klaas
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Warum dem Schupo das einpflanzen ( unters Fell ??)
Es reicht doch wenn er einen Sender an der Kleidung/Gürtel.. etc befestigt hat.
Aber die Sperre der Waffe sollte schon grundsolide gebaut sein und auch bei starken elektromagnetischen Feldern in der Hand des Polizisten zuverlässig funktionieren und da gehen die Probelme erst richtig los.
Ein starkes elektromagnetisches Feld stopft den Emfänger der Waffe dermaßen zu, daß er auf kein schwächeres Signal mehr reagiert und schon ist der Schupo kampfunfähig.
Besser wäre eine gute Ausbildung, daß er sich seine Waffe gar nicht erst entreißen läßt.
Dem mit der Ausbildung stimme ich natürlich zu, aber die Ursprungsfrage zielte auf die Waffentechnik, daher meine Antwort.
Was die elektromagnetischen Felder betrifft - da gibt es heute bereits eingeführte Methoden, bestimmte Signale zu erkennen, obwohl ihr Pegel deutlich unter dem des aktuellen Grundrauschens liegt.
Klaas
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was glaubt ihr, wie wird es weitergehen?
werden wir noch eine wirklich neue waffengattung erleben und wie wird sie aussehen?
wird es in absehbarer zukunft verfügbare projektillose waffen geben??
Das Steinschloß dominierte die Kriegführung für etwa 250 Jahre. Nach einer Übergangszeit für die Perkussionswaffen kam etwa 1870 die Zeit für Patronenwaffen und 1890 das rauchschwache Pulver. Ich halte es für wahrscheinlich, daß uns die Patronen jetziger Machart noch lange erhalten bleiben. Möglicherweise wird es Verbesserungen im Detail geben (Griffstücke aus Plaste , Geschosse ohne Blei ), aber das ändert nichts am Prinzip.
Eher sehe ich Möglichkeiten beim erweiterten Einsatz von Elektronik und moderner Optik.
Beispiel 1: Wenn man einem Schupo einen Chip einpflanzt, wie es bei Hunden und Katzen schon üblich ist, könnte man mit Elektronik in seiner Waffe verhindern, das diese gegen ihn selbst gerichtet wird. Sie könnte nur noch von ihm selbst abgefeuert werden.
Beispiel 2: Es werden Optiken eingesetzt, die nicht nur den sichtbaren und den Infraroten Bereich abdecken, sondern auch im Bereich des Radars wirken, z.B. zur integrierten Entfernungsmessung. Vorbild könnten die Abstandswarner sein, wie sie bereits in Autos üblich sind.
Beispiel 3: Schuß und Ziel werden vermessen, die Ablage des Fehlschusses festgestellt und dem Schützen wird in der Optik das Visier entsprechend korrigiert.
Zwar gibt es Versuche mit Lasern, Elektrokanonen, hülsenloser Munition, Raketenprojektilen und mit flüssigen Treibladungen bei Kanonen. Aber außer der Erkenntnis, daß alle gefundenen Lösungen erhebliche Nachteile haben, ist dabei nichts herausgekommen.
Es gibt einfach Dinge, die kann man nicht mehr verbessern und sie sind mit einfachen Mitteln nicht zu ersetzen.
Klaas
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Wie wäre es mit diesem Mädchen auf der Startseite? Mir würde sie jedenfalls gefallen
http://dojo.fi/~rancid/loituma__.swf
Klaas
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link anklicken,
über die Tante drüber
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noch mal Link anklicken
dann biste da.
sag nicht das das umständlich ist.....
Es ist in Anbetracht der Probleme mit Bots wohl eine akzeptable Lösung. Allerdings wird dann bei "Neue Links" immer Null angezeigt. Da hilft dann nur der 24h-Link weiter.
Klaas
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Schwierig diese Hauptartillerie auf das eigenen Vorschiff zu richten....
Es gibt Berichte aus dem 2. Weltkrieg, wo Kreuzer und Schlachtschiffe das Feuer einstellen mußten, um den Bug des eigenen Schiffes nicht zu beschädigen. Allein der Luftdruck schwerer Geschützen reicht aus, um Probleme zu verursachen, dazu braucht man nicht einmal die Granaten selbst.
Klaas
Schützenmeister lässt im Schießstand qualmen - Bußgeld
in Allgemeines
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Ein Verein ist KEINE geschlossene Gesellschaft, da normalerweise jedermann in den Verein kommen kann, z.B. als Gastschütze. Ein Verein ist immer öffentlich und daher greift das Nichtraucherschutzgesetz (glücklicherweise). Und damit haftet der Vereinschef bei Verstößen gegen dieses Gesetz (glücklicherweise, denn sonst würden sich viele um das Gesetz nicht kümmern).
Klaas