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El Marinero

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Everything posted by El Marinero

  1. Bei Igor hinterm Bahnhof haben diese Typen die wenigsten Probleme.
  2. Es knallt wieder. Zwar nur eingeschränkt, aber immerhin etwas. Schwarzpulver und der 50m-Stand sind leider "out". http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_artikel.php?id=1726858& Nordwestzeitung vom 21.07.08: Die Mitglieder des Vareler Schützenvereins freuen sich, dass sie ihren Pistolenstand vorerst – wenn auch eingeschränkt – wieder nutzen können. An drei Wochentagen zwischen 17 und 20 Uhr ist der Übungsbetrieb möglich. Ein Schießbetrieb an Sonnabenden und Sonntagen soll nicht stattfinden, heißt es in einem Vergleich zwischen Schützen und Anwohnern.
  3. Bin in jungen Jahren mal gutgläubig in die Allianz reingerutscht. Zweimal hintereinander haben die mich beim Rechtsschutz regelrecht beschissen. Mündliche Zusage vom örtlichen Generalvertreter und dann rausgewunden. Habe danach alles bei diesem Haufen gekündigt und die wichtigen Sachen anderweitig abgeschlossen. Bei der Autoversicherung wollten die mich nicht vorher rauslassen. Habe dann kurzerhand den Wagen verkauft. Allianz ? Ach du Scheiße !!!
  4. Das ist übrigens der "Waffenhändler" aus dem anderen Fred. Der, der sich so freut, wenn das Waffenrecht verschärft wird.
  5. Aber Du hattest schon mal einen eleganteren Anschlag.
  6. Da gibt es auch einen Paragraphen. Frag mich nicht, welcher das ist.
  7. Sollte die Story echt sein, hat der Reporter ein Problem. Das Interview hat angeblich lange vor der Festnahme stattgefunden. Das wäre dann ja wohl Nichtanzeigen von Straftaten.
  8. Genau. Das sind die Knackpunkte: .... Guido W.: Ich mache im Monat zwischen 10000 und 15000Euro damit. Die Nachfrage ist seit der Waffengesetzänderung 2003 um 25 Prozent gestiegen. .... Frage: Und wie soll es weitergehen für Sie? Guido W.: Mal schauen. Wenn die jetzt wirklich das Waffengesetz verschärfen wollen und die Nachfrage noch mal um 25 Prozent zunimmt, dann kann es doch nur besser laufen für mich. Ich freu' mich jedenfalls schon darauf. ....
  9. Heute morgen sprang mir beim Brötchen holen die Schlagzeile der Hamburger Morgenpost ins Auge. Der Artikel ist einfach göttlich, obwohl er von der Boulevardpresse stammt: HAMBURGER WAFFENHäNDLER PACKT AUS "Ich mache im Monat 15000 Euro" Schießkugelschreiber gibt's für 200 Euro / Nachfrage ist um 25 Prozent gestiegen Drei Maschinenpistolen, 58 weitere Knarren und tausende Schuss Munition: Bei Guido W. in Altengamme fand die Polizei ein regelrechtes Waffenlager (MOPO berichtete). Er wurde festgenommen. Jahrelang soll der 41-Jährige illegal mit Waffen gehandelt haben. Vor einem Jahr gab der Fräsmaschinen-Händler einem TV-Reporter ein Interview. Seine Bedingung: absolute Anonymität. Frage: Sie handeln mit illegalen Waffen. Lohnt sich dieses Geschäft, kann man davon leben? Guido W.: Ich mache im Monat zwischen 10000 und 15000Euro damit. Die Nachfrage ist seit der Waffengesetzänderung 2003 um 25 Prozent gestiegen. Die Leute wollen hauptsächlich Pistolen. Markenware oder einfach nur etwas, das schießt, das kommt immer auf den Kunden und den Preis an. Frage: Markenware? Also Walther oder Smith & Wesson? Guido W.: Nein, österreichische Glock vor allem. Die Leute reißen mir die aus der Hand. Ich krieg' alle paar Tage eine angeboten, und die sind sofort weg, ich verkauf' die in wenigen Stunden. Manche mit Schalldämpfer. Frage: Was kostet denn so was auf dem Schwarzmarkt? Guido W.: Zwischen 800 und 1200 Euro, je nach Ausstattung, Zubehör und Ausführung. Frage: Was ist noch gängig? Guido W.: 38er-Revolver, die gehen häufig. Gefragt sind auch alte 7,65er-Pistolen. Frage: Und bei Sonderwünschen, wenn ich was Besonderes bestelle? Guido W.: Meist ist das in wenigen Tagen verfügbar. Kommt natürlich immer drauf an, aber im Grunde ist auf dem Markt wirklich alles zu bekommen. Frage: Was ist mit Schießkugelschreibern? Guido W.: Stück 200 Euro, bei zehn oder mehr natürlich auch billiger, da gibt's dann Rabatt. Sind wirklich gut mit Sicherheitsraste, nicht der übliche Schrott. Im Augenblick sind sie der Renner, die Kunden sind ganz wild darauf. Frage: Was für Kunden? Guido W.: Ich frag da nicht, wofür die das brauchen. Überwiegend sind das nichtdeutsche Kunden. Die deutschen sind sehr vorsichtig. Aber dann kaufen die umso heftiger, häufig sind das Waffennarren, die wollen dann nach der ersten Waffe echt alles haben. Frage: Und das Risiko? Guido W.: Na ja, ich hatte da letztens ein paar eigenartige Kroaten, die wollten wohl nicht bezahlen. Im Augenblick trag' ich da lieber eine Schutzweste. Kann immer mal was passieren. Ich trag' auch immer eine Taschenpistole, ist sicherer. Frage: Und die Polizei? Guido W.: Von denen gehören doch viele zu meinen besten Kunden. Letztens bin ich mit einem Kumpel durch eine Kontrolle, da hat mich der Zoll rausgezogen. Ich hinten im Kofferraum ein paar Pistolen in Holstern, mein Kumpel die Taschen voll mit Drogen. Und die Zöllner sind abgegangen wegen einer Stange polnischer Zigaretten in der Mittelkonsole, völlig bescheuert. Frage: Also reine Nervensache? Guido W.: Ja, man muss schon etwas dreist sein dabei. Klar bin ich vorsichtig und schau mir bei Grenzen erst mal genau an, wo und wann ich da am besten rüberfahre. Und die Waffen sind dann meistens auch zerlegt, das ist kein Problem. Am Anfang hab' ich da auch ganz schön geschwitzt, aber jetzt nicht mehr. Ich mach' das seit Jahren, da weiß man, wie man es machen muss. Und ich hab' Leute, auf die ich mich voll verlassen kann. Frage: Und wie soll es weitergehen für Sie? Guido W.: Mal schauen. Wenn die jetzt wirklich das Waffengesetz verschärfen wollen und die Nachfrage noch mal um 25 Prozent zunimmt, dann kann es doch nur besser laufen für mich. Ich freu' mich jedenfalls schon darauf. Zitat: "Die deutschen Kunden sind sehr vorsichtig" Guido W., Waffenhändler (MOPO vom 12.07.2008 / SEITE 2)
  10. In meiner Schulzeit empfand ich das immer als Halskrankheit. Zumindest habe ich soviel behalten, dass ich in französischen Häfen im Rotlichtviertel nicht mehr beschissen wurde.
  11. Ist mir auch schon passiert. Antwort: Dieses Instrument übertönt ganz allein ein komplettes Orchester. Der Fragesteller brütet heute noch über meiner Antwort.
  12. El Marinero

    Aga

    Ja, ja. Da geht sie hin, meine geliebte Flotte. Das ist heute jedenfalls nicht mehr "meine" Marine. Früher gab es noch die eisernen Männer auf den hölzernen Schiffen und die Frauen an Bord haben Unglück gebracht. Heute ist das erstere umgekehrt, die Schlitzmatrosen bevölkern die Schiffe und bringen immer noch Unglück. Angefangen hatten wir als W15 mit 165 Mark im Monat. Der höchste Dienstgrad, mit dem man als SaZ eingestellt werden konnte, war Obergefreiter. An Bord gab es dann aber noch zusätzlich die Bordzulage. Irgendwann hatte ein Matrosenliebchen mal einen Admiral gefragt, warum der arme Gatte an Bord immer Bordzulage zahlen müsste. Das würde ihr am Haushaltsgeld fehlen. Aus diesem Grund wurde dann die Knete aufs Gehalt aufgeschlagen und aufs Konto überwiesen. Die Mädels freuten sich zu Hause und die Seefahrer waren sauer.
  13. Sag nicht immer gleich "Krummer Hund" zu mir. In den Beförderungsbedingngen der Bahn sind "Schusswaffen" verboten. Man kann sie aber vor Fahrtantritt vom Bahnpersonal "begutachten" lassen, um sie evtl. trotzdem mitnehmen zu können.
  14. Genau, Alter !! Ab sofort sind wir beide jetzt Brauchtumschützen, bis uns jemand das Gegenteil beweist. Wie ist das eigentlich mit dem dicken Bowie-Messer ? Gehört doch auch dazu und hat mehr als 12 cm.
  15. Ich hatte bisher auch kaum Leibesvisitationen von den Sheriffs. Schleppe aber deswegen trotzdem keine Schusswaffe in der Jacke mit.
  16. Und wieder ein neuer Anlauf: http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_artikel.php?id=1699360& Nordwestzeitung vom 19.06.08: Am 1. Juli wird Lärm gemessen SCHIEßSPORT Landkreis erteilt Schützenverein Varel eine neue Betriebserlaubnis VON CHRISTOPH KOOPMEINERS VAREL - Der Vareler Schützenverein 1848 sieht wieder Licht am Ende des Tunnels. Der Landkreis Friesland hat dem Verein eine neue Betriebserlaubnis für das Schießen mit großkalibrigen Pistolen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erteilt und darin die Bemängelungen des Oberverwaltungsgerichtes berücksichtigt. Danach wurden dem Verein folgende Schießtage, Zeiten und Schusszahlen genehmigt: dienstags und donnerstags, 18 bis 21 Uhr, jeweils 900 Schuss; sonnabends, 15 bis 19 Uhr, 1200 Schuss; sonntags, 10 bis 13 Uhr, 900 Schuss. Das ergibt eine Leistung von 300 Schuss pro Stunde, mit denen der Schießstand nach Aussagen von Schützenpräsident Hans-Joachim Seweron auch ausgelastet ist. Mit dem lautesten Kaliber (357 Magnum) dürften 1293 Schuss abgegeben werden. Dabei würde die Grenze von 60 Dezibel (dB) nicht überschritten. Genau das wird am 1. Juli während eines Mess- und Probeschießens überprüft. An diesem Schießen werden der zuständige Richter des Verwaltungsgerichtes Oldenburg, das Institut für technische und angewandte Physik GmbH Oldenburg als Gutachter für Immissionsmessungen sowie die klagenden Nachbarn bzw. dessen Anwalt, Hans-Joachim Seweron als Präsident des ältesten Vareler Schützenvereins und der Landkreis Friesland teilnehmen. Bei dem Mess- und Probeschießen soll neben dem normalen Trainingbetrieb auch der Maximalbetrieb dargestellt werden. Das sind laut Seweron fünf Schützen, die gleichzeitig mit der maximal zugelassenen Munition (357 Magnum) schießen. Die Messungen sollen Klarheit schaffen, ob die Vorgaben der TA Lärm in Verbindung mit den Auflagen der Genehmigung des Landkreises Friesland eingehalten werden. Die Nachbarn des Schießstandes in Streek führen seit Jahren wegen des Schießbetriebes juristische Auseinandersetzungen mit dem ältesten Vareler Schützenverein. Auch jetzt angesichts der neuerlichen Genehmigung des Landkreises hat der Rechtsanwalt der Nachbarn wieder einen „Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung“ beim Verwaltungsgericht Oldenburg gestellt. Dort ist das Hauptverfahren anhängig, in dem die Nachbarn die Baugenehmigung des Landkreises Friesland für den vor Jahren umgebauten Schießstand beklagen. Die Nachbarn versuchen, dass bis zu dieser Entscheidung nicht im Schießstand mit großkalibrigen Pistolen geschossen werden darf. Das Urteil könnte wegen Überlastung des Gerichtes noch zwei Jahre auf sich warten. Der Schützenverein stand wegen des juristischen Streits im vergangenen Winter schon kurz vor der Auflösung, weil immer mehr Mitglieder sich anderweitig orientieren und dem Verein die Kosten über den Kopf wachsen. Die Auflösung wurde aber noch einmal hinausgeschoben.
  17. Glückwunsch. Ich dachte immer, beim DSB darf man im Jahr immer nur an zwei GK-Disziplinen bei Gebrauchskurzwaffen mitmachen. Liege ich da falsch oder ist das mittlerweile überholt ?
  18. Der Barde mit der Klampfe, der immer da auftritt.
  19. LM Vorderlader geschwänzt und dafür mehrere Anschisse eingefangen. Dafür Prioritäten gesetzt und am Sommercamp in Düring teilgenommen. Platz 2 mit Perkussionsgewehr. Den Revolver hatte ich mir für Sonntagmorgen vorgenommen. Am Samstagabend hatte ich mich gewundert, wie viele Freunde ich auf einmal hatte. So viel haben die mir noch nie ausgegeben, trotz intensivem Knobiduft. Nach erstklassiger Livemusik am Lagerfeuer fand ich dann mein Ende im Indianerlager und wurde bei Sonnenaufgang wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Remington ist sauber geblieben.
  20. Erstmal ein Päuschen. Der alte Omega geht in den Vorruhestand und Ali lässt ihn noch 20 Jahre in Dar es Salam als Taxi laufen. Den neuen Wagen habe ich heute geholt. Jetzt habe ich viel Platz zum Waffentransport und keine Knete mehr für Neuwaffen.
  21. Jetzt habe ich mir endlich eines geleistet und dann hat irgendein Hirni direkt auf der Bahn entschieden, dass die KM Militärrepetierer beim VDRBW ohne Scheibenbeobachtung geschossen werden soll (weil einige kein Spektiv dabei hatten). Nebenan bei HA oder ZF waren die natürlich gestattet (weil ich die Leitung hatte). Zum Platz fünf hat es gereicht. P.S.: Vize bei Dienstpistole und Vize bei Dienstrevolver
  22. Ich habe das Timing mittlerweile automatisch drauf, komme so zwischen 18 und 19 Sekunden. Das Blöde ist nur die Umstellung beim Reservistenverband. Zeitserie bei Pistole sind nur 10 Sekunden (auch auf die kleine DSB-Scheibe). Mit Revolver (da sind es wieder 20 Sekunden) ist auch die kleine Scheibe problemlos. Nur mit der P1 und ihrem unvermeidlichen Kriechweg dauert die Zeit des ruhigen Abziehens schon über 2 Sekunden. Wenn ich mit dem Teil schneller schießen will, gehen einige Schüsse in den Keller. Bei reiner Präzi ist Schnitt 9 kein Thema.
  23. Ich halte mich immer an das Kaliber und schieße dann 357. Timer an Ohrenschützer ? Habe ich ja noch nie gehört. Willst Du uns veräppeln ? So ein Teil würde doch eher nerven und ablenken und Dich zum Schuss zwingen, auch wenn Du noch gar nicht in der 10 bist.
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