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  1. 120x80_20090512_105415_HBaOfrvN.JPG

    Nach dem Amokalarm an einem Gymnasium bei Bonn ist die 16-jährige Tatverdächtige in Obhut der Polizei. Es soll sich um eine unauffällige Musterschülerin handeln.

    Die Deutsch-Ukrainerin habe sich am Montagabend gegen 23 Uhr am Kölner Hauptbahnhof der dortigen Bundespolizei gestellt, sagte ein Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft am Dienstag. Die Gymnasiastin wurde offenbar von einer Mitschülerin daran gehindert, mit Brandbeschleunigern einen Anschlag auf ihre Schule zu verüben.

    Die 17-Jährige hatte die Maskierte am Montagmorgen kurz nach 9 Uhr mit einem Rucksack bepackt in der Schultoilette des Albert-Einstein-Gymnasiums angetroffen. Lehrer hörten die Schreie des Mädchens, als die Tatverdächtige mit einem langen Messer auf sie losging und ihr einen Daumen abtrennte. Das Opfer wurde in die Kölner Uniklinik gebracht und dort operiert. Der Daumen wurde wieder angenäht. Bislang konnte die 17-jährige Schülerin noch nicht zum Tathergang vernommen werden.

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  2. Ungewöhnliche Strafmaßnahme: Eine 14-Jährige ist wegen einer Amokdrohung vom Amtsgericht Germersheim zu einer Fahrt nach Winnenden verurteilt worden.

    Der Teenager muss in Begleitung einer vom Jugendamt bestellten Aufsichtsperson einen Betroffenen des Amoklaufs treffen und das Grab eines der Opfer besuchen, sagte ihr Verteidiger Eberhardt Pfeiffer am Montag. Anschließend muss sie über ihre Fahrt nach Winnenden einen Aufsatz schreiben. Das Urteil ist rechtskräftig. Das Mädchen gilt damit nicht als vorbestraft. Zusätzlich muss es rund 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten.

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  3. Nach dem Amokalarm an einem Gymnasium bei Bonn hat die Polizei Entwarnung für die Schüler gegeben. Die Täterin ist weiter flüchtig.

    dpa Die Polizei fahndet nach der flüchtigen Täterin Alle Schüler seien von den Beamten sicher in eine Turnhalle gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher. Es bleibe demnach bei einer Leichtverletzten. Dieses Mädchen war am Morgen von einer mit Messern bewaffneten Person attackiert worden. Beim Täter handelt es sich nach Erkenntnissen der Polizei um eine 16-jährige Schülerin, die zunächst noch nicht gefasst werden konnte. ZUM THEMA

    St. Augustin:

    Amokalarm an GymnasiumNach Informationen der Online-Ausgabe des Kölner „Express“ soll es sich bei der mumaßlichen Täterin um die Ukrainerin Tanja O. handeln. Sie soll in einem Ford Mondeo auf der Flucht sein. Laut „Express“ gibt es auch einen Brief mit einer Amokdrohung.

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    Nach gegenwärtigem Stand hatte eine maskierte Person gegen 9 Uhr mit mehreren Messern bewaffnet das Albert-Einstein-Gymnasium in St. Augustin bei Bonn betreten und eine Schülerin leicht an der Hand verletzt. Es wurde Amokalarm ausgelöst. Die Schule, an der rund 800 Schüler unterrichtet werden, wurde mittlerweile komplett geräumt. Bei der Durchsuchung des Schulgebäudes fanden die Ermittler nach Polizeiangaben einen Rucksack mit Molotow-Cocktails sowie einer Gaswaffe.

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  4. Nach dem Familiendrama in Schorndorf-Miedelsbach gilt nun die Mutter der zwei toten Kinder als tatverdächtig.

    Am Sonntag wurde durch Beamte der Kriminalpolizei Waiblingen der Versuch unternommen mit der Mutter der in Schorndorf-Miedelsbach tot aufgefundenen Kinder eine Vernehmung durchzuführen. Die Frau liegt in einem Krankenhaus; es besteht keine Lebensgefahr.

    Bislang macht die 42-jähige Frau jedoch von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Zur Auffindesituation am gestrigen Samstag lässt sich festhalten, dass sowohl die Mutter, als auch die Kinder in 1 OG des Doppelhauses in Miedelsbach gefunden wurden.

    Die beiden Kleinkinder lagen im Badezimmer in der mit Wasser gefüllten Badewanne. Sie waren beim Eintreffen der Polizei bereits tot. Sie wiesen keine äußeren Verletzungen auf.

    Klarheit über die Todesursache wird morgen durch die Obduktion der Leichen erhofft. Die Mutter der getöteten Kinder lag schwer verletzt und blutend in einem der Kinderbetten. Bei ihr waren Schnittverletzungen feststellbar.

    Die Art und Lage der Verletzungen lässt nicht ausschließen, dass diese selbst beigebracht wurden. Auf diesen Umstand und durch die vorgefundenen Schließverhältnisse ist dringender Tatverdacht gegen die Mutter begründet. Sie wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart morgen einem Haftrichter vorgeführt.

    Beim Eintreffen des Schlüsseldienstes war das Haus von innen verschlossen und zusätzlich durch eine Kette gesichert. Auch die Fenster waren geschlossen. Derzeit geht die Kriminalpolizei nicht von einer Einwirkung Dritter aus. Die Frau war mit ihren Kindern vor ca. 1 Jahr, nach der Trennung vom Ehemann, nach Schorndorf-Miedelsbach gezogen. Der Vater lebt mittlerweile in Norddeutschland.

    Aufgrund des gerichtlich geregelten Besuchsrechts wollte er vereinbarungsgemäß am gestrigen Samstag, 09.05.09, seine Kinder bei der Mutter abholen und stand entgegen der Absprachen mit seiner getrennt lebenden Frau vor verschlossener Tür. Über das Motiv der Tat können noch keine Aussagen getroffen werden.

    (pol/lh)

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  5. Am Samstagnachmittag kam es in Schorndorf - Miedelsbach im Rems-Murr-Kreis zu einem Familien-Drama. Polizeibeamte des Polizeirevier Schorndorf entdeckten in einer Doppelhaushälfte zwei tote Kinder und ihre schwerverletzte Mutter.

    Die Polizei war vom getrennt lebenden Vater gerufen worden, weil dieser seine Kinder abholen wollte und niemand die Tür öffnete. Nachdem die Beamten mit Hilfe eines Schlüsseldienstes, in Begleitung von Angehörigen, in das Haus gelangten, machten sie eine grausame Entdeckung: Sie fanden das fünf Jahre alte Mädchen und den vier Jahre alten Sohn tot auf. Die 42 Jahre alte Mutter war schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Momentan deutet alles ein Familiendrama hin.

    Die Kripo Waiblingen ermittelt derzeit. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und eine Vertreterin der Gerichtsmedizin sind in die Ermittlungen mit eingeschaltet. Nähere Erkenntnisse ergeben sich vermutlich aus der Obduktion, die erst am Montag sein wird. Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt.

    (pol/kl/mj)

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