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hmaag

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Everything posted by hmaag

  1. Es gibt zu viele Darstellungen echter Gewalt in Reportagen und virtueller Gewalt in Filmen und Computerspielen. Diese werden von unreifen Jugendlichen und älteren Psychopaten in die Wirklichkeit übertragen. Wenns dann geknallt hat, können sie nicht mehr abstellen. Durch die Medien wird das Ganze dann hochgespielt, was Wiederholungstäter schafft. Mein Beileid den Hinterbliebenen. Hans
  2. Warum Bier und nicht ein Talisker, das freut auch anspuchsvolle Enten. Hans
  3. Ästhetisch wäre doch ein Rosenstrauss im Tresor. Er würde auch für ein gesundes feuchtes Klima sorgen.
  4. Hoss, Deshalb sollten nur noch virtuelle Zeitungen zugelassen werden.
  5. Virtuelle Waffen haben Zukunft, da die reelen Waffen verboten werden. Vorteile: Sie brauchen weniger Platz, sie rosten nicht, sie sind auch in den Händen von Kindern ungefährlich, Man kann heizen damit.
  6. hmaag

    NObama!

    G.W.Bush hat richtig gehandelt, als er den Irakkrieg fortsetzte. Zwei Fehler hat er jedoch gemacht. Erstens hat er sein Vorgehen falsch erklärt, zweitens hat er nach dem Sieg über Sadams Truppen falsch gehandelt, er hätte die Irak-Armee nicht auflösen sondern nur die oberste Führung absetzen sollen. Das Problem von Bush war folgendes: Etwa 120 000 Amerikanische Truppen standen in Kuwait. Sadam spielte auf Zeit, gab immer ein wenig nach um die UNO inklusive Franzosen und andere zu besänftigen, liess Blix nach Waffen suchen und so weiter. Irgend einmal war Bush gezwungen, entweder anzugreifen oder sich zurückzuziehen. Hätte er seine Truppen zurückgezogen, so wäre Sadam als Sieger und die Amerikaner als Feiglinge dagestanden. Die Folgen für Kuwait, Saudiarabien und Iran kann man sich ausmalen. Niemand hätte denen geholfen. Gruss Hans
  7. hmaag

    NObama!

    G.W.Bush hat richtig gehandelt, als er den Irakkrieg fortsetzte. Zwei Fehler hat er jedoch gemacht. Erstens hat er sein Vorgehen falsch erklärt, zweitens hat er nach dem Sieg über Sadams Truppen falsch gehandelt, er hätte die Irak-Armee nicht auflösen sondern nur die oberste Führung absetzen sollen. Das Problem von Bush war folgendes: Etwa 120 000 Amerikanische Truppen standen in Kuwait. Sadam spielte auf Zeit, gab immer ein wenig nach um die UNO inklusive Franzosen und andere zu besänftigen, liess Blix nach Waffen suchen und so weiter. Irgend einmal war Bush gezwungen, entweder anzugreifen oder sich zurückzuziehen. Hätte er seine Truppen zurückgezogen, so wäre Sadam als Sieger und die Amerikaner als Feiglinge dagestanden. Die Folgen für Kuwait, Saudiarabien und Iran kann man sich ausmalen. Niemand hätte denen geholfen. Gruss Hans mittleren
  8. hmaag

    NObama!

    Attila, Hier ein Leserbrief von einem Deutschen aus der Neuen ZürcherZeitung. Zum Glück gibt es auch in Deutschland noch Leute, die kein Brett vor dem Kopf haben. Gruss, Hans Dass Deutschland und überhaupt Westeuropa das Schicksal erspart blieb, zu Moskaus Vasallen zu werden, ist nicht zuletzt den USA zu verdanken. Unter deren Schutzschild haben wir uns über 40 Jahre bequem einzurichten verstanden. Undank kommt unter Privatpersonen leider vor und ist zumindest schäbig. Zu vergessen, dass die Amerikaner jahrzehntelang als verlässliche Partner unsere Existenz in Freiheit garantierten, ist nicht nur schäbig, sondern in höchstem Masse zukunftsgefährdend. Dies mögen sich alle diejenigen hinter die Ohren schreiben, die hierzulande einem verbreiteten, dennoch unverzeihlichen Antiamerikanismus frönen.
  9. hmaag

    Brüller Nummer 2

    ritzig, Fotos leider verblichen, ich versuch sie mit Photoshop zu reaktivieren. Attila, Die Russen haben die Sicheln immer zusammen mit dem Hammer verwendet. Auf dem Feld der Varusschlacht wurden auch mit diesen Werkzeugen ausgerüstete Wracks eines Vorgängers des Polikarpov I 16 gefunden. Ein Beweis, dass auch der Zar aller Reussen involviert war. Gruss Hans
  10. hmaag

    Brüller Nummer 2

    Attila, Ich finde, Du sähest die Geschichte etwas einseitig. Die Amerikaner haben nicht nur Böses getan. Im 9ten Jahr nach Christus haben sie die Cherusker unter Arminius mit Harley-Davidsons mit Sicheln an den Vorderrädern und am Seitenwagen ausgerüstet. Die so ausgerüsteten Germanen rasten in wilder Furie in die 3 Römischen Legionen unter Publius Quinctilius Varus hinein und fügten diesen eine vernichtende Niederlage bei. Da Lend-Lease Programm fand somit nicht erst im 20ten Jahrh. im Interesse der Briten und Russen statt. Ein Beweis dafür ist auch die grosse Zahl von in Nordgermanien gefundenen Harleys und Sicheln mit der Aufschrift United States Property. Hans
  11. hmaag

    Brüller Nummer 2

    At Hollowpoint, Ohne James Polk gäbe es den Walker Colt nicht. At Attila Auch einer meiner allerdings weit entfernten Verwandten aus Illinois war unter den toten GI’svon Vietnam. Ich finde es auch eine Schweinerei von den Alliierten, dass sie Deutschland angegriffen haben, wollten sich doch Hitler und sein Verbündeter Stalin nur auf friedliche Weise Polen einverleiben. Nicht formell, nur förmlich.
  12. hmaag

    Brüller Nummer 2

    Amerika hat unter dem von Obama vielgelobten Kennedy massiv in Vietnam eingegriffen, der Demokrat Johnson hat den Krieg weitergeführt und der Republikaner Nixon hat ihn beendet. Gesiegt hat Giap, einer der grössten Strategen und Taktiker des 20. Jahrhunderts. Leider war er auf der falschen Seite. Noch immer wird das Engagement der Amerikaner als schlecht und unnötig beurteilt. Allerdings hat der 2te Vietnamkrieg den kommunistischen Vormarsch in der Region gebremst wenn nicht gestoppt. Zum Glück wählen die Amerikaner ihren Präsidenten und nicht die grossmauligen Europäer, zu denen auch unsere Aussenministerin gehört. Sie ist einer der seltenen mit 2 Gehirnen ausgestatteten Menschen, das eine spricht schneller als das andere denkt.
  13. Tagi abbestellen, NZZ lesen. Heute in der NZZ, S. 16: "Vom Umgang mit der Schweizer Armee". von Divisionär Hans Bachofner. Bedenklich, was da in den letzten Jahren gelaufen ist. Folgende Lösung sollte ins Auge gefasst werden: Blocher Chef EMD. Hans
  14. Hier die originale sda Maldung Bern. sda. Erstmals liegt eine internationale Studie zu Suiziden bei Jugendlichen vor. Demnach hält die Schweiz bei Suiziden mit Schusswaffen einen traurigen Rekord: 43,6 Prozent der 15- bis 24-jährigen Männer setzen ihrem Leben mit einer Waffe ein Ende - deutlich mehr als in jedem anderen europäischen Land. Dies ist eine lügnerische Aussage. Es sind nicht 43,6 Prozent der Männer in diesem Alter, sondern 43,6 Prozent der Selbstmörder in diesem Alter. Journalisten sind ausgebildete Leute, welche den Sinn jeder Formulierung kennen sollten. Apropos Selbstmord. 2003 stürzte wollte sich ein Automobilist in Lausanne vom Grand-Pont, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Er überlebte, riss jedoch 9 Personen und einen Kinderwagen mit sich. Drei Frauen starben. Mit einer Pistole hätte er sei Ziel erreicht und die 3 Frauen würden noch leben.
  15. Die Protell ging damals nicht vor Bundesgericht wegen den Halbautomaten, da BR Furgler das Gesetz verschärfen wollte und dagegen gibt es nur politische Massnahmen, mit denen wir damals allerdings "gewonnen" haben. Dazu muss noch gesagt werden, dass der Zentralist Furgler zu diesem Zeitpunkt nichts mehr durchbrachte, siehe Bundespolizei. Vors Bundesgericht gingen wir gegen die Bestrafung von privaten Sammlern, welche untereinander Automaten gekauft und verkauft hatten, was gemäss Kriegsmaterialverordnung verboten war. Das Bundesgericht gab uns Recht, da das Kriegsmaterialgesetz nur für den Handel, nicht für Private gilt. Der einzige Händler in der Geschichte wurde bestraft, die Privaten freigesprochen, die strafbare Übertretung des Konkordates war verjährt. Hans
  16. 45ACP, Würde er nicht wie eine Waffe aussehen, so würde er als "verdeckte" verbotene Waffe gelten. Hans
  17. Der Fehler besteht darin, dass er wie eine Waffe aussieht. Zur Abwehr von Wespen und anderen Hunden empfehle ich einen Wespen-Spray von Migros. Er sieht wie ein Farbspray aus, ist gelb, lässt sich wegen Wespenstichallergie jederzeit mitführen, hat eine Reichweite von 2 m und wirkt garantiert gegen Wespen. Mit einem Feuerzeug lässt sich der Strahl anzünden und das Gerät wird zum Flammenwerfer, was allerdings gefährlich, jedoch nach der Amateurgesetzgebung in der Schweiz nicht ausdrücklich verboten ist. Merke: Was gefährlich ist muss nicht immer verboten sein. Hans
  18. Habe den ersten Abschnitt noch einmal durchgewurstet, endlich ergibt er Sinn: Wie die Hersteller der Pistole die settles zu helfendes Feuerwaffen können wir die Hersteller Inhalte sein, um als der Tod um 12.000 TIR jedes Jahr draußen zu reduzieren. Durch Jeffrey Fagan und Stephen D. Zucker Mann am 29. Juni 2008 dieses Jahr werfen ungefähr an 12.000 Amerikanern in Tod. It' ; ; staggeringszahl de l' AG und selbst wenn die Gesetzgeber auf d' wechselten; andere l'gesetze; Befehl, damit die Pistole reduziert, um zu versuchen, die Zahl ihn n' ; er hat wahrnehmbar das System des Mordes reduziert. Von Tatsache für das vergangene Jahrzehnt waren die Pistole noch fest die ungefähre Ursache von zwei Drittel alle Tod.
  19. At Joker, Ich glaube nicht dass ich mich irre. Ich habe 2 x die Erfahrung gemacht, dass mir ein happiger Aufpreis offeriert wurde, sofern ich die Waffe ohne Vertrag übergebe. In meiner 6-Jährigen Zeit als Präsident einer Sammlervereinigung wurde mir dies von einigen Mitgliedern, die die gleiche Erfahrung gemacht hatten bestätigt. Ich betrachte den WES unter Privaten als angemessen, sofern sich Verkäufer und Käufer nicht kennen. In einem Verein von Sammlern sehe ich jedoch nicht ein, warum in Zukunft ein WES notwendig ist für die Übernahme einer schussunfähigen Sammlerwaffe, während eine moderne Jagd- und Schützenwaffe an jedermann übergeben werden kann. Ein Vorkommnis zeigt die Unlogik unserer Oberen in Bern: Vor der Verabschiedung des heute gültigen Gesetzes verkaufte ein Büchsenmacher in Bern völlig legal einen Karabiner 11 an einen Kunden. Dieser erschoss damit in der Nähe von Bremgarten ein völlig unbeteiligtes Mädchen. Die Politiker waren entsetzt und beschlossen, dass im neuen Gesetz alle Repetierer unter den WES fallen müssten. Ausgenommen waren: Der K a r a b i n e r 11, der K 31, andere zum Sport verwendete Repetierer und die Jagdgewehre. Wo bleibt da die Logik? Haben die Herren nicht Logik mit Lobby verwechselt? Gruss Hans
  20. Ich habe dem Herrn Urs von Däniken vom EJPD einmal gesagt, der Preisunterschied zwischen einer Waffe mit Vertrag und ohne Vertrag sei Fr. 300.-, nach der Einführung des WES für alle werde der Unterschied Fr. 1000.- sein. Der Büropolizist und seine Chefs bis hinauf zu Blocher haben nichts verstanden und führen den WES ab November 08 für alle Schusswaffen ab 1870 ein. Weniger gut erzogene Leute als ich es bin würden von bürokratischen Ignoranten reden. Ich beschränke mich darauf, den Entscheid als trottelhaft, unwirksam und gegen alle schweizerischen Traditionen zu beurteilen. Merke: Wenn Du einen Vetterli gegen einen K31 tauschest, muss der Erwerber des Vetterli einen WES vorweisen; der Erwerber des K 31 kann ihn sofort mitnehmen und muss den Erwerb nur melden. humaag
  21. Dr. Triggerhappy, Bei mir war die Automatensammlung tot, kein Interesse mehr. Überdies wird mit dem neuen Gesetz auch der bisher freie Besitz von Automaten verboten, bestenfalls bewilligungspflichtig, was zu einer jährlich kostenpflichtigen Erneuerung der Bewilligung führen könnte. Der Staat braucht Geld und will uns den Waffenbesitz verleiden. Mit dem Geld aus der Automatensammlung habe ich mir eine US Waffensammlung aufgebaut. Der grösste Teil sind Colt Cap and Ball Revolver vor 1870, dazu ein Henry, ein Volcanic und so weiter. Trotz dem tiefen $ bin ich auf der Gewinnerseite, obschon ich nicht spekuliere. Gruss Hans
  22. Dr Triggerhappy, Die Kanonen- und Automatensammlung hatte ich. Vor 10 bis 15 Jahren habe ich in weiser Voraussicht (Gesetzesrevision) alle MG's und MP's abgestossen, die besten stehen nun im Schweizer Militärmuseum Full Reuenthal, wo ich von Anfang an dabei bin. Meine 7.5 Geb. Kan 06 steht auch dort. Behalten habe ich nur die 8.4 FK, da sie meinen Sammlerraum schön ausfüllt. Ich werde Dir nächstens genaue Angaben darüber mailen, momentan bin ich anderweitig beschäftigt, ich treibe als 2tes Hobby noch Astronomie und bin daran, meinen Fernrohrpark auszubauen. Zudem bin ich daran, meine Patronenrevolver zu verkaufen, mit Ausnahmen muss vor Ende Jahr alles gehen, was neuer ist als 1870, da nachher alles WES-pflichtig wird in der Schweiz. Auf später, Hans
  23. Ein originaler Walker und ein originaler Texas Paterson.
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