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Völker

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Everything posted by Völker

  1. Das ist aber echt knifflig! Wozu ist nur dieser merkwürdige Appendix dran??? Wenn man wüßte, wie man sowas nennt, könnte man ja danach suchen.
  2. Ist der Gürtelclip eigentlich original? Und - ist das Herkunftsland überhaupt ein europäisches???
  3. :book: Kommt mir irgendwie etwas SPANISCH vor. :?:
  4. Nicht aufhören! Bitte! Hatte leider keine Zeit bzw. Gelegenheit, tiefer zu buddeln. Und bei meiner kurzen Suche nach den gekreuzten Schertern kam immer nur Meißen, Meißen und wieder Meißen - nie Amberg.
  5. Ich muß gestehen, daß gerade die Lektüre der letzen beiden DWJs (ich habe sie eben rausgekramt) mich auf "Holland" hat tippen lassen.
  6. Eine Art auf Perkussion aptierte Pistole vom Typus der M An 9? Eventuell holländischen Urprungs?
  7. Einziger Nachteil: Ich habe die vor 1 - 2 Jahren über I-Bäh gekauft. Keine Ahnung, wo es die heute noch gibt.
  8. @Zdorr: Was DU schießt, ist eigentlich fast nebensächlich. Relevant ist, was dein Standnachbar für Murmeln gen Kugelfang schickt. Die Dinger aus dem Baumarkt kannst du vergessen. Als ich mal meine eigenen Mickymäuse vergessen hatte und die Baumarkt-Müll-Ohren vom Stand aufsetzen musste, habe ich mir geschworen: NIE WIEDER. :idea: Die 15,- Euronen für einen ordentlichen Peltor sind wirklich gut angelegtes Geld. Weiterhin: Willst du "aktive" Lauschlappenschoner, gibt es bereits für ca. 60,- sehr gut dämmende, allerdings in mono.
  9. Mit einer Art Reibeeisen, das draufgelegt wird und dann mit einem Hammer draufgeschlagen wird? BTW: Das Bild erinnert ziemlich stark an die in Dolinek "Illustriertes Lexikon der Handfeuerwaffen" auf S. 37 beschriebene Radschloßpistole, Meister NFH, evtl. Sachsen, Kal. 17 mm, Länge 560 mm.
  10. Willkommen, Maxiball! Treffer! Hier die Quelle meines Bildes, weitere Bilder und Beschreibung der Waffe: http://www.arsenal.de/php/shop/vollbild.php3?svImageBig=images/1322.jpg&nArtikel_ID=1322&VID=9ZZUO5IXSrGveYf7&svArtikel_Nr=1322 :idea:
  11. Rausgefunden habe ich bisher noch folgendes: Der Puffer (die Kugel) diente dem eisenbehandschuhten Reiter einmal zum sicheren Greifen der Waffe und verstärkte nach dem Schuß die Wirkung der als Hiebwaffe mißbrauchten Pistole. Weiterhin: Auch in Nürnberg wurden Puffer-Pistolen mit dunkel gebeiztem Kirschholz gefertigt.
  12. Ja, ich bleibe bei Sachsen. Hier ist nämlich eine ähnliche Pistole: http://www.fischerauktionen.ch/auktionen/highl2002.htm Frag mich aber nicht, welcher Fürst dieses Wappen hatte...
  13. Das ist ja heute eine Beteiligung wie auf einer 1.-Mai-Demo in Bad Tölz! Kleine Hilfe - die Regimentsbezeichnung, die eingraviert ist: 6.P.A.Z.C
  14. Ich kenne die Kalkulation nicht, aber der Kurs beim Henning ist IMHO sein Geld (348,-) wert.
  15. Der Ladestock ist lt. Beschreibung zwar alt, aber nicht (für diese Waffe) original.
  16. Henning Ehemann hat mich gebeten, hier die neuesten Termine bekannt zu geben: Hallo, nachdem ich von den meisten eine Zusage erhalten habe, daß eine Email mit CC erlaubt ist, hier nun eine Nachricht an "ALLE". Für die erfahrenen unter Euch (Ihnen) findet am 19.+20 November 2005 ein Aufbaukurs und am 17.+18. Dezember 2005 der Folgekurs in Österreich in Dornbirn statt. Wir habe eine Dauer von 2 Tagen jeweils vorgesehen, damit die Lernkurve nachhaltig erhalten bleibt. Anmeldungen bitte so schnell wie möglich per Email an mich oder über 0171-50 32 488. Letztere Nummer ist auch für Rückfragen jederzeit bereit. Herzliche Grüße OPS Nortern Europe Henning Ehemann Im Januar 2006 findet in München am 21.Januar und in Düsseldorf am 28.Januar ein DWJ-Schiesskurs statt. Es wäre schön, wenn schon frühzeitig diese Termine an alle möglichen Interessenten über alle möglichen Kanäle bekannt gemacht werden. Danke! Konditionen sind folgende: Vollständig ausgefüllten Coupon einsenden an: DWJ Verlags-GmbH · Rudolf-Diesel-Straße 46 D-74572 Blaufelden · Telefon +49 (0)7953 9787-0 · Telefax +49 (0)7953 9787-882 · vertrieb@dwj-verlag.de Anmeldeformular Hiermit melde ich mich zum ❏ 4. DWJ-Schießkurs am 21. Januar 2006 in München bzw. zum ❏ 5. DWJ-Schießkurs am 28. Januar 2006 in Düsseldorf an: Abonnent ❏ ja Abo-Nr. ❏ nein Name Adresse E-Mail Telefon ❏ DWJ-Abonnenten 348,– € ohne Übernachtung (Verpflegung inbegriffen) Nichtabonnenten zahlen jeweils 100,– € mehr! Den Teilnahmebeitrag zahle ich per ❏ Bankeinzug Konto-Nr. BLZ Name und Ort des Bankinstituts Datum Unterschrift ❏ Kreditkarte ❏ American Express ❏ MasterCard ❏ Visa Kreditkarten-Nr. : Gültig bis: Datum Unterschrift Innerhalb von 14 Tagen nach Eingang beim Verlag kann die Anmeldung rückgängig gemacht werden. Mitteilung genügt.
  17. Dies ist eine militärisch genutzte Waffe. Von wem und wann wurde sie geführt? (Ich hoffe, sowas war noch nicht dran)
  18. Leg dich nicht mit Profis an, hat meine Mutti immer gesagt, und Mutti hatte recht! Stimmt zu 100%. Gefunden im Lugs, Bild Nr. 180. Übrigens liegt Hollow :!: auch nur ganz knapp daneben, denn Maynard war IMHO der Erste mit einem solchen System von Zündkapselstreifen. Das Maynardsche System wurde auch von Sharps verwandt (es gibt übrigens auch Repliken dieser Zuführungssysteme, aber sehr selten) Lugs schreibt zum sardinischen Gewehr folgendes: "Sehr sinnvoll ist das automatische Zündkapselmagazin des Gewehres des sardinischen Bersaglieri Modell 1846 konstruiert. Im Kolbenhals befindet sich ein rundes Magazin mit Springdeckel. In der Magazinmitte ist eine Messingrolle mit dem Zündkapselstreifen drehbar gelagert. Der Streifen aus dünnem Kupferblech ist 45 cm lang, 4,5 mm breit und enthält 40 Zündkapseln in Pillenform, die je 11mm voneinander entfernt sind. Der Zündkapselstreifen wird durch eine Öffnung in das Schloß zum Hahn geführt; bei jedem Spannen des Hahnes wird er weitergeschoben und befestigt. Beim Abziehen schlägt der Hahn mit der Zündkapsel auf einen kleinen Amboß und zündet dadurch die Patrone." Alle Bilder aus Jaroslav Lugs, Handfeuerwaffen, Militärverlag der Deutschen Demokaratischen Republik.
  19. Habe beim Blättern was Interessantes gefunden - und damits für euch nicht so langweilig ist: Wer kann was Sinnvolles dazu berichten? (Bitte keine Diskussionen über Pommes, Ketchup und Majo)
  20. Das Schloß erinnert mich irgendwie an ein französisches Batterieschloß. Auch die Form könnte eventuell zu einer französischen Pistole um 1750 passen. Habe aber keine Ahnung.
  21. Das DWJ ruft jetzt seine Kunden an und erkundigt sich nach der Zufriedenheit.
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