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  1. Spiegel online So einen Fall gab es zuletzt im Jahr 1968: Die Weltgesundheitsorganisation hat den Pandemie-Fall erklärt, die Schweinegrippe hat sich global ausgebreitet - auch wenn die meisten Erkrankungen mild verlaufen. Quelle...
  2. Spiegel online Es ist die bisher größte Häufung von H1N1-Infektionen in Deutschland: An der japanischen Schule in Düsseldorf haben sich mindestens 30 Schüler mit Schweinegrippe angesteckt, zwei der Fälle sind schwer. Der Chef des Robert-Koch-Instituts schließt Todesfälle durch H1N1 in Deutschland nicht aus. Quelle...
  3. Focus online Barack Obama will eine Welt ohne Atomwaffen und konnte jetzt wohl auch Russland Premier Putin überzeugen. Er hält einen vollständigen Verzicht seines Landes für möglich - unter einer Bedingung. Quelle...
  4. Focus online Unruhe in Inguschetien: In der Kaukasusrepublik ist eine russische Richterin offenbar von islamistischen Rebellen erschossen worden. Kremlchef Medwedew will hart reagieren - und lässt sich warnend mit Handfeuerwaffen ablichten. Quelle...
  5. Spiegel online Verteilungskampf in der Schweiz: Die Kantone der Alpenrepublik überbieten sich derzeit im Wettbewerb um die niedrigsten Steuern für Reiche. Selbst "Sonderwohnzonen" für Millionäre werden diskutiert - was zu einer erbitterten Debatte um Apartheid, Moral und Steueroasen geführt hat. Quelle...
  6. Focus online Mit mehr als 240 Messerstichen wurden zwei französische Gaststudenten vor knapp einem Jahr in London ermordet. Nun müssen sich zwei Briten dafür verantworten. Quelle...
  7. Stuttgarter Journal Am Pfingstmontag spielte sich in Backnang-Strümpfelbach ein Familiendrama ab, bei dem ein 51 Jahre alter Mann mit einem Messer auf seine 35-jährige Frau und seine drei Kinder eingestochen und sie schwer verletzt hat. Polizeibeamte konnten den Täter in der Wohnung überwältigen und festnehmen. Auch der 51-jährige wurde aufgrund von Stich- bzw. Schnittverletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Nach ersten Erkenntnissen dürften Eheprobleme als Auslöser der Tat in Frage kommen. Laut einem Sprecher der Polizei Waiblingen wollte sich die Ehefrau offenbar von ihrem Mann trennen. Über die Schwere der Verletzungen der Frau und ihrer 2, 4 und 8 Jahre alten Kinder können momentan noch keine weiteren Angaben gemacht werden. Zeugenvernehmungen und die Tatortarbeit werden im Laufe des heutigen Dienstagvormittages weitergeführt. (pol/kl) Quelle...
  8. Spiegel online Berlins Innensenator Körting will Karl-Heinz Kurras' Waffenbesitzkarte einziehen. Anlass ist ein älteres Interview, in dem der frühere West-Berliner Polizist und Ohnesorg-Todesschütze erklärt hatte, heuzutage setzten Beamte ihre Waffe zu selten ein. Quelle...
  9. Focus online In der Union mehrt sich Widerstand gegen eine Verschärfung des Waffenrechts. Niemand solle dem Volk weismachen, dass dadurch ein Amoklauf weniger passiere, mahnt der Chef der CDU-Landesgruppe Niedersachsen, Ferlemann. Quelle...
  10. Focus online Vor dem Amoklauf von Winnenden hat sich Tim K. über ähnliche Taten im Internet informiert. Anders als zunächst vermutet, wollte er sich offenbar nicht gezielt an Mädchen rächen. Quelle...
  11. Stuttgarter Journal Zehn Wochen nach dem schrecklichen Amoklauf an der Albertville-Realschule in Winnenden hat die Polizeidirektion Waiblingen und die Staatsanwaltschaft Stuttgart das vorläufige Ermittlungsergebnis vorgelegt. Demnach hat der 17-jährige Tim K. 15 Menschen und sich selbst erschossen. Dass Tim K. vorwiegend Mädchen erschossen hat, sei „zwar auf den ersten Blick auf die große Zahl der weiblichen Opfer auffällig. Es wurden aber auch ein Schüler getötet und fünf weitere Schüler durch Schüsse verletzt. Ermittlungen hinsichtlich dieser Tatsache ergaben keinerlei Hinweise auf ein „gezieltes“ Vorgehen gegenüber Mädchen und Frauen. Bei den Opfern in den Klassenzimmern, die er während der Tat betrat, handelte es sich um die am nächsten zu ihm befindlichen Personen und dies waren im hinteren Bereich der Klassenräume nahezu ausschließlich mit dem Rücken zum Täter sitzende Mädchen.“ heisst es in dem mehrseitigen Bericht. Munition und Waffe stammen nach Bericht der Sonderkommission vom Vater. Die Waffe wurde nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen nicht ordnungsgemäß aufbewahrt. Wie Tim K. Allerdings an die Munition gelangte, ist bislang nicht geklärt. Ebenso ungeklärt ist bislang das Motiv. Derzeit werden Krankenakten über das psychische Krankheitsbild von Tim K. eingesehen und analysiert. Das Ergebnis steht noch aus. (kl) Quelle...
  12. Focus online Im US-Staat Louisiana hat ein 15-jähriger Schüler auf eine Lehrerin gefeuert - und sich anschließend selbst in den Kopf geschossen. In seiner Schultasche wurden detaillierte Pläne für einen Amoklauf gefunden. Quelle...
  13. Spiegel online Die Bürger fragten - und die Kanzlerin gab Antworten: Beim "Townhall Meeting" von SPIEGEL TV und RTL hat Angela Merkel die Regelung verteidigt, dass Schützen ihre Waffen weiter zu Hause aufbewahren dürfen. Eine Hinterbliebene des Amoklaufs von Winnenden hatte dafür wenig Verständnis. Quelle...
  14. Spiegel online FDP-Chef Westerwelle hat 2009 zu einem Schicksalsjahr für Deutschland erklärt: Es gehe darum, "ob die Achse dieser Republik weiter nach links verschoben wird", sagte er auf dem Parteitag der Liberalen. Westerwelle rief zur Abwahl der Großen Koalition auf - sie sei "schlecht für dieses Land". Quelle...
  15. Focus online Unbemerkt hat ein Junge auf dem Dachboden des Hauses seiner Oma ein stattliches Waffenarsenal angelegt. Gegen Großmutter und Mutter ermittelt nun die Kriminalpolizei. Die Beamten fanden neben mehreren Schreckschuss- und Gaspistolen auch einige scharfe Schusswaffen und fast 350 Schuss Munition, wie die Polizei am Donnerstag miteilte. Als der Zwölfjährige seinen Besitz voller Stolz Mitschülern zeigte und aus einer Schreckschusspistole auch noch in die Luft schoss, flog die Sache auf. Nun ermittelt die Kripo wegen illegalen Waffenbesitzes und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen die Mutter und Großmutter des Jungen. Nach den Ermittlungen stammen die Waffen aus dem Erbe der Mutter. Sie lagen in einem versperrten Bauernschrank der Oma, von wo der Zwölfjährige sie unbemerkt auf den Speicher verfrachtet hatte. ast/dpa Quelle...
  16. Focus online Die Schülerin, die an einem Gymnasium in Sankt Augustin einen Anschlag mit Molotow-Cocktails geplant haben soll, ist in die Jugendpsychiatrie eingewiesen worden. Quelle...
  17. Focus online Der Bund Deutscher Kriminalbeamter und die Hinterbliebenen von Winnenden wollen mit einer Unterschriftenaktion breiten Widerstand gegen die Waffenrechtspläne der Koalition organisieren. Quelle...
  18. Nach dem Amokalarm an einem Gymnasium bei Bonn ist die 16-jährige Tatverdächtige in Obhut der Polizei. Es soll sich um eine unauffällige Musterschülerin handeln. Die Deutsch-Ukrainerin habe sich am Montagabend gegen 23 Uhr am Kölner Hauptbahnhof der dortigen Bundespolizei gestellt, sagte ein Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft am Dienstag. Die Gymnasiastin wurde offenbar von einer Mitschülerin daran gehindert, mit Brandbeschleunigern einen Anschlag auf ihre Schule zu verüben. Die 17-Jährige hatte die Maskierte am Montagmorgen kurz nach 9 Uhr mit einem Rucksack bepackt in der Schultoilette des Albert-Einstein-Gymnasiums angetroffen. Lehrer hörten die Schreie des Mädchens, als die Tatverdächtige mit einem langen Messer auf sie losging und ihr einen Daumen abtrennte. Das Opfer wurde in die Kölner Uniklinik gebracht und dort operiert. Der Daumen wurde wieder angenäht. Bislang konnte die 17-jährige Schülerin noch nicht zum Tathergang vernommen werden. Quelle...
  19. Ungewöhnliche Strafmaßnahme: Eine 14-Jährige ist wegen einer Amokdrohung vom Amtsgericht Germersheim zu einer Fahrt nach Winnenden verurteilt worden. Der Teenager muss in Begleitung einer vom Jugendamt bestellten Aufsichtsperson einen Betroffenen des Amoklaufs treffen und das Grab eines der Opfer besuchen, sagte ihr Verteidiger Eberhardt Pfeiffer am Montag. Anschließend muss sie über ihre Fahrt nach Winnenden einen Aufsatz schreiben. Das Urteil ist rechtskräftig. Das Mädchen gilt damit nicht als vorbestraft. Zusätzlich muss es rund 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten. Quelle...
  20. Nach dem Amokalarm an einem Gymnasium bei Bonn hat die Polizei Entwarnung für die Schüler gegeben. Die Täterin ist weiter flüchtig. dpa Die Polizei fahndet nach der flüchtigen Täterin Alle Schüler seien von den Beamten sicher in eine Turnhalle gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher. Es bleibe demnach bei einer Leichtverletzten. Dieses Mädchen war am Morgen von einer mit Messern bewaffneten Person attackiert worden. Beim Täter handelt es sich nach Erkenntnissen der Polizei um eine 16-jährige Schülerin, die zunächst noch nicht gefasst werden konnte. ZUM THEMA St. Augustin: Amokalarm an GymnasiumNach Informationen der Online-Ausgabe des Kölner „Express“ soll es sich bei der mumaßlichen Täterin um die Ukrainerin Tanja O. handeln. Sie soll in einem Ford Mondeo auf der Flucht sein. Laut „Express“ gibt es auch einen Brief mit einer Amokdrohung. Nach gegenwärtigem Stand hatte eine maskierte Person gegen 9 Uhr mit mehreren Messern bewaffnet das Albert-Einstein-Gymnasium in St. Augustin bei Bonn betreten und eine Schülerin leicht an der Hand verletzt. Es wurde Amokalarm ausgelöst. Die Schule, an der rund 800 Schüler unterrichtet werden, wurde mittlerweile komplett geräumt. Bei der Durchsuchung des Schulgebäudes fanden die Ermittler nach Polizeiangaben einen Rucksack mit Molotow-Cocktails sowie einer Gaswaffe. Quelle...
  21. Eine maskierte und mit mehreren Messern bewaffnete Person ist in ein Gymnasium in St. Augustin bei Bonn eingedrungen, eine Schülerin wurde laut Polizeiangaben leicht verletzt. Quelle...
  22. Nach dem Familiendrama in Schorndorf-Miedelsbach gilt nun die Mutter der zwei toten Kinder als tatverdächtig. Am Sonntag wurde durch Beamte der Kriminalpolizei Waiblingen der Versuch unternommen mit der Mutter der in Schorndorf-Miedelsbach tot aufgefundenen Kinder eine Vernehmung durchzuführen. Die Frau liegt in einem Krankenhaus; es besteht keine Lebensgefahr. Bislang macht die 42-jähige Frau jedoch von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Zur Auffindesituation am gestrigen Samstag lässt sich festhalten, dass sowohl die Mutter, als auch die Kinder in 1 OG des Doppelhauses in Miedelsbach gefunden wurden. Die beiden Kleinkinder lagen im Badezimmer in der mit Wasser gefüllten Badewanne. Sie waren beim Eintreffen der Polizei bereits tot. Sie wiesen keine äußeren Verletzungen auf. Klarheit über die Todesursache wird morgen durch die Obduktion der Leichen erhofft. Die Mutter der getöteten Kinder lag schwer verletzt und blutend in einem der Kinderbetten. Bei ihr waren Schnittverletzungen feststellbar. Die Art und Lage der Verletzungen lässt nicht ausschließen, dass diese selbst beigebracht wurden. Auf diesen Umstand und durch die vorgefundenen Schließverhältnisse ist dringender Tatverdacht gegen die Mutter begründet. Sie wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart morgen einem Haftrichter vorgeführt. Beim Eintreffen des Schlüsseldienstes war das Haus von innen verschlossen und zusätzlich durch eine Kette gesichert. Auch die Fenster waren geschlossen. Derzeit geht die Kriminalpolizei nicht von einer Einwirkung Dritter aus. Die Frau war mit ihren Kindern vor ca. 1 Jahr, nach der Trennung vom Ehemann, nach Schorndorf-Miedelsbach gezogen. Der Vater lebt mittlerweile in Norddeutschland. Aufgrund des gerichtlich geregelten Besuchsrechts wollte er vereinbarungsgemäß am gestrigen Samstag, 09.05.09, seine Kinder bei der Mutter abholen und stand entgegen der Absprachen mit seiner getrennt lebenden Frau vor verschlossener Tür. Über das Motiv der Tat können noch keine Aussagen getroffen werden. (pol/lh) Quelle...
  23. Am Samstagnachmittag kam es in Schorndorf - Miedelsbach im Rems-Murr-Kreis zu einem Familien-Drama. Polizeibeamte des Polizeirevier Schorndorf entdeckten in einer Doppelhaushälfte zwei tote Kinder und ihre schwerverletzte Mutter. Die Polizei war vom getrennt lebenden Vater gerufen worden, weil dieser seine Kinder abholen wollte und niemand die Tür öffnete. Nachdem die Beamten mit Hilfe eines Schlüsseldienstes, in Begleitung von Angehörigen, in das Haus gelangten, machten sie eine grausame Entdeckung: Sie fanden das fünf Jahre alte Mädchen und den vier Jahre alten Sohn tot auf. Die 42 Jahre alte Mutter war schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Momentan deutet alles ein Familiendrama hin. Die Kripo Waiblingen ermittelt derzeit. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und eine Vertreterin der Gerichtsmedizin sind in die Ermittlungen mit eingeschaltet. Nähere Erkenntnisse ergeben sich vermutlich aus der Obduktion, die erst am Montag sein wird. Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt. (pol/kl/mj) Weiterlesen...
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