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kittede

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Everything posted by kittede

  1. Recht hat der Mann, wenn schon auf der Erde soviele Spinner und Bekloppte Kriegshetzte rum laufen, dann könnte ja auch welche vom Mars kommen und hier rumzicken. Der Mann hat Weitsicht. Heute muss man auf alles vorbereitet sein. Wann kommt den noch mal, Prädator vs. Godzilla ?? kittede
  2. Seine Freilassung freut mich sehr , zeigt mir aber gleichzeitig einmal mehr, dass die Türkei auf lange Sicht nichts in der EU zu suchen hat. Sie sind mit ihrem Rechtssystem und damit dem verbunden Menschenrecht noch sehr weit zurück. Dazu kommt noch der Umgang mit den Frauen, und auch der sogenannten "Ehrenmord". Ein Thema, das die Türken, im wahrsten sinne des Wortes "tot" schweigen. Hier glaube ich, das die Türken noch sehr lange brauchen um hier einhalt zu bekommen. Alles das sind Dinge, die in unserer modernen Zeit und Europa nichts mehr zu suchen haben. Auch ihr Umgang mit andersgläubigen und der damit verbundenen Intoleranz haben wenig gemein mit unserem Europa. Von ihren Außen und Innenpolitischen Problemen seien nur Zypern und die Kurdenproblematik erwähnt. Auch sehe ich in Deutschland keinerlei erwähnenswerten Beiträge der Türken, die eine Annäherung an die westlichen und damit europäischen Gepflogenheiten erkennen lässt. Stattdessen, beobachte ich gerade hier, eine immer mehr auftretend feindselige und auch kriminelle Haltung junger Türken gegenüber der hiesigen Bevölkerung und eine zusätzliche Isolation von dieser. Und wir tun ja mehr als genug um den Türken ihre Heimat nahe zu bringen. Hier sei nur einmal der Moscheen bau erwähnt. Mit einander leben sieht bei uns anders aus. Das sehen meine italienischen, französischen und auch kroatischen Bekannten ähnlich. kittede
  3. Die Situation nähert sich aber immer mehr der an, z.B. von Südafrika. Spaß bei Seite, das es immer mehr auch für Retter, gefährliche Situationen gibt weiß ich auch von Freunden die bei der Feuerwehr sind, die sind auch schon bei Einsätzen bedroht worden und konnten den Einsatz nur unter Schutz der Polizei beenden. ?Wehe mein Mutter stirbt dann seit ihr dran!!? Damit geht es Los. kittede
  4. Ich bin mir sicher, dass wir uns am Rande des Terrors bewegen. Bisher hat die Polizei und die Bundesbehörden alles im Griff, doch das ?Geschrei? ist dann groß, wenn es doch irgendwo ?einschlägt? oder mit vielen Toten und verletzten ?Bum? gemacht hat. Und dann schaut genau hin, wer da alles los Zetert. kittede
  5. Montag, 17. September 2007 Kriegsgerede aus Paris Berlin wiegelt ab Die Bundesregierung hat die französische Position zum einem möglichen Krieg gegen den Iran stark relativiert. Dass Frankreich im Atomkonflikt mit Teheran einen Militäreinsatz nicht ausschließe, zeige lediglich, "wie ernst unsere Freunde die Lage einschätzen", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. "Es wäre völlig falsch, von Kriegsdrohungen zu sprechen." Der französische Außenminister Bernard Kouchner hatte am Sonntag in einem Interview erklärt, Frankreich müsse sich auf einen Krieg gegen den Iran einstellen. Die Entscheidung stehe zwar nicht unmittelbar bevor, das Land müsse sich aber auch für den schlimmsten Fall wappnen. Die französische Regierung habe zu recht auf die "sehr schwerwiegenden Belastungen" in dem Konflikt hingewiesen und darauf, "dass wir alles tun müssen, damit es nicht zu einer atomaren Bewaffnung Irans kommt", sagte auch Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Deutschland bemühe sich aber mit Nachdruck um eine Verhandlungslösung. "Alle anderen Optionen stehen für uns derzeit nicht zur Diskussion." Steinmeier für unabhängige Anlage zur Urananreicherung Unterdessen regte Außenminister Frank-Walter Steinmeier eine unabhängige Anlage zur Urananreicherung unter der Kontrolle der Atomenergiebehörde IAEA an. Aus Anlass des 50. Gründungstages dieser UN-Organisation sagte Steinmeiner, zur Errichtung dieser Anlage solle der IAEA ein Sonderterritorium zugewiesen werden. Eine solche Anlage könne Staaten als Anreiz dienen, auf eigene nationale Anreicherung zu verzichten. Die Nuklearkrisen im Iran und in Nordkorea hätten gezeigt, wie dringend einer Erosion des Atomwaffensperrvertrages entgegengewirkt werden müsse, erklärte Steinmeier. Die IAEA als Hüterin dieses Vertrages und ihr Direktor Mohamed ElBaradei hätten 2005 den Friedensnobelreis gewonnen. Mit ihrer hohen Autorität und Glaubwürdigkeit könne die IAEA dazu beitragen, bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie sichere und transparente Methoden der Brennstoffversorgung zu fördern. Trotz internationaler Sanktionen lehnt der Iran bislang den Stopp seiner Urananreicherung aus, die als Schlüsseltechnologie für den Bau von Atomwaffen gilt. Daher beraten die fünf Veto-Mächte des UN-Sicherheitsrats und Deutschland am Freitag über eine Verschärfung der Strafmaßnahmen. Der Iran hat den Verdacht zurückgewiesen, an einer Atombombe zu arbeiten. kittede
  6. Montag, 17. September 2007 "Schnelle NATO-Eingreiftruppe" Partner ziehen Ausrüstung ab Knapp ein Jahr nach ihrer Gründung ist die schnelle Eingreiftruppe der NATO Kreisen zufolge nicht mehr voll einsatzfähig. Einige Partner hätten in den vergangenen Wochen versprochene Ausrüstung für die NATO Response Force (NRF) wieder eingezogen, um sie für aktuelle Einsätze am Boden zu verwenden, sagte ein ranghoher NATO-Offizier, der anonym bleiben wollte. Zudem gebe es Unstimmigkeiten innerhalb der Nato über die Aufgaben der NRF. "Die Optionen werden derzeit geprüft", sagte der Offizier weiter. Vor allem gehe es darum, wie die NRF sinnvoll die bestehenden Truppen unterstützen könne. Die NATO hatte die NRF im November für voll einsatzfähig erklärt. Sie hat eine Sollstärke von 25.000 Soldaten und soll in der Lage sein, etwa 30 Tage lang eigenständig im Einsatzgebiet zu agieren. Die Aufgaben der NRF reichen von der Bündnisverteidigung über den Kampf gegen den internationalen Terrorismus und gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen bis hin zu Evakuierungsmaßnahmen für gefährdete Zivilisten. Ende August hatte die NATO bereits eingeräumt, es sei "schwieriger geworden", die vorgesehenen rund 25.000 Soldaten aus den 26 Mitgliedstaaten zusammenzubekommen. Medienberichte, wonach der NATO-Oberbefehlshaber, US-General John Craddock, in einem Brief an Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer mitgeteilt habe, die NRF sei nicht mehr voll einsatzfähig, wollte eine Sprecherin damals nicht bestätigen. Allerdings werde die NRF ein wichtiges Thema von Militärs und Verteidigungsministern der NATO in den kommenden Herbstmonaten sein. "Wir sind jetzt sehr engagiert in Afghanistan. Angesichts dieses Engagements ist es nicht verwunderlich, dass die Truppenstellung etwas schwieriger geworden ist", sagte die NATO-Sprecherin. kittede
  7. Dienstag, 18. September 2007 Alarmrotten sind bereit Jung hat Piloten ausgewählt Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" hat das Verteidigungsministerium schon jetzt dafür gesorgt, dass keiner der zuständigen Militärpiloten einen Befehl zum Abschuss entführter Passagiermaschinen verweigern würde. Als Piloten für die Abfangjäger zur Luftraum-Überwachung, den so genannten Alarmrotten, kämen nur Offiziere zum Einsatz, "die im Fall eines übergesetzlichen Notstandes zur hundertprozentigen Befehlsausübung bereit sind", sagte ein deutscher Offizier aus einer der für Deutschland zuständigen NATO-Luftverteidigungseinsatzzentralen. Eine Befehlsverweigerung sei damit "nicht vorstellbar". Derweil ruft SPD-Parteichef Kurt Beck Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) zur Revision seiner Position auf. "Wenn jetzt eine Seite versucht, das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes umzuinterpretieren, dann haben wir eine schwierige Situation", sagte Beck. Man müsse auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagen, dass Vorkehrungen für die Sicherheit der Bürger im rechtsstaatlichen Rahmen und im Sinne der Verfassung erfolgen müssten. Jung selbst wies die Kritik an seinem Vorstoß zurück, von Terroristen entführte Flugzeuge notfalls von Bundeswehrmaschinen abschießen zu lassen. "Die Kritik ist völlig unberechtigt", sagte er. "Ich argumentiere auf der Basis des Bundesverfassungsgerichts." Nach einem Bericht der "Passauer Neue Presse" will die CDU-Führung in den kommenden Monaten verstärkt auf das Thema Innere Sicherheit setzen. Parteivize Roland Koch habe am Montag im CDU- Präsidium gefordert, die Partei dürfe sich das Thema nicht mehr aus der Hand nehmen lassen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Koch und andere CDU-Spitzen hätten Jungs Äußerungen verteidigt. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe die Kritik von SPD und Opposition an Jung zurückgewiesen. FDP-Chef Guido Westerwelle warf der Union eine "parteipolitisch motivierte Kampagne" in der Sicherheitspolitik vor. Sie wolle mit immer neuen Vorschlägen "ein solches Maß an Verunsicherung in der Bevölkerung streuen, dass man die politischen Daueranliegen der Union durchsetzen kann", sagte Westerwelle. Der Grünen-Rechtspolitiker Jerzy Montag sagte, Jungs Vorstoß reihe sich in eine Vielzahl von Äußerungen Schäubles ein. Merkel habe die Aufgabe, bei einer solchen zentralen Frage "das Ruder in die Hand zu nehmen und den Minister auf die Verfassungslinie zu bringen, oder zu entlassen". kittede
  8. Montag, 17. September 2007 UNICEF mahnt Kinder als Soldaten Trotz eines weltweiten Verbots werden nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks UNICEF rund um den Globus mehr als 250.000 Kinder als Soldaten eingesetzt. Am häufigsten würden Minderjährige in Afrika als Soldaten missbraucht, gefolgt von Asien, dem Nahen Osten und Südamerika, teilten UNICEF und Katholisches Missionswerk mit. Viele Kinder würden bereits mit neun Jahren für den Einsatz an der Waffe rekrutiert. Nach Einschätzung des Kinderhilfswerks handelt es sich bei 40 Prozent der Kindersoldaten um Mädchen. Anlässlich des bevorstehenden Weltkindertags haben die Hilfsorganisationen dazu aufgerufen, Kinder besser zu schützen und den Kindersoldaten einen Ausweg zu zeigen. Die Jungen und Mädchen würden von skrupellosen Militärs und Milizenchefs ausgenutzt und zum Morden und Plündern gezwungen, sagte der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, Dietrich Garlichs. Der Missbrauch von Kindern als Soldaten sei eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen. Wichtig sei es, die Kinder wieder in ein normales Leben einzugliedern. Nach einer aktuellen Studie leiden ehemalige Kindersoldaten unter schweren posttraumatischen Störungen. kittede
  9. BUNDESWEHR-MISSION Grüne versinken in Afghanistan-Streit Die Grünen sind ratlos: Nach dem Debakel auf dem Afghanistan-Sonderparteitag weiß die Partei nicht, wie es weitergehen soll - der linke Flügel fordert von der Parteispitze eine Kurskorrektur. Andere signalisieren, dennoch im Bundestag für den Bundeswehr-Einsatz zu stimmen. Berlin - Göttingen wird für die Grünen als ein Ort des Debakels in die Geschichtsbücher eingehen: Auf dem Afghanistan-Parteitag ließ die grüne Basis in der niedersächsischen Stadt den Leitantrag ihrer eigenen Parteiführung durchfallen. Der Streit über die Afghanistan-Einsätze der Bundeswehr wird zum Dauerproblem. Der Parteilinke Hans-Christian Ströbele verlangte von der Partei- und Fraktionsführung eine Kurskorrektur. "Die Fraktions- und Parteiführung hat das Votum des Parteitages zu akzeptieren und ohne Abstriche öffentlich zu vertreten. Ein einfaches 'weiter so' kann es nicht geben", sagte Ströbele der "Bild"-Zeitung. Die Basis habe deutlich gemacht, dass es in der Partei eine große Unzufriedenheit mit der Art der Kriegsführung in Afghanistan gebe. "Wir wollen uns nicht an Einsätzen beteiligen, bei denen immer wieder Dutzende von Zivilisten getötet werden", sagte Ströbele. Er warnte seine Kollegen aber vor einer Personaldebatte. "Allen meinen Kollegen kann ich nur raten, jetzt von Schuldzuweisungen abzusehen", sagte Ströbele. Auch Bärbel Höhn, Grünen-Fraktionsvize im Bundestag, warnte davor, das Votum der Parteibasis für einen Abzug der deutschen Tornado-Aufklärungsflugzeuge aus Afghanistan zu missachten. Die Bundestagsabgeordneten seien in ihrer Entscheidung zwar frei, sagte Höhn am Montag im RBB-Inforadio. Auf Dauer könne sich die Fraktion aber nicht gegen einen Trend in der Basis stellen. Höhn betonte, die Abgeordneten könnten sich in Übereinstimmung mit dem Antrag auch enthalten. Ähnlich äußerte sich der Koordinator der Linken in der Bundestagsfraktion, Winfried Hermann, in der Chemnitzer "Freien Presse". Hermann sagte: "Es kann nicht sein, dass bei der nächsten 'Tornado'-Abstimmung im Bundestag die Grünen erneut einen Parteitagsbeschluss völlig konterkarieren." Die Mehrheit müsse dem Votum folgen. Nach Ansicht des sicherheitspolitischen Sprechers der Grünen im Bundestag, Winfried Nachtwei, sollte sich seine Fraktion bei der Abstimmung über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr im Oktober der Stimmen enthalten. "Nach der Entscheidung des Parteitags wäre eine Enthaltung die angemessene Option", sagte Nachtwei der "Münsterschen Zeitung". Damit könnten die Grünen klarmachen, dass sie zum deutschen Isaf-Engagement in Afghanistan stünden, aber den Einsatz der Bundeswehr-"Tornados" sowie die Anti-Terror-Operation "Enduring Freedom" ablehnten. Die Bundesregierung will über sämtliche Afghanistan-Entscheidungen im Paket abstimmen lassen. "Ich werde mich darum voraussichtlich meiner Stimme enthalten und das auch der Fraktion als Ganzes vorschlagen", sagte Nachtwei. Die Abstimmung freizugeben, halte er dagegen für "politisch dumm und sehr kurzsichtig". Ein uneinheitliches Verhalten der Abgeordneten würde die Grünen-Basis weiter gegen die Bundesspitze aufbringen. Dagegen will die Abgeordnete Krista Sager dem Isaf/Tornado-Einsatz zustimmen. "Die Luftaufklärung durch die 'Tornado'-Flugzeuge kann doch nicht der Grund sein, dem überaus wichtigen Isaf-Mandat nicht zuzustimmen", sagte das Parteiratsmitglied zur Begründung im "Hamburger Abendblatt". Die Abgeordnete Kerstin Andreae kündigte im "Handelsblatt" an, zumindest nicht gegen den Einsatz zu stimmen. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE kündigte Parteichefin Claudia Roth an, Konsequenzen aus dem Votum zu ziehen: "Die Empfehlung war deutlich, und wir müssen sie ernst nehmen." (mehr...) Auf dem Sonderparteitag hatten die Delegierten entgegen dem Willen der Parteiführung die Fraktion aufgefordert, gegen den Einsatz von Soldaten in der internationalen Schutztruppe Isaf sowie von "Tornado"-Flugzeugen zu stimmen oder sich zu enthalten. hen/dpa/AP/ddp Grüne versinken in Afghanistan-Streit. Hoffentlich! kittede
  10. 18. September 2007, 08:46, NZZ Online Heikle Rolle privater Sicherheitsfirmen im Irak US-Regierung untersucht Schiesserei mit acht Toten Die USA haben nach einer Schiesserei in Bagdad, in die angeblich eine private amerikanische Sicherheitsfirma verwickelt war, eine Untersuchung eingeleitet. Zuvor hatte der irakische Ministerpräsident Maliki mitgeteilt, dass er dem Unternehmen die Lizenz entzogen habe. ... Die USA haben nach einer Schiesserei in Bagdad, in die angeblich eine private amerikanische Sicherheitsfirma verwickelt war, eine Untersuchung eingeleitet. Zuvor hatte der irakische Ministerpräsident Maliki mitgeteilt, dass er dem Unternehmen die Lizenz entzogen habe. (ap) Nach dem Tod von acht Irakern bei einer Schiesserei mit Mitarbeitern der amerikanischen Sicherheitsfirma Blackwater hat Aussenministerin Condoleezza Rice der irakischen Regierung ihr Mitgefühl übermittelt. Sie telefonierte deswegen am Montag mit Ministerpräsident al-Maliki und kündigte an, dass der Vorfall sorgfältig untersucht werde. Die Regierung in Bagdad hat Blackwater nach der Schiesserei vom Sonntag die Lizenz für ihre Tätigkeit entzogen. Ein Sprecher des Aussenministeriums, Sean McCormack, sagte jedoch in Washington, das Aussenministerium sei bislang nicht davon unterrichtet worden. Während die irakischen Behörden die Söldner für den Tod der unbewaffneten Einwohner verantwortlich machten, erklärte Blackwater, dass seine Angestellten angemessen auf einen feindlichen Angriff reagiert hätten. Cormack wandte sich gegen voreilige Schlussfolgerungen und sagte: «Es gab eine Schiesserei. Wir glauben, dass es Verluste an unschuldigem Menschenleben gab. Das möchte niemand sehen. Aber ich kann Ihnen nicht sagen, wer dafür verantwortlich war.» Blackwater ist eine von drei privaten Sicherheitsfirmen, die vom amerikanischen Aussenministerium den Auftrag haben, sein Personal im Irak zu schützen. Die beiden anderen sind Dyncorp and Triple Canopy. Der demokratische Abgeordnete Henry Waxman sagte, der Vorfall zeige die Risiken einer zu starken Abhängigkeit von privaten Sicherheitsfirmen. Der Abgeordnete Jan Schakowsky sprach sich dafür aus, dass der Kongress einen gesetzlichen Rahmen für die Tätigkeit der privaten Sicherheitsdienste schaffen sollte. kittede
  11. Ich drücke euch die Daumen für eine tolle Veranstalltung. Mit sportlichen Grüßen Kittede Ich bin mit meinen Kammeraden beim Jan Wellem Pokal aktiv.
  12. Die können nur in eine Richtung. Wenn es nicht weiter geht, weil eine Schlucht kommt, dann plumpsen sie alle oder fast alle rein. Ok? Die sind wie Scharfe! 2 WK, einiges auf die Fresse bekommen, bevor es richtig rund lief, trotzdem unsere Landser schon fertig wahren und aus dem letzten Loch bliesen. Korea, Vietnam, Schweinebucht, Somalia, Irak, Afghanistan überall zahlten oder zahlen sie einen hohen Preis. Die Amis sind eine Mengen und Material Armee. Ich habe während meiner Dienstzeit im FKG 2 Pershing einiges unglaubliches mit den Amis erlebt. Die denken, wir hätten keine Tapeten an den Wänden und schauen noch SW TV und der Käfer währe noch heute das meistverkauftest Auto hier. Doch die sind nicht einmal in der Lage eine Mutter auf einer Schraube selbständig an einem Mun -Behälter fest zuziehen. Oder bei der Gefechtsausbildung, ich glaub nur die Marines können bei denen Kämpfen. Die bewegen sich im Feld, als wenn wir Fußball spielen. Laut und ohne eine erkennbare Form von Formation (Schützenreihe oder ähnliches kennen die wohl nicht.) . Jeden Österreicher, Schweizer, Franzosen oder Engländer aber keinen US Army Soldaten in meinem Schützengraben. Ist auch zu Gefährlich, die ziehen auch das Unheil, glaube ich an. kittede
  13. Ich glaube das ist in keinem Land ein Problem eine Waffe zu bekommen. Die haben ein ganz anderes Problem. Die müssen ihre Kids von der Street holen. kittede
  14. Na dann viel glück bei der Tunnelfahrt. US Militärberater !!! OH JE OH JE!!! Reines Rüstungsgeschäft !!!!!!!! Die wahren Militärexperten gibt es nur in Europa. kittede
  15. Was wohl Allah da zu sagt????????????????? kittede
  16. Ohne zu strunzen, ist mir relativ leicht gefallen, also bis auf einige Sachen bei der Rechtskunde. Das war alles relativ schnell lernbar. Da habe ich schon schwieriger Test hinter mich gebracht. Ehrlich gesagt bin ich Lern faul. Aber die Waffsk. und Standaufsicht war recht einfach zu bewältigen. Aber da kommt mir meine Aktivität als Resi Unteroffizier auch sehr zu gute. Meine Jäger sind ebenfalls bestens Ausgebildet, was den Umgang und die Anwendung mit und von Handfeuerwaffen angeht. kittede
  17. Mein guter Kumpel Frank, ist vor knapp 2 Jahren nach South Carolina gezogen in die nähe von Spartenburg. Er hatte schneller die Erlaubnis eine Waffe verdeckt zu tragen, wie seine Arbeitserlaubnis. USA ist halt ein Paradies für Waffenfans. Deshalb mal locker bleiben. Und Ganoven die sich eine Waffe besorgen wollen tun das. Gesetz hin oder her, über all auf der Welt. Ich glaube kaum dass die Killer von Duisburg für ihre Automaten eine Waffenbesitzkarte haben. kittede
  18. Zwischen 01 und 03 Uhr kannste eine DM 12 neben mir zünden. Nein, quatsch, normalerweise habe ich einen sehr leichten Schlaf. Aber nix gehört und ca. 100 Schuss in Salven ist ja mal was für gewöhnte Ohren. Auch habe ich mich um knappe 50 Meter verhauen. Sind nur 350 Meter Luftlinie bis zum Tatort. kittede
  19. Kabul/Berlin (dpa) - Erstmals sind bei einem Terroranschlag in Afghanistan deutsche Polizisten getötet worden. Drei Beamte starben, als sie am Mittwoch mit ihrem Fahrzeug auf einen Sprengsatz fuhren. Die Polizisten seien zum Schutz der deutschen Botschaft und des Botschafters Hans-Ulrich Seidt eingesetzt gewesen, erklärte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Berlin. Ein weiterer Beamter wurde verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Es war der zweite Anschlag auf Deutsche in Afghanistan seit Ende Mai. Das Bundeskabinett unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) verurteilte die Tat als »feigen und schrecklichen Anschlag«, ließ aber erneut keinen Zweifel an der Fortsetzung der deutschen Missionen. Merkel versicherte, die Regierung werde alles tun, um die »Hintermänner des Anschlags ausfindig zu machen«. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe leitete ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein. Auch EU-Chefdiplomat Javier Solana verurteilte das Attentat scharf. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums waren die Beamten auf dem Weg zu einem Schießtraining, als sie auf den Sprengsatz fuhren. »Sie haben dabei ein besonders geschütztes Fahrzeug benutzt«, betonte Schäuble. Die Explosion sei jedoch zu stark gewesen. Das Ministerium geht von einem Anschlag aus, weil die Sprengladung so massiv war. Bei einer einfachen Mine hätte das geschützte Fahrzeug den Polizisten genug Schutz geboten, hieß es. Unter den Toten ist laut Innenministerium der Leiter des Personenschutz-Kommandos der Botschaft in Kabul, ein Oberkommissar des Bundeskriminalamtes (BKA). Zudem starben ein weiterer Angehöriger dieses Kommandos - ein zum BKA abgeordneter Polizeiobermeister - sowie ein Polizeiobermeister der Bundespolizei. Einer der getöteten Polizisten kommt nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums aus Karlsruhe. »Ich verurteile den hinterhältigen Anschlag auf das Schärfste«, sagte Schäuble. »In dieser Stunde gilt unser Mitgefühl vor allem den Angehörigen.« BKA-Experten wurden unmittelbar nach der Tat nach Kabul entsandt. Steinmeier sagte, die Hintermänner des »feigen Anschlags« müssten schnellstens ermittelt und bestraft werden. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, sagte, man sei »ganz ausdrücklich ins Visier der Terroristen und der Taliban gerückt. Und wir müssen deutlich machen: Wir werden auch weitere Anschläge haben und uns darauf einstellen müssen.« Die Taliban bekannten sich zu der Tat. Taliban-Sprecher Kari Jussif Ahmadi sagte der dpa, bei dem Sprengsatz habe es sich um eine ferngezündete Mine gehandelt. Das war zuvor auch aus Sicherheitskreisen bestätigt worden. Nach Ahmadis Angaben war das Ziel allerdings ein Militärkonvoi. Örtliche Polizeikräfte hatten zunächst vom Tod dreier deutscher Soldaten gesprochen. Zuletzt waren im Mai bei einem Selbstmordanschlag auf die Bundeswehr im nordafghanischen Kundus drei Soldaten und fünf afghanische Zivilisten umgekommen. Politiker aller Parteien äußerten sich entsetzt über die Ermordung. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass die im Bundestag vertretenen Parteien bis auf Die Linke das Engagement am Hindukusch grundsätzlich fortsetzen wollen. Die Regierung warnte davor, die Missionen in Frage zu stellen. Man dürfe »nicht nachlassen in dem Bemühen, Afghanistan zu stabilisieren«, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Schäuble kündigte an, Deutschland werde sich weiter an der Polizeiausbildung dort beteiligen: »Afghanistan braucht unsere weitere Unterstützung.« Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) schloss einen Rückzug von Bundeswehrtruppen aus. Das Attentat zeige, wie nötig es sei, den Terrorismus dort zu bekämpfen. »Wir werden unsere Aufgabe dort weiterhin erfüllen, Stabilität und friedliche Entwicklung in Afghanistan zu unterstützen«, sagte Jung. SPD-Chef Kurt Beck warnte vor einem überstürzten Kurswechsel. »Jedes Ereignis dieser Art muss in die Debatten um das Mandat (der Bundeswehr) einbezogen werden. Man kann aber jetzt nicht unter dem aktuellen Eindruck eines solchen Ereignisses eine grundlegende Kurskorrektur einleiten«, sagte Beck. 15.08.2007 dpa kittede
  20. Sechs Italiener im Alter von 16 bis 39 Jahren starben vor dem Restaurant "Da Bruno" im Kugelhagel der Mörder. Italiener starben vor dem Restaurant "Da Bruno" im Kugelhagel. Das jüngste Opfer war gerade einmal 16 Jahre alt. 18-Jähriger hatte wenige Stunden zuvor in seinen Geburtstag hineingefeiert. Hintergründe unklar Mord nach Mafia-Art oder eine Beziehungstat? Vor diesem Rätsel steht die Duisburger Mordkommission unter der Leitung von Heinz Sprenger nach dem brutalen Mord an sechs Italienern vor dem Restaurant "Da Bruno" an der Mülheimer Straße. In der Nacht zu Mittwoch hörte eine Fußgängerin in der Nähe des Tatorts Schüsse und hielt eine Polizeistreife an, die zufällig vorbeikam. Am Tatort bot sich den Beamten ein schreckliches Bild: In zwei Fahrzeugen, die von zahlreichen Schüssen durchsiebt waren, lagen fünf Tote und ein Schwerverletzter, der trotz aller Bemühungen wenig später starb. Bei den Opfern handelt es sich um Mitarbeiter und Mitbesitzer des Restaurants: Die in Duisburg lebenden Brüder Marco (18) und Francesco (21) P., Sebastiano S. (38), den erst 16 Jahre alten Francesco G., Marco N. (25) und den Mülheimer Tomasso-Francesco V., der in dem Restaurant eine Lehre absolvierte und wenige Stunden zuvor noch in seinen 18. Geburtstag hineingefeiert hatte. Warum die sechs Menschen im Kugelhagel der Täter sterben mussten, ist für die Polizei noch völlig unklar. Heinz Sprenger: "Wir ermitteln in alle Richtungen." Hoffnungen setzt die Polizei auf die Auswertung der Aufzeichnungen einer Überwachungskamera. Bekannt ist bislang nur, dass kurz nach der Tat zwei Männer über eine Parkplatz-Zufahrt über die Danziger Straße Richtung Ludgeri-Platz gelaufen sind. "Wir hoffen darauf, Zeugen zu finden, die um die Tatzeit bemerkt haben, wie ein Auto schnell weggefahren ist", so der Leiter der Mordkommission, "denn die Mülheimer Straße ist auch nachts relativ befahren." Die Kriminaltechniker waren den ganzen Tag damit beschäftigt, die Spuren am Tatort zu sichern. Die beiden Fahrzeuge - ein Kastenwagen des Restaurants und ein Mietwagen der Marke VW-Golf mit Pforzheimer Kennzeichen (PF) - standen sich in der Parkplatz-Zufahrt zwischen Silberpalais (ehemals Klöckner-"Silberburg") und dem Telekom-Gebäude wie bei einem Frontalzusammenstoß gegenüber. In dem weißen Opel-Kastenwagen saßen zwei Opfer, die anderen vier saßen in dem dunklen Mietwagen. Weil die Polizisten beim Eintreffen am Tatort noch Lebenszeichen wahrnahmen, zogen sie einige Opfer aus den Fahrzeugen, um erste Hilfe zu leisten. "Wir schließen weder eine Beziehungstat noch einen Racheakt nach Art der Mafia aus", sagte Heinz Sprenger auf der Pressekonferenz, an der zahlreiche Medien-Vertreter teilnahmen und teilweise live berichteten. Die Rache-Spekulationen über die Hintergründe der Bluttat wurden durch Berichte italienischer Medien genährt, wonach einige der Opfer Beziehungen in den Ort San Luca in Kalabrien hätten, in dem seit 1991 eine blutige Familienfehde schwebe. In den letzten acht Monaten, so berichtet "Corriere della Sera", habe es im Umfeld der Familien fünf Morde gegeben. Doch der Leiter der Mordkommission warnt vor solchen Spekulationen, denn es gebe auch zufällige Namensgleichheiten. "Sie sollten keine voreiligen Schlüsse ziehen", warnte er nach entsprechenden Fragen. Auf jeden Fall werden die italienischen Behörden Ermittler nach Duisburg schicken, um die Mordkommission bei der Aufklärung des Verbrechens zu unterstützen. 15.08.2007 Von Alfons Winterseel WAZ DU Ist Luftlinie knappe 400 Meter von Mir, hab nix mitbekommen von der Ballerrei!!!!!! kittede
  21. Die Taliban und Diplomaten aus Seoul verhandeln seit Freitag erstmals direkt über das Schicksal der 21 südkoreanischen Geiseln. Im Büro des Roten Kreuzes in der afghanischen Provinz Ghasni kamen zwei ranghohe Taliban-Führer und vier südkoreanische Unterhändler zusammen, wie ein Behördensprecher mitteilte. N24 Ich finde es traurig, das man mit diesem Gesindel verhandeln muss. Mörder und Kidnapper sind keine Verhandlungspartner, egal an wenn oder was sie glauben. Diesem feigen "Pack" wird auch noch freies Geleit und Unversehrtheit zugesichert, während die feigen Geiselnehmer mit Exekution der Geiseln drohen. Schon deshalb muss man diesem Gesindel, den Garaus machen. Mit aller Härte und ohne Milde für Helfer und Verbündete oder Sympathisanten. Ich hoffe das die noch nicht ermordeten Geiseln, baldigst frei kommen. kittede
  22. Hay, Wer ein Terrocamp besucht und sich dort Ausbilden lässt ist mit 99iger prozentiger wahrscheinlkeit ein Gesetzloser, der die Absicht hegt nichts gutes im Schilde zu führen. Oder ein "Undercover Agent".(Bond lässt grüßen) Das heißt der gute Mann oder auch Frau geht nach Frankonia um sich dort einen Halbautomaten zu kaufen, der böse kauft sich den Vollautomaten mit Mun. bei Rachid im Basar von Basra. Habe auch noch nie gehört, das ein Terrorist legal seine Waffen erworben hat. Wenn ich auf eine Schießranch fahren wollte, dann bin ich schon mindestens 4 mal gecheckt worden. Sonst könnte ich gar nicht erst in die USA, auf legalem Weg einreisen. Aber genau das ist es, was unsere Flitzpieppen in Berlin auch nicht geschnallt kriegen. Die verwechseln auch Erbsen mit Äpfeln. Das ist es, was ich meine, das in unsere Regierung zu viel Leute mit keinerlei praktischer Erfahrung rumquaseln. Vor allem die Grünen. Unsere studierten Militär u. Terror Experten. Hinweis für den BND Namen u. Städte sind zufällig und fiktiv. gruß kittede
  23. Die Union dringt auf die Bestrafung so genannter terroristischer Vorbereitungshandlungen. "Wer sich in einem Terrorcamp ausbilden lässt, muss ebenso bestraft werden wie derjenige, der sich Bombenbauanleitungen - etwa aus dem Internet - verschafft", sagte der innenpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Stephan Mayer, am Dienstag in Berlin. "Es ist völlig unverständlich, dass das Bundesjustizministerium bislang noch keinen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt hat." Mayer springt damit Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei. Obwohl hierfür in der Regierung eigentlich Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) zuständig ist, hatte der CDU-Politiker vor wenigen Wochen auch beim Strafrecht die Initiative ergirffen und einen Arbeitsentwurf zur Bestrafung terroristischer Vorbereitungshandlungen vorgelegt. Schäuble hatte damit eine Debatte angestoßen, die schon seit Jahren läuft. Auch in den Koalitionsverhandlungen Ende 2005 war darüber gesprochen worden, ob potenzielle Terroristen zumindest als Gefährder präventiv in Haft genommen werden können. Der CSU-Innenexperte Mayer äußerte sich mit Blick auf sechs in Pakistan einsitzende Terrorverdächtige mit einem Bezug zu Deutschland. Der terrorverdächtige Tolga D. aus Ulm soll demnach demnächst an Deutschland ausgeliefert werden. Laut Mayer beobachten die deutschen Sicherheitsbehörden zudem derzeit eine verstärkte Reisetätigkeit von Personen mit möglichen extremistischen oder terroristischen Verbindungen zwischen Deutschland und Pakistan. Daher sei es für den Gesetzgeber "dringend geboten", jetzt zu handeln, sagte Mayer. Er forderte zudem überdies, auch das Werben für terroristische Organisationen oder die Rechtfertigung und Verharmlosung von Terrorakten unter Strafe zu stellen. "Durch eine Gesetzesänderung von Rot-Grün aus dem Jahr 2002 wurde - gegen den Widerstand der Union - die Strafbarkeit in diesem Bereich eingeengt", kritisierte der CSU-Politiker. So sei seitdem beispielsweise der Aufruf zum Dschihad sowie die Verharmlosung oder Rechtfertigung von Terroranschlägen nach geltendem Recht nicht strafbar. "Solche Strafbarkeitslücken sind nicht hinnehmbar und müssen jetzt geschlossen werden", forderte Mayer und verlangte, das Bundesjustizministerium müsse den entsprechenden Arbeitsauftrag des Koalitionsvertrags "unverzüglich" umsetzen. Die Forderung der Union zielt auf eine Verschärfung des so genannten Anti-Terror-Paragrafen 129 im Strafgesetzbuch. Der 1976 eingeführte Paragraf bestraft bereits heute Mitgliedschaft und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. 2002 wurde die Regelung mit einem Paragrafen 129 b auf ausländische Vereinigungen wie Al Qaeda ausgeweitet. Vorausgesetzt wird dabei aber die Existenz einer dauerhaften Gruppe mit mindestens drei Mitgliedern. Das historische Beispiel war die RAF. Was mit Einzeltätern, Zweiergruppen (wie beim Kofferbombenanschlag von Nordrhein-Westfalen) oder losen Gruppen, die nur einen einzigen Anschlag gemeinsam planen, blieb unbeantwortet. Mit einer Änderung des 129 will man künftig auch solcher mutmaßlicher Terroristen habhaft werden können, die - wie Tolga D. aus Ulm - aus Terrorcamps nach Deutschland zurückkehren. (N24.de, nz) kittede
  24. Hallo, auch ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. 100 m Gruß kittede Sind auch 3. 223eier drauf. Hat mein Freund gemacht. Ist ein echter Spassvogel!
  25. Ich kann dazu nur eines Berichten, Sportschützen "ohne" Militärischer und damit meine ich Soldaten mit Fachausbildung u.a. "Kampftruppenschule" Minimum, und oder Polizeibehördlicher Ausbildung, sind was den Umgang mit Waffen und deren "Sicherheit" angeht meistens unverbesserlich und zu dem oftmals sehr rechthaberisch bis Dum-Arogant. Meine Erfahrung bei vielen Schießwettkämpfen, als Aufsicht beim Schützen, mit altgedienten und routinierten "Sportschützen". Aber auch hier gibt es ausnahmen. kittede
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