In der heutigen Presse wurde er zuerst als "Marburger Waffenhändler" bezeichnet, erst viel weiter unten dann als "illegaler Waffenhändler". Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
In meiner Grundausbildung a.D. 1980 wurde nicht viel geschossen. Dann aber in der Stammeinheit und auf den Lehrgängen haben wir Berge von 9x19 und 7,62x51 verbruzzelt; 105x617 in Bergen auch jede Menge.
Zurück zur MP5: Die ist doch nun wirklich mit ein wenig Grundverständnis idiotensicher.
€ 6.861,- und am Ende prügelten sich zwei Händler; einer davon T&H. Der Anbieter hatte die Frechheit, sogar noch mitzubieten, bis das Ding € 500 über dem Start war.
Interessant, aber nicht so ganz koscher http://www.egun.de/market/transactions.php?id=6569225
Der Erstbieter ist ganz zufällig der der Privataccount des Ladeninhabers höchstselbst. Schätze, dass ihm jemand ein Angebot gemacht hat und er dann einen Bieter präsentieren wollte. Nun sind schon 2 Bieter drauf.
Wie ein StG44 als Halbautomat ohne Neubeschuss auf den Markt kommen kann, wissen auch nur die Götter.
Die beim Dorotheum ist eine Vorkriegspolin. Die erzielen deutlich höhere Preise, als unter germanischer Besatzung gefertigte. Das 10-fache davon ist allerdings exzessiv.
Sieht mir nach sowjetischer Behandlung von Beutewaffe aus; da könnte irgendwo ein X sein. Ich habe da auch eine phosphatierte DWM, die nummerngleich geblieben ist; sogar der Truppenstempel ist noch drauf.
Der Streifen von der Demarkationslinie zur PRM über Portsmouth bis zum Mount Monadnock reicht mir völlig aus.
Bei Monadnock Rod & Gun geht auch heutzutage FA und Flammenwerfer. MG42, MP5, MP38, MP40, AR mit Gurtzuführung hatte ich da alles schon.