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.50 AE

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Everything posted by .50 AE

  1. Tja jungs dann legt doch mal eure tatsachen auf den tisch
  2. Aus diesem Grund ist es immer ratsam eine jugfräulich softair im Hause zu haben.
  3. es gibt doch noch gerechtigkeit auf dieser Welt
  4. | 02.11.06, 10:29 | In Deutschland sind nach Angaben der Bundesbank bereits 1000 zerbröselte Geldscheine aufgetaucht. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Die Scheine zerfielen bei Körperkontakt, sagte ein Sprecher der Deutschen Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt. Die Banknoten zerbröselten zum Beispiel nach der Entnahme aus einem Geldautomaten in mehrere Teile. Betroffen seien Scheine im Wert von weniger als 200 Euro. Auslöser sei offenbar eine Chemikalie, mit der die Scheine zuvor behandelt wurden, sagte der Sprecher. ?Es handelt sich nicht um einen Produktionsfehler.? Allerdings stehe bisher noch nicht fest, ob es sich bei dem Phänomen um eine unabsichtliche Beschädigung oder mutwillige Manipulation handele. Die Landeskriminalämter würden die Vorfälle derzeit untersuchen. Ein Sprecher des Landekriminalamtes Berlin sagte FOCUS Online, die Ermittlungen liefen derzeit ?in alle Richtungen?. Noch liege kein Hinweis auf eine Straftat vor, allerdings könne ein Vergehen auch nicht ausgeschlossen werden. Zerbröselte Scheine werden ersetzt Erstmals seien die sich auflösenden Geldscheine im Sommer im Raum Berlin entdeckt worden. Verbraucher können die zerbröselnden Banknoten bei den Filialen der Bundesbank eintauschen. Voraussetzung sei, dass noch mehr als die Hälfte davon übrig ist oder der Besitzer nachweisen kann, wo der Rest des Scheins geblieben ist. Die ?Bild?-Zeitung hatte berichtet, betroffen seien hauptsächlich 50-Euro-Scheine. Die Noten seien ?mit Schwefelsäure in Kontakt gekommen, wobei die beobachteten Zerstörungen entstehen?. Zum ersten Mal sei ein zerstörter 20-Euro-Schein am 21. Juni in Berlin bei der Landesbank abgegeben worden. Am 14. Juli waren es zwei 5-Euro-Scheine bei der Dresdner Bank in Potsdam. Scheine bundesweit verbreitet Die Polizei sei anfangs von Einzelfällen ausgegangen. Doch ab August tauchten immer mehr ?gebrochene Noten?, wie die zerstörten Scheine offiziell genannt werden, auf. Hauptsächlich 50-Euro-Scheine und vorwiegend in Berlin, Potsdam und Umgebung. Die Scheine verbreiteten sich schließlich in ganz Deutschland. Die betroffenen Städte: Karlsruhe, Würzburg, Frankfurt an der Oder, Magdeburg, Kiel, Bad Mergentheim, Düsseldorf, Gießen, München, Cottbus, Rostock, Leipzig, Erfurt, Koblenz und Freiburg. Aufgrund der Notennummern und der Plattennummern, mit denen gedruckt wurde, ist nach Angaben der Zeitung sicher, dass die Scheine aus einer Bundesdruckerei stammen. (sie/ddp)
  5. Ein australischer Wäschehersteller hat jetzt das männliche Gegenstück zum Mogel-BH "Wonderbra" auf den Markt gebracht: Die "Wondercup"-Slips sind so geschnitten, dass sie den Inhalt größer erscheinen lassen. "Kurz gesagt heben, teilen und vergrößern sie" brachte Sean Ashby von der Firma aussieBum das Geheimnis der neuen Unterhosen auf den Punkt. Die Wunder-Slips enthalten einen "Wondercup", eine Art Tasche für des Mannes bestes Stück, die den Inhalt "teilen und das Abquetschen vermeiden" soll. Laut Ashby stößt das neue Modell vor allem in den USA und Europa auf großes Interesse. Beworben werden die Slips mit dem Slogan, sie ließen den Inhalt "beträchtlich größer wirken" und vermittelten dem Träger ein großartiges Gefühl.
  6. Hausarrest für Sexualstraftäter an Halloween Mit strengen Vorschriften gehen mehrere US-Bundesstaaten und Städte an Halloween gegen Sexualstraftäter auf Bewährung vor. In Georgia müssen diese am Abend sogar bei der Polizei vorstellig werden. (31.10.2006, 12:03 Uhr) Washington - So standen die Betroffenen im Bundesstaat Tennessee am Dienstag unter Hausarrest und mussten das Licht in ihren Wohnungen löschen, damit Kinder erst gar nicht bei ihnen um Süßigkeiten betteln. In einer amtlichen Erklärung hieß es, die verurteilten Straftäter dürften an Halloween an keiner Party teilnehmen, sich nicht verkleiden oder ihre Häuser schmücken, zudem weder die Tür öffnen, wenn es klingelt, noch ihre eigenen Kinder außer Hauses begleiten. Ähnliche Regeln gelten laut Medienberichten in den Bundesstaaten New Jersey, New York und Maryland sowie in mehreren Städten der Staaten Ohio und North Carolina. Die Regeln gelten für rund 2000 der amtlich erfassten 8100 Delinquenten, allerdings unterschiedslos im Hinblick auf die Art ihres Vergehens. Unter ihnen sind viele, die Kindern bislang nie etwas zu Leide getan haben, sondern nur Erwachsenen. In einigen Fällen seien Strafen wegen sexueller Beziehungen zu Klassenkameraden während der Jugendzeit ergangen, berichteten Medien. Besonders streng gehen die Behörden im südlichen Bundesstaat Georgia mit den Betroffenen um, wie die Menschenrechtsorganisation Southern Center of Human Rights mitteilte: Die Sexualtäter mussten am Halloweenabend bei der Polizei vorstellig werden. In dem Bundesstaat müssen verurteilte Sexualstraftäter bei der Wahl ihres Wohnsitzes oder Arbeitsplatzes 300 Meter Distanz zu Schulen wahren. (tso/AFP)
  7. wen's interessiert.... Hab da mal ein Excel - File gestrickt Einfach die nicht farbigen und nicht fetten Felder mit den entsprechenden Werten ändern. That's all
  8. Dragischer Fall. Dieser Mann hat meine Hochachtung. Auch wenn durch sein Verhalten er sich als leichtes Opfer darstellte.
  9. Fleißig kamen einige Männer kürzlich der neuen Bürgerpflicht nach, Plastikpfandflaschen einzulösen: 150.000 versuchten sie in verschiedene Supermärkte zu bringen. Die Flaschen waren billig in Litauen hergestellt, das Pfand brachte guten Gewinn. Der Fall lässt den Streit ums Pfand wieder aufleben. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,444289,00.html
  10. Armeewaffendiebstahl von Marly aufgeklärt Grosser Teil des Diebesguts sichergestellt Der dreiste Diebstahl von 82 Sturmgewehren sowie anderem Gerät aus einer Truppenunterkunft im freiburgischen Marly von Mitte September ist aufgeklärt. Wie die militärischen Untersuchungsbehörden bekannt gaben, wurden vier mutmassliche Täter am vergangenen Samstag in der Nacht verhaftet. Der grösste Teil der gestohlenen Waffen konnte sichergestellt werden. Dazu gehören alle 82 gestohlenen Sturmgewehre samt Verschlüssen sowie alle Munition. Es fehlten allerdings noch drei Armeepistolen sowie zwei Nachtsichtgeräte. http://tagesschau.sf.tv/content/view/full/58042
  11. ich hatte was von 2 mio, tonnen bomben gehört die alliierte über deutschland abwarfen. ein viertel soll nich explodiert sein, also als blingänger noch im erdreich sich befinden.
  12. was interessiert mich das waffenrecht eines landes, daß nicht einmal die menschenrechte achtet.
  13. Soweit man nun weiß soll es sich um eine 5 Zentner Fliegerbombe gehandelt haben.
  14. Solange die sich in der Türkei abschlachten und nicht hier ist mir das eigentlich egal.
  15. Horror-Szenario auf der A3: Auf der Autobahn in der Nähe von Aschaffenburg ist ein Sprengkörper explodiert. Ein Mann (?46) kam dabei ums Leben. Was war passiert? Die Detonation ereignete sich gegen 10.45 Uhr zwischen den Ausfahrten Goldbach und Kleinostheim ? ausgelöst bei Bauarbeiten von einer Fräsmaschine. Das von einem Arbeiter gesteuerte Gerät war auf eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gestoßen. Das Baufahrzeug wurde durch die Wucht der Explosion in die Luft katapultiert, riss in zwei Teile. Der Bauarbeiter aus Dresden war sofort tot. Vier Arbeiter erlitten einen Schock. Durch die Explosion wurden auch vorbeifahrende Fahrzeuge beschädigt, vier Arbeiter und eine Autofahrerin erlitten einen Schock. Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt: ?Die Wucht der Explosion hat einen 2,50 Meter tiefen und 8 Meter breiten Krater gerissen.? Die Autobahn A 3 Frankfurt-Würzburg wurde in beiden Richtungen gesperrt. Schmitt: ?Es sind umfangreiche Ermittlungen am Unglücksort erforderlich.? Nach einer ersten Einschätzung der Polizei hatte der Sprengkörper in dem aus Beton bestehenden Fahrbahnbelag der Autobahn gesteckt. Ob er bei dem Jahrzehnte zurückliegenden Bau der wichtigen Ost-West-Autobahn aus Versehen mit dem Beton eingegossen wurde, ist aber noch unklar. Schmitt: ?Das müssen unsere weiteren Ermittlungen zeigen.? Bestätigt sich die Vermutung, wären jahrzehntelang Millionen von Autos über den im Fahrbahnbeton eingeschlossenen Blindgänger gerollt. Quelle = Bild.de
  16. http://ooe.orf.at/stories/145098/ Das müßt ihr euch geben [ironiemodus an] Die Frau muß jetzt natürlich schwer bestraft werden, weil sie sich gewehrt hat und sich nicht einfach treten läßt. Dabei weiß doch jeder, daß man sich nicht wehren, Atemübungen machen und auf die Polizei warten soll ...[/ironiemodus aus] unglaublich
  17. Es geht um den Transport von Vereinswaffen, hauptsächlich durch Mitglieder eines Schützenvereins, die (noch) keine eigene Waffenbesitzkarte haben. Auch für diese Schützen gibt es eine Möglichkeit, eine geliehene Waffe auf gesetzeskonforme Weise, beispielsweise zu einem Wettkampf, zu transportieren, auch wenn sie (noch) keine eigene WBK haben. § 12 Abs. 1 Ziffer 3b WaffG gestattet, dass man Waffen vorübergehend von einem Berechtigten erweben kann, wenn man als Beauftragter oder Mitglied einer schießsportlichen Vereinigung den Besitz über die Waffe nur nach den Weisungen des Berechtigten ausüben darf. Der Transport der Waffe muss dann zu einem vom Bedürfnis der Person umfassenden Zweck geschehen, sodass er auch von der Waffenscheinpflicht freigestellt ist. Dies bedeutet, dass ein Verein einem WBK-losen Mitglied (oder Beauftragten) eine Vereinswaffe (gleiches gilt auch für die Waffe eines anderen Mitglieds) ausleihen kann und dieser die Waffe ? solange er sich an die Weisung des für die Waffe Berechtigten hält ? mit zum Wettkampf nehmen kann. Die Waffe sollte den Mitgliedern ohne WBK allerdings nicht über Nacht nach Hause mitgegeben werden, da es in den meisten Fällen von Schützen ohne WBK auch an dem vorgeschriebenen Waffenschrank für die sichere Aufbewahrung mangelt. Soweit aber die Weisungen dahin gehen, dass die Waffe nach beendigung des Wettkampfes auf direktem Weg wieder zurückgebracht werden muss und das WBK-lose Mitglied darauf hingewiesen wird, wie die Waffe zu transportieren ist, ist diese Möglichkeit ein gangbarer Weg. Quelle FWR News 3/2006
  18. In der neuen ?Forum Waffenrecht News 3/206? ist ein Interviewe von GunWeek mit Alan Gottlieb. Alan Gottlieb ist Gründer der ?Second Amendment Foundation? und Vorsitzender des ?Citizens Committee for the Right to Keep an Bear Arms?. Alan Gottlieb nahm an der UN-Kleinwaffenkonferenz teil und wurde hierzu zu seinen Erlebnissen und Eindrücken von der Konferenz befragt. Was mich nun am ganzen Interviewe stutzig machte war der letzte Absatz. Zitat Alan Gottlieb: ?Wir müssen mehr als einen Schritt machen. Wir müssen uns bemühen, die finanziellen Zuwendungen, die diese Organisationen erhalten, zu verringern. Ich war erstaunt, zu erfahren, dass die deutsche Regierung Anti-Waffen-Organisationen mit Sitz in der Schweiz unterstützen und die kanadische Regierung solche mit Sitz in den USA. Manchmal wechselt das Geld mehrmals den Begünstigten und überquert dabei mehrere Grenzen. Dabei werden die Finanzen meist geheim gehalten, es gibt in diesem Geschäft äußerst wenig Transparenz? Zitat ende. Was mich nun auf die Palme bring ist die Tatsache, dass mit unseren Steuergeldern nun versucht wird mit allen Mitteln dem Legalwaffenbesitz ein ende zu machen.
  19. 19. Oktober 2006 Die Rundfunkgebühr für Computer ist beschlossene Sache. Vom 1. Januar 2007 an werden für internetfähige PCs pro Monat Gebühren von 5,52 Euro fällig. Das beschlossen die Ministerpräsidenten am Donnerstag nachmittag auf ihrer Sitzung in Bad Pyrmont. Der Beschluß erging mit fünfzehn zu einer Stimme, der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen, stimmte als einziger Länderchef dagegen. Er wollte das sogenannte ?Moratorium? für die Computer-Gebühr verlängern. Für eine Abstimmung wie diese, hieß es aus Verhandlungskreisen, sei jedoch laut Satzung der Ministerpräsidentenkonferenz nur eine qualifizierte Mehrheit von dreizehn Stimmen erforderlich. Und die habe man nun. Die Ministerpräsidenten beschlossen zugleich, daß ihre Rundfunkkommission, in der die Fachleute der Länder die Medienpolitik beraten, ein neues Gebührenmodell prüft. Die Beratungen sollen ein Jahr dauern und 2007 zu einem ersten Ergebnis führen. Zum 1. Januar 2009 könnte es dann eine neue Rundfunkgebühr geben, etwa eine Abgabe pro Haushalt. Bislang müssen die Rundfunkgebühren von 17,03 Euro pro Monat bezahlt werden, wenn die entsprechenden Geräte wie Fernseher und Radio vorhanden sind. Die FDP hatte zuletzt eine Rundfunkabgabe pro Kopf vorgeschlagen, was zwar die Wirtschaft entlasten, Familien mit volljährigen Kindern aber stärker belasten würde, stellen sich die Liberalen doch vor, daß jeder volljährige Bundesbürger eine monatliche Abgabe von rund zehn Euro pro Monat für ARD und ZDF entrichtet. Da käme auf eine Familie mit zwei volljährigen Kindern etwa eine Monatsgebühr von vierzig Euro zu. Werbeverbot im Gespräch Nun soll alles geprüft werden. ?Ergebnisoffen und fair?, wie der Leiter der Mainzer Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, im Gespräch mit dieser Zeitung sagte. Vorbedingungen gebe es nicht. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hatte am Mittwoch auf den Münchner Medientagen gesagt, daß er sich bei einer neuen Gebühr zugleich ein Werbeverbot für ARD und ZDF vorstelle. Befürworter für ein solches Junktim gibt es in beiden großen politischen Lagern. Die Sender stellen sich allerdings vor, daß sie bei einem Wegfall der Werbeeinnahmen durch eine entsprechend erhöhte Rundfunkgebühr ?entschädigt? werden. Die Debatte über eine neue Gebühr, die zuletzt der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beförderte, kann allerdings durchaus wie ein Entlastungsmanöver erscheinen, um die heftig entflammte Debatte über die PC-Gebühr in den Hintergrund zu drängen. Ungläubig waren die Reaktionen noch gewesen, als die Frankfurter Allgemeine Zeitung im Herbst vor zwei Jahren (Der Computer wird gebührenpflichtig) erstmals darüber berichtete, was die Länder planten. Eine Gebühr für Computer? Das schien damals undenkbar. Doch waren die Sender bei den Ländern mit dem Hinweis erfolgreich, daß das Rundfunkempfangsgerät der Zukunft nicht mehr der Fernseher oder das Radio, sondern der Computer sei. Und den müsse man eben entsprechend mit einer Gebühr belegen, allerdings nur für den Fall, daß man nicht bereits für die anderen Geräte bezahlt. Einheitlich gegen die EU-Kommission Auch in einer anderen Frage sind die Bundesländer und die öffentlich-rechtlichen Sender ein Herz und eine Seele: Im Streit mit der EU-Kommission über die Finanzierung und die Aufsicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschlossen die Ministerpräsidenten, dem Begehren der EU, neue Digitalkanäle von ARD und ZDF rechtsaufsichtlich genehmigen zu lassen, nicht nachzugeben. Dies war in einem Referentenpapier noch vorgeschlagen worden. In einer neuen Fassung des Papiers wird betont, daß die deutsche Rundfunkgebühr keine unzulässige staatliche Beihilfe darstellt. Bis zur ihrer nächsten Konferenz am 13. Dezember wollen die Länder entscheiden, in welchen Punkten Deutschland der EU-Kommission bei der Frage nach den Finanzen von ARD und ZDF entgegenkommt. Die EU fordert unter anderem, daß ARD und ZDF bei Programmausgaben und geschäftlichen Tätigkeiten getrennt Buch führen. Mögen sich Länder und Sender demnächst vor dem Bundesverfassungsgericht aufgrund der Klage von ARD und ZDF gegen die jüngste, in ihren Augen zu niedrige Erhöhung der Rundfunkgebühren als Kontrahenten gegenüberstehen - der EU treten sie gemeinsam entgegen. Fünf oder 250 Millionen Die neue Computer-Gebühr betrifft nun zunächst und vor allem Wirtschaftsbetriebe, die zwar internetfähige Computer vorhalten, diese aber in der Regel nicht dazu nutzen, die Programme von ARD und ZDF zu empfangen. Doch aller Proteststurm der Verbände gegen die zusätzliche Belastung nützte nichts. Nun darf man gespannt sein, wieviel Geld die PC-Gebühr ARD und ZDF in die Kassen spült. Die für Gebührenfragen zuständige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs von ARD und ZDF (Kef) geht von einem Volumen von lediglich fünf Millionen Euro pro Jahr aus. Schätzungen von Wirtschaftsverbänden hingegen laufen auf eine Summe und Mehreinnahmen von bis zu 250 Millionen Euro pro Jahr für ARD und ZDF hinaus. Hinzu kommt, daß die Gebühreneintreiber der GEZ zuletzt vor allem die Hochschulen ins Visier genommen und zum Teil sechsstellige Summen eingefordert haben, auch wenn bei den Unis Monitore zur Übertragung von Seminaren oder Vorlesungen eingesetzt werden. Fernseher bleibt Fernseher nach den Vorstellungen der Gebührenbesteller. Vom 1. Januar 2007 an haben sie auch die Computer im Visier. Text: F.A.Z.
  20. die versteht wenigstens was von Waffen
  21. Wegen eines Streits um Zollkontrollen haben polnische Grenzbeamte in der Ostsee Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer gefeuert. http://www.haz.de/politik/291556.html
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