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  1. Der Vater des 17-Jährigen, der im März in Winnenden Amok lief, wird sich nach Angaben des baden-württembergischen Justizministeriums vor Gericht verantworten müssen. Auf Anweisung der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart solle Anklage erhoben werden, teilte das baden-württembergische Justizministerium mit. Gegen den Vater war wegen fahrlässiger Tötung in 15 Fällen ermittelt worden. Ihm wird vorgeworfen, seine Waffe ungesichert im Schlafzimmer aufbewahrt und damit seine Sorgfaltspflicht verletzt zu haben. Mit der Waffe des Vaters hatte der 17-jährige in Winnenden und Wendlingen 15 Menschen erschossen und sich dann selbst getötet.

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  2. Nach dem Blutbad auf dem US-Militärstützpunkt Fort Hood ist Präsident Obama bemüht, das Aufkommen rassistischer oder religiöser Spannungen zu vermeiden. Mit Blick auf den muslimischen Glauben und die arabische Herkunft des mutmaßlichen Täters wies Obama in einer Radioansprache auf die Pluralität in den Streitkräften hin. Dort dienten Amerikaner jeder Rasse und jeden Glaubens. Hunderte Menschen gedachten gestern auf dem Militärstützpunkt in Texas der 13 Toten und 30 Verletzten. Nach Angaben der Armee soll mit Autopsien geklärt werden, ob einige von anderen Schüssen als denen des Amokläufers getötet wurden.

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  3. Nach dem Amoklauf mit 13 Toten und 30 Verletzten auf dem texanischen US-Militärstützpunkt Fort Hood haben hunderte von Trauernden der Opfer gedacht. Nach Angaben der Armee soll mit einer Autopsie geklärt werden, ob einige von anderen Schüssen als denen des Amokläufers getötet wurden. Präsident Obama will seinen Japan-Besuch in der kommenden Woche um einen Tag verschieben, um an der Gedenkfeier teilzunehmen. - Der mutmaßliche Täter, ein 39-jähriger Militärpsychiater, sollte demnächst nach Afghanistan versetzt werden.

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  4. Nach dem Amoklauf eines Militärpsychiaters in Texas sollen auf allen Armee-Stützpunkten in den USA die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt werden. Jeder Standort müsse seine Maßnahmen zum Schutz der Soldaten überprüfen, sagte ein Armeesprecher in Washington. - Ein muslimischer Psychiater hatte gestern 13 Soldaten erschossen und 30 weitere verletzt. Präsident Obama verschob seinen für Donnerstag geplanten Besuch in Japan um einen Tag, damit er an der Trauerfeier für die Opfer teilnehmen kann. h

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  5. Nach dem Amoklauf eines Militärpsychiaters in Texas sollen auf allen Armee-Stützpunkten in den USA die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt werden. Jeder Standort müsse seine Maßnahmen zum Schutz der Soldaten überprüfen, sagte ein Armeesprecher in Washington. Konkrete Veränderungen würden aber erst beschlossen, wenn die Ermittlungen zu der Tat abgeschlossen seien. Der muslimische Psychiater hatte gestern 13 Menschen erschossen und 30 weitere verletzt. Sein Motiv ist noch unklar. Er sollte nach Armeeangaben demnächst nach Afghanistan geschickt werden, zu einer Reserveeinheit, die Soldaten mit psychischen Störungen betreut.

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  6. Nach dem Amoklauf auf einem Militärstützpunkt in Texas hat US-Präsident Obama die Flaggen am Weißen Haus und allen Bundesgebäuden auf Halbmast setzen lassen. Dadurch sollten jene gewürdigt werden, die ihr Leben verloren hätten, sagte Obama in Washington. Bei dem Amoklauf waren gestern 13 Menschen getötet und weitere 30 verletzt worden. Grund dafür soll die bevorstehende Versetzung des Täters nach Afghanistan oder in den Irak gewesen sein. Der 39-Jährige, der auch selbst verletzt wurde, konnte bislang noch nicht gehört werden.

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  7. Bei dem Amoklauf auf einem Militärstützpunkt im US-Bundesstaat Texas sind 13 Menschen getötet worden. Rund 30 weitere wurden verletzt. Nach Angaben der Armee handelt es sich bei dem Täter um einen Militärpsychiater. Der 39-Jährige hatte gestern Abend auf dem Stützpunkt um sich geschossen. Grund soll seine geplante Versetzung nach Afghanistan oder in den Irak gewesen sein. Der Mann, der bei der Bluttat auch selbst verletzt wurde, konnte bisher noch nicht verhört werden.

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  8. In*Den Haag geht der Völkermord-Prozess gegen den ehemaligen Führer der bosnischen Serben, Karadzic, weiter. Wie bereits gestern will der Angeklagte auch heute nicht vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien erscheinen. Karadzic begründet sein Verhalten damit, dass er nicht genug Zeit gehabt habe, um seine Verteidigung vorzubereiten. UNO-Chefankläger Brammertz sagte im ARD-Fernsehen, sollte der Angeklagte das Tribunal weiter boykottieren, müssten die Richter enscheiden, ob ein Pflichtverteidiger für den 64-Jährigen bestellt werden müsse. Karadzic wird unter anderem zur Last gelegt, für das Massaker von Srebrenica im Jahr 1995 verantwortlich zu sein.

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  9. Focus online Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Festl

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    Die Wanderin Luise Z. wurde in einem Wald bei München ermordet. Ein massenhaft verbreitetes Foto aus einer Wildschwein-Kamera sollte zum Täter führen. Doch es zeigt einen Unbeteiligten.

    Das Bild hat gute Qualität für ein automatisch erzeugtes Foto. Ein Mann ist darauf zu sehen, mit rotem Pullover über den Schultern, seine Gesichtszüge sind klar erkennbar. Er stapft durch den Egmatinger Forst bei München, fernab des Weges und unweit der Stelle, an der die Leiche der 73-jährigen Wanderin Luise Z. gefunden wurde. Aufgenommen wurde das Bild im Juni von einer Kamera mit Bewegungsmelder, die ein Jäger zum Fotografieren von Wildschweinen im Unterholz aufgebaut hat. Erstmals hatte sich ein Mensch vor seine Kamera verirrt, Verdacht schöpfte der Waidmann deshalb aber nicht. Doch als er befreundeten Jäger das Foto mit dem Unbekannten zeigte, dachten die sofort an den Wanderinnen-Mord. Und so gelangte das Bild in die Hände der Polizei.

    Die zwölfköpfige Soko „Kaltenbrunn“ bedankte sich und setzte große Hoffnung auf das Foto. Seit Monaten schon jagt sie den Mörder von Luise Z. Sollte nun Kommissar Zufall den Ermittlern helfen? Die Polizei verbreitete in der Vorwoche das Bild aus der Wildschwein-Kamera, das am 15. Juni 2009 um 18.42 Uhr aufgenommen worden war. Mehrere Zeitungen druckten das Foto mit der Bitte um Hinweise an die Kripo. Der Zeitraum passte. Die Wanderin war seit dem 7. Juni vermisst worden, ein Spaziergänger hatte die Leiche am 21. Juni im Waldstück „Kaltenbrunner Schlag“ gefunden. Doch der Mann auf dem Bild passt nicht: Er ist der Falsche, wie sich jetzt herausstellte.

    Voreiliges Vorgehen?

    „Wir haben den Mann identifiziert und können den 42-Jährigen nach sorgfältiger Prüfung derzeit als Täter ausschließen“, sagt Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer zu FOCUS Online. Der Mann mit dem roten Pullover muss nun damit leben, dass ein Foto von ihm von Zeitungen in hoher Auflage verbreitet wurde und noch immer im Internet zu finden ist. Und das, weil er mal eben kurz einen Waldweg verlassen hatte, um einem dringenden Bedürfnis nachzukommen. Polizeisprecher Kammerer verteidigt die Strategie: „Es war notwendig, nur so konnten wir den Mann schnell identifizieren.“ Es habe auch einen entsprechenden Beschluss der Staatsanwaltschaft gegeben.

    Ist die Polizei zu voreilig und im zu großen Stil mit dem Bild an die Öffentlichkeit gegangen? Der Verfassungsrechtler Detlef Merten von der Verwaltungshochschule Speyer hält das Vorgehen „für polizeirechtlich in Ordnung, so lange die Ermittler nur sagen, wir suchen einen Zeugen und nicht den möglichen Täter“. Das trifft zu. „Dass hier das Recht am eigenen Bild missachtet wird, kann in einer Abwägung aufgrund der Schwere der Tat hingenommen werden“, meint Merten. „Die Polizei wäre schwersten Vorwürfe ausgesetzt gewesen, wenn sie das Bild nicht gezeigt hätte, und am Ende wäre darauf der Täter gewesen“, so der Jurist. Schadenersatzansprüche seien aber dann denkbar, wenn Medien den Aufruf so zugespitzt hätten, dass der Mann auf dem Foto als möglicher Täter erscheint. Verfassungsrechtler Merten: „Es bleibt ein ungutes Gefühl.“

    Polizei geht von Sexualverbrechen aus

    Nun steht die Polizei jedenfalls wieder ohne heiße Spur da. Es bleibt rätselhaft, was genau am 7. Juni passierte, nachdem sich die Münchnerin Luise Z. gegen Mittag aus einer großen Gruppe entfernt hatte. Die Soko muss sich weiter auf polizeiliche Kärrnerarbeit konzentrieren. „Wir haben noch etliche Hinweise abzuarbeiten“, sagt Kammerer. Die Ermittler nehmen nach wie vor Kontakt zu Wanderern auf und vergleichen deren Beobachtungen. Luise Z. war in einer gut 500-köpfigen Gruppe mit den Wanderfalken „Dürnhaar“ unterwegs, bevor sich ihre Spur verlor, und sie wohl Opfer eines Sexualverbrechers wurde.

    Der Fall sollte in der letzten Folge von Aktenzeichen XY behandelt werden: „Der Täter erwürgt die Frau, entkleidet sie und zündet sie schließlich an“, schrieb das ZDF in seiner Ankündigung. Kurzfristig allerdings fiel der Beitrag aus der Sendung, er soll nun am 11. November ausgestrahlt werden. Angaben, wonach die Leiche fast vollständig verbrannt sei, bestätigt die Polizei nicht. „Am Auffindeort gab es jedoch Spuren, die auf ein Feuer hinweisen“, sagt Kammerer. Noch immer untersuchen Rechtsmediziner die Überreste der Leiche. Sie werten Spuren aus, suchen den einen, winzigen, vielleicht entscheidenden Hinweis.

    Der Täter hat es den Ermittlern alles andere als leicht gemacht: „Er ging mit einem hohem Grad an Planung und Tatbeherrschung vor“, so Kammerer. Und mit viel Bedacht darauf, Spuren zu vermeiden. Eine groß angelegte Durchsuchung im Umkreis um den Fundort der Leiche brachte kaum Ergebnisse: Außer einem Rucksack und einer Sonnebrille fand sich nichts. Die Kleidung und alle anderen Habseligkeiten der Wanderin ließ der Täter verschwinden.

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  10. Stuttgarter Journal

    Amoklauf von Winnenden: Ermittlungsverfahren wegen des Verkaufs der Opferbilder.

    Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Waiblinger Kriminalpolizei führen derzeit ein Ermittlungsverfahren gegen einen Fotografen aus dem Rems-Murr-Kreis, einen Heidelberger Rechtsanwalt und gegen die Verantwortlichen eines Mannheimer Fotolabors wegen der unzulässigen „gemeinschaftlichen Verbreitung eines Bildnisses ohne Einwilligung der Angehörigen des Abgebildeten“ durch.

    Hintergrund dieses Ermittlungsverfahrens ist nach Behördenangaben der Umstand, dass Fotos mehrer Opfer des Amoklaufs von Winnenden ohne Einverständnis der Angehörigen an verschiedene Medien verkauft wurden. Die Bilder wurden in diversen Publikationen, darunter in großen deutschen Nachrichtenmagazinen und Illustrierten abgedruckt. Der beschuldigte Fotograf hat nach dem Stand der bisherigen Ermittlungen etwa ein Jahr vor dem Amoklauf in der Albertville-Realschule Schülerbilder gefertigt.

    Nach den schrecklichen Ereignissen, so der Verdacht der Ermittler, kam es über das Labor in Mannheim zum Kontakt zwischen dem Fotografen und dem Heidelberger Anwalt, worauf der Fotograf direkt oder über diesen Anwalt Bilder an Medien weiterverkaufte. Wieviel Geld die Beteiligten hierfür jeweils erhalten haben muss noch im Einzelfall ermittelt werden.

    Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im September/Oktober beim Stuttgarter Amtsgericht Durchsuchungsanträge für die Wohn- und Geschäftsräume der genannten Beteiligten beantragt. Die Durchsuchungen wurden mittlerweile von Kripo und Staatsanwaltschaft durchgeführt. Hierbei konnten umfangreiche Akten und Dateien beschlagnahmt werden, die allerdings noch auszuwerten sind. Die Tatverdächtigen wegen eines Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz zur Anzeige gebracht.

    (polWN/red)

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  11. Stuttgarter Journal

    Böblingen: Amok-Alarm nach SMS am kaufmännischen Schulzentrum Steinbeisstraße - Zwei Streifenwagen der Böblinger Polizei und zwei Kripo-Beamte sind am Mittwochmorgen zu einem Einsatz an das kaufmännische Schulzentrum in der Steinbeisstraße beordert worden.

    Die Mutter einer Schülerin informierte die Schulleitung über eine SMS, die auf dem Handy der Tochter einging. In dieser Kurzmitteilung wurde die Tochter gewarnt, dass etwas am Schulzentrum passieren könnte.

    Aufgrund dessen wurden vorsorglich Beamte an die Schule beordert, die den Anlass der Kurzmitteilung aber rasch klären konnten: Eine Schülerin hatte am Vortag zufällig eine Unterhaltung zweier Mädchen am Bahnhof mitbekommen, die sich über eine Amok-Situation unterhielten. Sie ging fälschlicherweise davon aus, dass es sich um eine Drohung handelt und schickte ihre Befürchtung mit einer SMS weiter.

    Bis die Herkunft der Ursprungsmitteilung geklärt war, blieben die Polizeibeamten sicherheitshalber in der Schule. Die Polizei Böblingen hat seit dem Amoklauf in Winnenden bereits zehn ähnliche Überprüfungen an Schulen im Kreis vorgenommen. (pol/mj)

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  12. Baden-Württembergs Landesregierung will das Risiko von Amokläufen an Schulen minimieren. Solche Taten ließen sich nicht immer verhindern, betonte Ministerpräsident Oettinger in Stuttgart. Er legte den Abschlussbericht einer Expertenkommission zum Amoklauf von Winnenden vor. Darin empfielt das Gremium unter anderem, Gewaltspiele für Computer zu verbieten. Außerdem sollten Schulen Alarmsysteme sowie mehr Unterstützung durch Psychologen erhalten.

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  13. Nach dem tödlichen Angriff auf einen S-Bahn-Fahrgast in München hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei Männer Haftbefehl wegen Mordes beantragt. Die beiden 17 und 18 Jahre alten Männer hatten gestern Nachmittag einen 50-Jährigen so brutal zusammengeschlagen und mit Füßen getreten, dass er wenig später seinen Verletzungen erlag. Staatsanwalt Lafleur sagte, es handle sich um Mord aus niedrigen Beweggründen. - Bayerns Justizministerin Merk zeigte sich entsetzt über die Rohheit des Angriffs. Sie forderte zur Abschreckung eine Videoüberwachung in S-Bahnen. Zudem bekräftigte die CSU-Politikerin ihren Vorschlag, 18-jährige Straftäter nach dem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen.

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  14. Stuttgarter Journal

    Renningen: Soft-Air Maschinenpistole löst Polizei-Einsatz aus - Anwohner konnten ihren 40 Jahre alten Nachbarn beobachten, wie er auf seinem Balkon eine Maschinenpistole putzte und damit hantierte.

    Sie verständigten daraufhin die Polizei. Die Wohnung des 40 Jahre alten Mannes wurde daraufhin betreten und durchsucht. Hierbei konnte die Maschinenpistole aufgefunden werden. Es handelte sich um einen Nachbau der Maschinenpistole Uzi die aufgrund ihrer äußeren Beschaffenheit nicht auf Anhieb vom Orginal zu unterscheiden ist. Bei dem Nachbau handelt es sich um eine Soft-Air Waffe.

    Die Polizei war mit 16 Beamten im Einsatz. Die Soft-Air Waffe wurde sichergestellt.

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