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daybreak619

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Posts posted by daybreak619

  1. Gegen .50 BMG mit SLAP Mun hilft kein PKW Motorblock der Welt. ...

    Genau deswegen wurde damals zu Zeiten von "Desert Shield" und "Desert Storm" auf Befehl unseres Provost Marshals an jedem Kaserneneingang ein Truck mit lafettiertem M-2 postiert. War irgendwie ... beeindruckend, am Kasernentor direkt in die Mündung des .50cal-MGs zu blicken.

  2. Da hilft dann auch kein Motorblock mehr.

    Jein! Wie Jägermeister schon anmerkte, kommt's auch bei so einem starken Kaliber darauf an, wo der Motorblock getroffen wird, bzw. ob das Geschoss den Motorblock der Länge nach durchdringen muss.

    War aber ein Haidenspaß, die Autos vom Jeep aus mit dem M-2 zu beharken und zu sehen, wie sie sich langsam in Wohlgefallen auflösten.:freu:

    Nur das Entsorgen der Schweinerei war immer ätzend. ... :n07:

  3. Ja, ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Ende der 1980er hatte ich mehrfach das Vergnügen, mit M1911A1, M-9 (Beretta 92), M-16A2/M-4, sowie diversen Shotguns mit 00-Schrot und Slugs, M-60 (MG in 7,62x51) und M-2 (Browning MG in 12,7x99) auf mehrere Kfz. (US- und europäische Fabrikate) schießen zu dürfen. Fazit: Hinter dem Motorblock und den Rädern ist's logischerweise am Sichersten!

  4. Diese Überzieher sind bestenfalls eine Notlösung, da sie aufgrund ihrer Materialstärke die ursprüngliche Kontur (=Ergonomie) der Griffschalen verwässern und zudem den Gesamtumfang des Waffengriffs erhöhen.

    Sollten einem die Standardgriffschalen zu rutschig erscheinen, würde ich eher zum Do-it-yourself-Verfahren (Stippeln, Skateboard-Tape, o.ä.) oder zum kompletten Griffschalentausch raten.

  5. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn der Jägersmann hatte nicht gegen die generelle Erhebung der Gebühren für die (anstandslose) Überprüfung geklagt, sondern nur gegen die Höhe der von der Stadt Stuttgart festgesetzten Gebühren. :wallb:

    Meines Erachtens verschaukelt das FWR seine Mitglieder mit solchen (Falsch-)Meldungen.

    Wenn ich mich recht entsinne, sollte der Grünrock 210 Öcken für die Kontrolle, die angeblich kaum zehn Minuten dauerte, zahlen. Das Gericht befand, dass das doch etwas überzogen sei und forderte die Stadt zur Neuberechnung auf. Fazit: 180 Tacken! Super Erfolg!!

  6. Meine (Auslands-)Urlaube beinhalten fast zwangsläufig auch Schießstandaufenthalte, da mich immer einer meiner ehemaligen Kollegen auf die Schießanlage seiner Dienststelle schleppt.

    Vor ein paar Tagen hatte ich zum Beispiel das Vergnügen, mit den Jungs und Mädels des Milwaukee PD zu trainieren. Dabei konnte ich auch deren SWAT-Einheit über die Schulter schau'n. Wirklich beeindruckend! :o

    Nächstes Jahr steht ein Besuch der US-Hauptstadt an. Dort erwartet mich u.A. ein originales MG-34!! :cool:

  7. ... Du meinst wahrscheinlich No Go. ...

    Den Ausdruck "NO, NO" gibt's tatsächlich im Englischen (ist quasi Babysprache; wenn Mutti mit den Kleinen schimpft).

    Um eines klar zu stellen: ich bin 100% PRO SV! Das habe ich auch schon mehrfach hier und andersWO geschrieben. Leider finden sich immer mehr Richter, die dem Normalbürger das Recht auf vernünftige, reelle SV (und somit auch das Recht auf schnellen Zugriff auf die Waffe usw.) verweigern. Das dürfte nun wirklich unbestritten sein. Wer in Notwehr handelt oder gar Nothilfe leistet, findet sich hierzulande ganz schnell auf der Anklagebank und wer sich bei einer (lebens)bedrohlichen Lage mit körperlicher Gewalt oder sogar mit einer Waffe wehrt, bzw. auch nur droht, wird schon vorab von den Medien zerrissen und fertig gemacht. Die anschließende "offizielle" Verhandlung folgt dann nur noch dem medialen Druck.

    Viele Regelungen im WaffG, SprengG, usw. wurden m.E. vom Gesetzgeber ersonnen, um von vornherein klarzustellen, wer das Heft, bzw. die Waffe in der Hand behalten soll. "Gewaltmonopol" und "so wenig Waffen wie möglich im Volk" sind hier die gängigen Slogans.

    Dass sich Grüne, Linke und SPDler unseren Ansichten eher nicht anschließen, ist mir auch klar. Daher sollte "Waffenlobbying" in unserem Sinne bei den liberalen und konservativen Parteien umso intensiver ansetzen. Denn dort gibt's inzwischen auch genug Mandatsträger, die uns mit gemischten Gefühlen und unterschwelligem Misstrauen gegenüber stehen.

  8. Es nützt nichts, über die Sinnhaftigkeit diverser Regelungen im WaffG zu sinnieren, solange sie im Gesetzbuch stehen. Wir müssen uns als rechtstreue Bürger dran halten. Punkt!

    SV - noch dazu mit Schusswaffen - ist momentan in Deutschland ein absolutes NO, NO!! Siehe dazu auch diverse Gerichtsurteile der jüngeren Vergangenheit!

    Erst wenn die Politiker durch gezieltes Lobbying unsererseits auf die Absurdität des Großteils des WaffG aufmerksam gemacht werden (am Besten mit handfesten Tatsachen), könnte sich dahingehend was ändern. ... Hoffe ich, zumindest!

  9. Erledigt!

    @Katja: Ein Link auf all4shooters.com wäre vielleicht auch hilfreich!?

    Wie sieht's eigentlich mit unseren Jagd- und Sportverbänden aus? Sind die sich der Brisanz dieses Themas, bzw. dieser Umfrage bewusst? Sollte die Umfrage zu unseren Ungunsten ausgehen, sehe ich verheerende Auswirkungen auf Jäger (z.B. Auslandsjagd), Sportler (z.B. int. Wettbewerbe) den Handel und die Industrie zukommen. ... :shock:

  10. Ich nutze PayPal schon seit Langem; es ist so ziemlich die einfachste, bequemste, schnellste und sicherste Online-Zahlungsmethode. In jüngster Vergangenheit hab' ich mir bei Amazon und ebay in den USA verschiedenes Waffenzubehör wie z.B. Abzug und -federnkit, BUIS, Griffe und ein ZF bestellt und jedesmal per PayPal gezahlt, da dies auch so vom Anbieter/Händler gewünscht wurde. Bei Amazon läuft's eh' per 1-Click-Bestellung.

    Ich weiß, dass die Betreiber von ebay/PayPal zur hoplophoben Sorte zählen, aber einen bösen Brief oder gar Rauswurf gab's bisher noch nicht, obwohl klar war, um was für Teile es sich handelt. Vielleicht hat auch das Entstehen von Konkurrenzangeboten und -plattformen wie GunBroker.com oder AR15.com dazu beigetragen, die eigene Strategie zu überdenken, denn es scheint mir so als würden sich wieder mehr Händler von Waffenzubehör in der Bucht tummeln. ...

  11. Eine Freundin - und ehemalige Arbeitskollegin - von mir arbeitet als Chief Logistics Officer beim Veterans Integrated Service Network. Sie ist für den gesamten Mittleren Westen der USA zuständig. Als die Meldung auftauchte, sagte sie, dass das so nicht stimmt. Natürlich hat der Mann nicht die vollen Ansprüche, aber ganz nackt steht er auch nicht da. Man sollte sich eher fragen, warum er seine letzte Tour (4-jährige Dienstzeit) nicht vollendet hat. Gerade bei solchem Personal und nach solchen Einsätzten wäre es gängige Praxis, dass die letzte Tour als eine Art Vorruhestand "versüßt" wird. Viele SOCOM-Angehörige nutzen die Zeit, um ihr Wissen weiter zu geben, sprich: sie werden Ausbilder und knüpfen z.B. erste Kontakte zur Industrie. Es bleibt Raum für Spekulationen. ...

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