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.50 AE

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Everything posted by .50 AE

  1. Hat es sich bei euch noch nicht rumgesprochen? Alle Sportschützen, Jäger und Waffensammler sowie Leute die einfach mal zum entspannen sog. Ballerspiele spielen, sind potentielle Mörder
  2. Religiöser Fanatismus ist einer neuen Studie zufolge nicht die Hauptursache für politische Gewalt und Terrorismus. Vielmehr seien Armut, Misswirtschaft und Unterdrückung die zentralen Gründe, wie die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh mit Verweis auf eine weltweite Untersuchung mitteilte. Demnach ist die Zahl der Terroranschläge und Opfer in den vergangenen Jahren weltweit um mehr als das Dreifache gestiegen. Der geographische Schwerpunkt von gewalttätigen Konflikten und politischer Militanz lag den Angaben zufolge eher in Asien als im Nahen und Mittleren Osten. Der Studie zufolge stieg die Zahl der Terroranschläge in den vergangenen fünf Jahren von 700 auf 2.200 pro Jahr an, die Zahl der dabei getöteten und verletzten Menschen von 4.000 auf 13.000. Der religiös motivierte, Staaten übergreifende Terrorismus nehme zwar zu, sei aber nicht das Hauptmotiv politischer Gewalt. So seien nur 26 Prozent aller terroristischen Gruppen weltweit dem religiösen - und dabei vor allem dem islamistischen - Extremismus zuzuordnen. Dies entspreche in etwa dem Anteil linksextremistischer militanter Organisationen. Den größten Anteil an politischer Gewalt haben demnach mit 36 Prozent nach wie vor nationalistische und separatistische Bewegungen. Während die Zahl der Konflikte insgesamt weltweit gestiegen sei, habe das Ausmaß der Gewalt abgenommen, erbrachte die Studie. 80 Prozent aller terroristischen Anschläge entfallen demnach auf eine Kerngruppe von Staaten: Russland mit Tschetschenien, Kolumbien, Irak sowie die Länderdreiecke Indien-Kaschmir-Pakistan und Thailand-Philippinen-Indonesien. "Auch wenn unsere Bedrohungswahrnehmung aufgrund der Anschläge in New York, London und Madrid eine andere ist, so wird politische Gewalt im Regelfall dort ausgeübt, wo sie aufgrund von sozialer Ungerechtigkeit und der Ausgrenzung von benachteiligten Gruppen auch entsteht", hob der Autor der Studie, Aurel Croissant von der Universität Heidelberg hervor. Als wesentliche Ursachen politischer Gewalt werden Armut, ethnische Spaltung, Staatsschwäche, Mängel des politischen Systems und externe Intervention angegeben. "Unsere einseitige Aufmerksamkeit auf den islamistischen Terrorismus und den Mittleren Osten verstellt den Blick des Westens auf die eigentlichen Ursachen der politischen Gewalt sowie geeignete Ansätze ihrer Bekämpfung", folgerte Hauke Hartmann, Projektleiter der Bertelsmann Stiftung.
  3. tztztztz kannst dich dann gleich kastrieren lassen :-P
  4. das einzige was ich possitv finde ist, daß nicht auf legalwaffenbesitzer rumgeprügelt wird. Wenn man das so liest muß ich für mich sagen: "hier liegt ein gesellschaftliches Problem vor"
  5. Laut neusten Nachrichten soll es sich um Vorderladerwaffen und ein KK-Gewehr handeln
  6. @geli Dem ist gottseidank nicht so den gem. WaffG Anlage 2 Abschitt 2 Zitat "2. Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz durch Inhaber einer Waffenbesitzkarte 2.1 Wechsel- und Austauschläufe gleichen oder geringeren Kalibers einschließlich der für diese Läufe erforderlichen auswechselbaren Verschlüsse (Wechselsysteme); 2.2 Wechseltrommeln, aus denen nur Munition verschossen werden kann, bei der gegenüber der für die Waffe bestimmten Munition Geschossdurchmesser und höchstzulässiger Gebrauchsgasdruck gleich oder geringer sind (Maßtafeln); 2.3 Einsteckläufe und dazugehörige Verschlüsse (Einstecksysteme) sowie Einsätze, die dazu bestimmt sind, Munition mit kleinerer Abmessung zu verschießen, und die keine Einsteckläufe sind; für Schusswaffen, die bereits in der Waffenbesitzkarte des Inhabers einer Erlaubnis eingetragen sind. " Zitatende Und somit müsste doch der Kaufnachweiß zum Erwerb der Munition zum Wechselsystem genügen
  7. Ein bewaffneter Vermummter, der am Morgen in eine Schule in Emsdetten im Münsterland eingedrungen war, hat sich offenbar selbst das Leben genommen. Es spreche "vieles dafür", dass der Mann sich selbst gerichtet habe, sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. An der Leiche des Täters befanden sich Sprengsätze, die von Spezialisten entschärft werden sollten. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll es sich um einen 18-jährigen Ex-Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule handeln. Der Täter war gegen 09.30 Uhr in das Schulgebäude eingedrungen. Nach Angaben der Polizei in Steinfurt kam es dabei zu einer Auseinandersetzung mit einer Lehrerin und einem Hausmeister. Der Mann gab in der Schule mehrere Schüsse aus einer Handfeuerwaffe ab. Mehrere Menschen wurden verletzt, darunter acht Schüler und Lehrer sowie mehrere Polizisten. Das Schulgebäude wurde evakuiert. "Alle Kinder sind in Sicherheit", sagte ein Polizeisprecher. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln. Unklar ist auch, ob der Mann in der Schule Geiseln in seiner Gewalt hatte. Spezialisten versuchten, die Sprengsätze an der Leiche des Mannes zu entschärfen. Die eingesetzten Polizisten kämen "wegen des Sprengstoffs derzeit nicht an die Leiche heran", sagte ein Polizeisprecher. Einzelheiten zur Identität des Täters wollte Schweer zunächst nicht mitteilen. "Wir gehen davon aus, dass wir die Person kennen", sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt lediglich. Details wollen die Ermittler auf einer Pressekonferenz am Nachmittag in Emsdetten mitteilen.
  8. Leute ich möchte mal eure Meinung bzw Rechtsverständniss zu folgendem Thema wissen. Ich könnte eine CZ 75 IPSC II in .40S&W mit 9 Para Wechselsystem zu erweben. Soweit ich weiß, ist folgendes der Fall. Wenn ich die Waffe in .40S&W eingtragen habe, benötige ich kein Bedürfniss für das Wechselsystem und somit muß es auch micht in die WBK eingtragen wwerden. ( Da ja im Kaliber kleiner) Folglich sollte ich doch auch mit dem eingetragenen Erwerb für die .40&W auch mit der Kaufbescheinigung des Wechselsystem auch nun die 9Para kaufen können. Wie seht Ihr das???
  9. Waffennarr hatte sogar zwei illegale Sammlungen Von unserer Redaktion Staatsanwaltschaft bestätigt Informationen unserer Zeitung - Verdächtiger inzwischen von Reservistenamt suspendiert Das private Waffenarsenal, das Einsatzkräfte aus einem Wohnhaus in Gundelsheim-Böttingen geräumt haben, war nicht das einzige des Waffennarren T.: Das gaben Polizei und Staatsanwaltschaft Mosbach gestern bekannt, nachdem unsere Zeitung ausführlich über den Fall berichtet hatte. Entdeckt wurden die beiden über Jahre angesammelten Waffenlager auf eine schlichte Anzeige hin: T. besitze eine illegale Waffe, lautete der Hinweis. Statt einer einzigen Waffe fanden die Polizisten in seiner Neckarzimmerner Wohnung ein regelrechtes Waffendepot. Wenig später wurde auch die illegale Sammlung in seinem Böttinger Elternhaus ausgehoben, in dem seine verwitwete Mutter lebt. Munition, Gewehre, Pistolen, Revolver, Sprengstoffe und Sprenggranaten wurden beschlagnahmt. Eine scharfe Panzerfaust war selbst den Spezialisten zu brisant. Sie zündeten sie kontrolliert in einem Steinbruch. Zahlreiche der Waffen befanden sich legal in T.s Besitz; andere fallen unters Kriegswaffenkontrollgesetz, ihr Besitz ist strafbar. Die zuständige Behörde hat dem 38-Jährigen inzwischen sämtliche Waffen- und Munitionserlaubnisse entzogen. Konkrete Hinweise auf politische Motive gibt es bislang nicht. Es wird weiter ermittelt. Der Haftbefehl gegen T. wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt. Inzwischen ist klar, dass T. von Beruf Chemielaborant ist und zurzeit nicht als Zivilist bei der Bundeswehr in Neckarzimmern arbeitet. Früher sei er dort beschäftigt gewesen, ist ein Bekannter von T. ganz sicher. Im Standort Neckarzimmern konnte man das gestern nicht bestätigen. Im Visier hatten die Fahnder auch das Kameradschaftsheim der Reservisten in Neckarzimmern. Bis zu der Polizeiaktion war T. Vorsitzender der Reservistenkameradschaft. Inzwischen ist er suspendiert, berichtete Karl-Heinz Flach, Kreisvorsitzender im Neckar-Odenwald. ?Im Kameradschaftsheim wurden keinerlei Waffen gefunden?, betonte Flach, der jetzt befürchtet, dass wegen des Vorfalls ein Generalverdacht auf alle Reservisten fallen könnte. ?Das ist ein Einzelfall. Reine Privatsache.? Einen rechtsextremistischen Hintergrund kann Flach nicht erkennen. Auch Dirk Storch, der als stellvertretender Vorsitzender jetzt die Geschäfte der etwa 30-köpfigen Reservistenkameradschaft führt, kann T. in dieser Hinsicht nichts vorwerfen. ?Er war gerne militärisch gekleidet. Ich habe ihn aber nie Parolen sagen hören.? Ehemalige Freunde von T. erinnern sich an dessen Sammelleidenschaft. ?Er hat auf Flohmärkten alle Orden gekauft, die er kriegen konnte?, sagt eine Gundelsheimerin. Außerdem soll er früher Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel getragen haben. ?Aber mehr um ein Image zu pflegen als politisch zu sein.?
  10. zum glück nannter er uns spanner und nich spammer
  11. Stehlender Polizist "untragbar" Ein Polizist, der in seiner Dienstzeit einen Ladendiebstahl begeht, muss entlassen werden. Das hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz entschieden. Wenn ein Polizist in Uniform und mit Dienstwaffe ein solches Delikt begehe, verstoße er in besonders schwerer Weise gegen seine Pflichten. Der Mann hatte Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Trier eingelegt. Dieses hatte ihn in einem Disziplinarverfahren aus dem Dienst entfernt. Zuvor war er bereits vom Amtsgericht Trier zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der Polizist hatte in einer Drogerie eine Creme gestohlen, die rund acht Euro kostete. Wegen des Vertrauensverlustes bei seinem Dienstherrn und bei der Allgemeinheit sei der Beamte im Polizeidienst "schlichtweg untragbar", hieß es in der Begründung des Oberverwaltungsgerichts. Der Mann habe der rheinland-pfälzischen Polizei in erheblichem Maße geschadet. http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=1711150/uiyqfd/index.html
  12. .50 AE

    Kiegsspiel

    In Tarnanzügen beschossen sich sieben Jugendliche mit Farbmunition. Hin und wieder melden Bürger solche Vorgänge. Polizei sieht Verwechslungsgefahr durch täuschend echte Plastikwaffen. Sieben Maskierte streifen durch das Unterholz der Dimbeck rund um die Freilichtbühne. Sie tragen Tarnkleidung und große Schusswaffen. Soldaten sind sie nicht, auch keine Guerilla. In der Dimbeck tobt kein Krieg, aber ein Kriegsspiel - genannt Gotcha oder Paintball. Von diesem Szenario erschreckte Anwohner riefen vor einigen Tagen die Polizei. Die Beamten nahmen die sieben Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren mit zur Wache. Ihnen blühen nun Verfahren wegen illegalen Waffenbesitzes. Die Pistolen und Gewehre feuern Farbkugeln ab, die nicht ungefährlich sind. Dagegen schützten sich die Jugendlichen mit Westen und Brillen. "Die hatten ein ganzes Waffenarsenal dabei. Der Besitz dieser Waffen ist erst ab 18 Jahren erlaubt. Zum Führen benötigt man den kleinen Waffenschein", erläutert Kriminalhauptkommissar Jürgen Achterfeld. Die Jugendlichen erfüllten beide Voraussetzungen nicht. Hin und wieder würden sich besorgte Bürger bei der Polizei melden. Meist sind die Kriegsspieler wenig später schon verschwunden. Vor zwei Jahren habe es, so Achterfeld, mehrere größere Einsätze im Uhlenhorst gegeben. Angst machen vor allem die Plastikwaffen, die originalen Maschinengewehren und -pistolen nachgebaut sind. "Kein Mensch kann sofort unterscheiden, ob das eine echte Waffe ist. Wenn man mit so einem Ding in eine Bank geht, legen die sofort das Geld auf den Tisch", sagt Achterfeld. Diese Verwechslungsgefahr macht ihm Sorgen: "Stellen Sie sich vor, ein Polizeibeamter wird mit so einer Waffe konfrontiert und zieht seine eigene." Dazu ist es bisher zum Glück nicht gekommen. Die Waffen zu erwerben sei nicht schwer. "Im Waffengeschäft oder im Internet", sagt Achterfeld. Gotcha-Klientel seien vor allem Jugendliche. "Das zieht sich durch alle sozialen Schichten", so Achterfeld. Rechtlich ist Gotcha mehr als umstritten. Deutsche Gerichte untersagten den Betrieb von Paintball-Anlagen, weil sie die Menschenwürde missachtet sahen. In den Niederlanden sind solche Anlagen üblich. Der Europäische Gerichtshof beschäftigt sich mit dem Thema. In Mülheim gab es bis zum Frühjahr 2005 am ehemaligen Güterbahnhof in Speldorf eine Paintball-Anlage. Nach Beschwerden von Anwohnern erließ die Stadt eine Ordnungsverfügung und drohte mit Schließung. "Der Betreiber sollte einen Sichtschutz anbringen und verhindern, dass Farbkugeln weiter das Gelände verlassen", sagt Stadtsprecher Volker Wiebels. Dagegen habe der Betreiber Widerspruch eingelegt, diesen aber zurückgezogen. "Dann hat er freiwillig geschlossen", so Wiebels. Wohl vor dem Hintergrund der Rechtslage. 08.11.2006 Von Timo Günther
  13. jo is aus dem schenen Behmen....
  14. und das war der Grund der UN-Kleinwaffenkonferenz. Wo kommen wir den da hin wenn jeder seine Waffen so fei zugänglich lagert
  15. wusstet ihr, das die Waffe die Lara Croft im Film benutzt eine H&K ist.
  16. so schafft man sich konkurenz vom hals. und keiner merkt das die angebote eh nur lockangebote sind und nur in begrenzter anzahl vorhanden. ich kaufe nicht bei mediamarkt ich bin doch nicht blöd. Media Markt wehrt sich gegen Kritik Ingolstadt (dpa) - Der Elektronikhändler Media Markt hat sich gegen die Kritik von Internethändlern wegen zahlreicher Abmahnungen gewehrt. «Wir wollen nur, dass Wettbewerbsgleichheit gewährleistet ist», sagte ein Konzernsprecher am Verwaltungssitz in Ingolstadt. Wie auch andere Konzerne gehe Media Markt mit Abmahnungen gegen Händler vor, die sich nicht an die Regeln hielten. Besonders im Bereich der Online-Shops gebe es eine Vielzahl von Abmahnungen. «Wir würden unsere Energien auch lieber für andere Dinge einsetzen.» So könnten viele Online-Händler elektronische Produkte nur deshalb günstiger als die Konkurrenz anbieten, weil sie einen Teil des Preises in den Versandkosten versteckten. Dies werde der Media Markt auch in Zukunft nicht hinnehmen. Die «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» (F.A.S.) hatte berichtet, dass der Media Markt kleinere Händler mit einer Welle von Abmahnungen überziehe. Ein Anwalt hatte von mehr als 1000 Fällen gesprochen. Diese Zahl sei nicht richtig, sagte der Sprecher, ohne eine andere Zahl zu nennen. Laut F.A.S. tobt im Elektronikhandel ein erbitterter Kampf zwischen dem Media-Markt und kleineren Händlern. Der Media-Markt überziehe vor allem Internet-Shops mit einer Welle von Abmahnungen. So habe Joachim Ehmann, Geschäftsführer des Internethändlers Comtech, derzeit neun Verfahren am Hals - wegen Vergehen wie zum Beispiel jenem, dass er ein Produkt als «vielfachen Testsieger» beworben habe, ohne die exakte Ausgabe des Testheftes anzugeben, schreibt die Zeitung. Prompt sei er abgemahnt worden. «Das kostet mich viel Zeit und viel Geld», sagte Ehmann der F.A.S. Selbst wenn ihm ein Fehler unterlaufen sei, er für jede Lappalie eine Unterlassungserklärung unterschreibe - zahlen müsse er immer: Gebühren und das Honorar des Media-Markt-Anwalts. «Mehrere Hundert Online-Händler werden von Media-Märkten mit bösartigen Methoden verfolgt. Denen geht es um eine Marktbereinigung», sagte Carsten Föhlisch, Justiziar bei «Trusted Shops», einer Firma, die an 1600 Internethändler Gütesiegel vergeben hat. Von einer «massiven Welle, bestimmt 1000 Fällen» spricht auch der Kölner Anwalt Rolf Becker, der fünf Dutzend Firmen gegen Media-Märkte vertritt. «Manche Mandanten erhalten fünf Abmahnungen von drei verschiedenen Media-Märkten.» Das Ziel von Media-Markt und Saturn seien «monopolistische Strukturen», sagte Reiner Heckel, Chef des Online-Shops «redcoon» der F.A.S.
  17. Ganz Westeuropa??? Nein eine kleine badische Stadt im Südwesten hatte Strom.....
  18. das die nicht gleich schreiben " Geldschein ätzte Mann die Hand weg"
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