nach dem Schulmassaker von Winnenden eingeführten Änderungen des Waffengesetzes reichen nach Ansicht der nun aktiv gewordenen Kritiker nicht aus: "Weiterhin haben Sportschützen problemlos Zugriff auf halbautomatische, großkalibrige Schusswaffen. Weiterhin dürfen jugendliche Sportschützen mit tödlichen Waffen trainieren", schreibt der "Stern" weiter.
Was denke Sie über die Beschwerde - brauchen wir ein Verbot von tödlichen Waffen in Schützenvereinen? Oder halten Sie die Initiative lediglich für Wellen an der Oberfläche? Stimmen Sie ab.
beendete Umfrage
Umfrageergebnis: Waffenverbot packt nicht die Wurzel des ÜbelsIm März 2009 erschoss Tim K. in Winnenden 15 Menschen und tötete sich danach selbst. Die Tatwaffe hatte er seinem Vater entwendet, einem Sportschützen. Dies soll in Zukunft nicht mehr möglich sein, hofft die Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen". Sie klagte am Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht auf ein Verbot großkalibriger Waffen in Schützenvereinen.
Unter den Klägern waren auch zwei Eltern, deren Kinder von Tim K. ermordet wurden. Wir wollten von den ka-news-Lesern wissen, ob ein Verbot tödlicher Schusswaffen für Sportschützen sinnvoll wäre.
Ergebnis nicht repräsentativ
Überragende 90,92 Prozent der Teilnehmer sind der Meinung, dass ein Verbot nicht die Ursache von Gewalttaten beseitigen würde. Die ka-news-Umfragen sind allerdings nicht repräsentativ, sie zeigen lediglich einen Querschnitt aller Abstimmungswilligen, die sich beliebig oft beteiligen können.
Nur 5,39 Prozent der Stimmen fallen auf die Antwort: "Waffen sind keine Spielzeuge - sie können töten. Ein ausnahmsloses Verbot ist längst überfällig". Schließlich unterstützen 2,98 Prozent ein Verbot, glauben aber nicht an eine verhindernde Wirkung gegen Amokläufe. Nur 0,71 Prozent interessieren sich nicht für das Thema.
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Das interessiert die wie einen Affenfurz.
Denn der Presserat ist nur für die Printmedien (auf Papier) da - und nicht für die Onlineausgaben.
Das Wochenblatt ist eine Printmedie, also Papier, einmal in der Woche gibt es eine Augabe kostenlos in jeden Haushalt, ist halt ein Abklatsch von der Tageszeitung mit Info´s zu Veranstaltungen, Kleinanzeigen, Stellenanzeigen, Werbung und eben auch Umfragen.
Parallel dazu erscheint die selbe Ausgabe auch online.
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hey hey,
ich meinte eigentlich den Artikel...... also die Begründung, was den Stop der Umfrage angeht.
Wer will den schon in die Schweiz, da ist das Wetter auch nicht anders als bei uns.
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Erklärung für den Stop der Umfrage.
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erledigt
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Jetzt ist es amtlich, die Waffensteuer in Stuttgart ist beschlossene Sache!
Es kam gerade in den Nachrichten.
Sobald ich was in Schriftform habe werde ich es hier einstellen.
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OB und Kämmerer visieren Waffensteuer an
Von Josef Schunder , aktualisiert am 05.07.2010 um 14:43
Stuttgart - Die Landeshauptstadt sucht weitere Geldgeber. Die Idee der Grünen, mit einer Bettensteuer die Übernachtungsgäste oder Hoteliers zur Kasse zu bitten, hat kaum Chancen. OB Wolfgang Schuster und Finanzbürgermeister Michael Föll (CDU) wollen offenbar lieber einen Teil der Waffenbesitzer schröpfen.
Das Stadtoberhaupt und sein Stellvertreter schmiedeten in den vergangenen Tagen geheimnisvolle Pläne. Am Mittwoch soll der städtische Haushaltsstrukturausschuss tagen - doch Unterlagen dafür haben Schuster und Föll noch keine ausgegeben. Sie wollen zuerst ihren eigenen Auftritt haben. Am heutigen Montag bitten sie zu einer Pressekonferenz über die aktuelle Finanzlage der Stadt. Das Thema ist klar: Im städtischen Haushalt klafft noch ein Loch von fünf Millionen Euro, das man bei den Haushaltsberatungen im Dezember nicht mehr hatte stopfen können. Nun muss es nachgeholt werden.
Am einfachsten wäre es, wenn man bei den Übernachtungsgästen eine Förderabgabe für die Kultur erheben würde, meinten die Grünen. Eine Abgabe, die bundesweit als Bettensteuer diskutiert wird. Doch nicht nur bei der SPD, die den Grünen die Mehrheit verschaffen müssten, sind die Vorbehalte (noch) sehr groß. Über den Grünen-Vorschlag ist es in den letzten Monaten zu einem Gerangel zwischen CDU-Bürgermeister Föll und dem Grünen-Bürgermeister Klaus-Peter Murawski gekommen. Sein Kollege sei für derartige Fragen nicht zuständig, sagte Föll - und verwies auch auf die Stellungnahme des baden-württembergischen Städtetags, wonach die in Stuttgart besonders zahlreichen Geschäftsreisenden nicht besteuert werden könnten.
Bundesweit kein Beispiel bekannt
An diesem Montag nun wollten Schuster und Föll einen eigenen Steuervorschlag machen, hieß es in den letzten Tagen im Rathaus. Sehr viel spricht dafür, dass sie für eine Waffensteuer plädieren werden, die im Fachjargon Waffenbesitzabgabe heißt. Der besondere Charme dabei: Nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen wird so ein Vorschlag vermutlich auf breite Zustimmung stoßen. Besonders das Lager links von der Mitte im Gemeinderat müsse da ganz einfach zustimmen, heißt es im Rathaus. Die CDU wird sich auch nicht drücken, schließlich hat sie nach dem Amoklauf mit einem eigenen Antrag die Verbesserung der jahrelang verschleppten Waffenkontrollen angekurbelt, die den Aufwand erhöht. Zudem könnten Schuster und Föll die Steuer auch zum Steuerungsinstrument erklären. So mancher Waffenbesitzer könnte dadurch den entscheidenden Anreiz bekommen, sich selbst zu entwaffnen oder geerbte Waffen endlich abzugeben. Da bundesweit noch kein Beispiel für die Waffensteuer bekannt ist, dürfen sich Schuster und Föll Aufmerksamkeit und Zustimmung auch weit über die Stadtgrenzen hinaus ausrechnen.
Tatsächlich hat sich Föll in jüngerer Zeit auch um das Thema Waffensteuer gekümmert. Einmal mehr wurde er beim Städtetag Baden-Württemberg fündig. Dieser ließ durch ein Gutachten klären, ob es für die Waffenbesitzabgabe rechtliche Hindernisse gibt. Das Gutachten ist fertig. Bernd Aker, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Städtetags, verweigert zwar jede Auskunft über das Ergebnis, weil der Fachausschuss des Städtetags noch nicht informiert sei. Nach Informationen unserer Zeitung halten die Gutachter die Waffenbesitzabgabe jedoch für zulässig - wenn jene davon befreit bleiben, die von Berufs wegen eine Waffe tragen müssen, Sportschützen oder gefährdete Personen sind.
Auch im Stuttgarter Rathaus heißt es, laut Gutachten sei die Einführung der Waffensteuer möglich. Föll denke an eine Gebühr in Höhe von 150 Euro im Jahr. Wie viele Stuttgarter letztlich bezahlen müssten, ist ungewiss. Bekannt ist immerhin, dass es in Stuttgart gut 11.000 Waffenbesitzer mit insgesamt fast 30.000 Waffen gibt. Würden 50 Prozent von der Waffensteuer getroffen, könnte die Stadt zwischen 800.000 und 2,3 Millionen Euro eintreiben - je nachdem, ob die Gebühr pro Waffenbesitzer oder Waffe erhoben wird.
Das Aufkommen wird höchstwahrscheinlich aber nicht reichen, um allein damit das Loch im städtischen Haushalt zu stopfen. Deswegen rechnen Beobachter im Rathaus damit, das Schuster und Föll auf zwei weitere Einspareffekte setzen werden: auf die Zusammenlegung von Sportamt und Bäderverwaltung, wenn die Bäderchefin Anke Senne-Bunn demnächst abwandern will, und auf eine Neuordnung beim städtischen Weingut. Mit Hilfe eines Gutachters durchleuchteten Verwaltung und Gemeinderat bereits das Weingut und loteten die Möglichkeiten der Verpachtung aus. Nun scheinen sich Schuster und Föll am Ziel zu wähnen. Manche Stadträte rechnen damit, dass sie die Verpachtung des einzigen deutschen Weinguts vorschlagen, das von einer Stadt in eigener Regie betrieben wird. Allerdings, so verlautet aus der Verwaltung, gebe es auch noch andere Möglichkeiten, das Weingut profitabler zu machen.
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Habe soeben auf Hitradio antenne 1 gehört, das die Stadt Stuttgart, ab nächstes Jahr eine Waffensteuer einführen will, somit würden 1,5 Millionen in die Stadtkasse fliessen.
Hat jemand schon was näheres davon gehört?
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Endlich mal jemand der die Schützen respektiert und lobt und sei es eben in der Schweiz.
Da können sich doch so einige Politiker bei uns eine Scheibe abschneiden.
Bundespräsidentin Doris Leuthard hat am offiziellen Tag des Eidgenössischen Schützenfestes in Aarau «mehr Menschen vom Kaliber des Schützen» gefordert.
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sorry , hab vorhin den dazu gehörigen Artikel vergessen. :confused:
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habe gerade unser Wochenblatt bekommen es gibt eine Umfrage zum abstimmen, um was geht es wohl......... ja klar um Waffen in Privathaushalten.
Die Umfrage befindet sich auf der rechten Seite.
http://www.mein-wochenblatt.de/
derzeit stehen wir hinten an
ja 67%
nein 33%
- 1
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Liebe Carmen,
ich gehe wohl recht in der Annahme, daß Du mit Uwe liiert bist? Nur um die Zusammenhänge auf GB zu verstehen.
Hallo Manne,
da liegst du mit deiner Annahme vollkommen richtig.
Grüßle Carmen
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Hallo Manfred,
ich möchte mich den Willkommensgrüßen der User hier auf Gunboard selbstverständlich anschliessen und wünsche dir und uns eine gute und ruhige Zusammenarbeit.
Gruß Carmen
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die trägt er bestimmt...... und zwar diese
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Am 21.08. findet in Kreuzlingen die Spezial Waffenauktion für Schweizer Ordonnanz und Militaria statt.
Kontakt
Kessler Auktionen GmbH,
Löwenstraße 20,
8280 Kreuzlingen,
Tel 0041 (0)716712324,
Fax 0041 (0)716712325,
E-Mail:info@kesslerauktionen.ch,
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Vom 02.07. - 03.07. findet in Allerheiligen das Western-Schießen mit
Country-Fest des Schützenvereins Allerheiligen statt.
Kontakt
Schützenverein Allerheiligen,
Tel. 03182 62255,
Fax 03182 62256,
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Vom 25.06. - 27.06. findet in Osterburken das
30. Vorderladerschießen mit Westerntreffen
sowie
13. Unterhebel- und Western-Waffen-Schießen statt.
Kontakt
KK-Schützenverein Osterburken,
Bofsheimerstraße
74706 Osterburken,
Tel. 06291 9550
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19.06. - 20.06. findet in Bretten der Sportarms-Leader-Cup des KKS Stebbach statt.
Kontakt
KKS Stebbach e.V.,
Harald Weickum,
Gartenstraße 7,
75050 Gemmingen,
Tel. 07267 1553,
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Vom 18.06. - 20.06. findet das Sommercamp in Düring mit Wettbewerben statt.
Für Vorderladergewehr und Pistole,
Perkussions und SA-Revolver,
Einzelladerlngwaffen und Unterhebelrepetierer.
Rolf Runkler ,
Tel. 04744 5983,
E-Mail: rolf.runkler@t-online.de
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Vom 03.06. - 06.06. findet das 39. Saarbrücker Vorderladerschießen und Westerntreffen statt.
Zugelassen sind Vorderlader, Unterhebel- u. Westernwaffen
(Sharps, Rollblock usw. ab cal. 25.)
Historisches Lager mit Bodega,
Hobbyhändler und ein bekannt guter Preistisch.
Joseph Hewener (Fat Joe)
Tel. 06834 42315
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Am 29.05. findet in Aargau (Schweiz) die 3. Aargauer Tausch- und
Sammlerbörse statt,
Polizei, Militaria, Feuerwehr, Bahn usw. keine Schusswaffen nach 1870.
Im Gasthof Ochsen
von 9 bis 13.30 Uhr.
Kontakt
Patrick Meyer,
E-Mail: pa-m@bluewin.ch
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Vom 15.05. - 16.05. findet in Löchgau der Sportarms-Leader-Cup des KKS
Stebbach statt.
Kontakt
KKS Stebbach e.V.,
Harald Weickum,
Gartenstraße 7,
75050 Gemmingen,
Tel. 07267 1553,
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Am 25.04. findet in Niedernhausen das
65. Großkaliber-Schießen für Faustfeuerwaffen des SV Königshofen statt.
Kontakt
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24.04. findet in Kreuzlingen die 28. Ostschweizer Waffenauktion
von Antik bis Modern statt
Kontakt
Kessler Auktionen GmbH,
Löwenstraße 20,
8280 Kreuzlingen,
Tel 0041 (0)716712324,
Fax 0041 (0)716712325,
E-Mail: info@kesslerauktionen.ch,
Anzeige H&K wegen illegaler Waffenexporte
in Allgemeines
Posted
habe ich soeben in den Nachrichten gehört
Quelle: SWR.de - Nachrichten