Meine Meinung: "Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!" :!:
Der Verein, bzw. die Vorstandschaft hätten jeden nur erdenklichen Strohhalm ergreifen sollen, der sich in so einer Situation bietet.
@Hollowpoint: Es mag stimmen, dass die Schützen besser in eine vernünftige Rechtsschutzversicherung, bzw. Mitgliedschaft (als Verein) im FWR investiert hätten. Oft ist es halt so, dass man sich gegen hypothetische Risiken eben nicht absichert - nach dem Motto: "Mir passiert schon nix ..." :dau:
Dann hat man heutzutage noch das Problem, dass die wenigsten Mitglieder bereit sind (Eigen)leistungen, wie z.B. Umbauten, Lärmschutzmaßnahmen, usw. zu erbringen, noch zu finanzieren.
Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, ist das Geschrei natürlich groß.
Wenn ich den Bericht richtig verstanden habe, war das ja auch wieder so eine Art Tod auf Raten: erste Probleme tauchen auf - erste Mitglieder springen ab. Weniger Mitglieder bedeutet Ebbe in der Kasse und ein noch kleinerer Haufen, der die Probleme bewältigen soll. Der Frust wird größer, weitere Mitglieder springen ab, usw., usw. ...