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kittede

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Everything posted by kittede

  1. Hallo, wer ist im Oktober beim 29.Internationales Pokalschießen 2007 in Spich. http://www.uk-bmvg.de/ Ich komme mit einem Team vom Polizeisport Duisburg. Auch kommen einige gute Freunde von mir / uns u.a. aus Frankreich um dort zu schießen. Würde mich freuen, dort neue persönliche Bekanntschaften mit Leuten aus unserem Forum zu machen. euer kittede
  2. Bis heute sind wir verschont geblieben und ich hoffe das bleibt auch so. Trotz dem sollte man nicht so blauäugig sein, das es uns nicht treffen kann. Jeder Zeit und an fast an jedem Ort. Rechnen sollte man immer mit dieser Gefahr. Trotzdem halte ich Panikmache für übertrieben. Aber wachsam muss man schon sein. Auch bin ich für den begrenzten Einsatz der Bundeswehr im Inneren. Wer, wenn nicht spezialisierte Soldaten kann gefährdete Objekte sichern und schützen. Und gerade, wenn es zu einem Terror Anschlag gekommen ist. Militärärzte sind bestimmt von Vorteil bei Improvisierten Sprengbomben Anschlägen mit verletzten Personen. So wie auch erfahrene Kampfmittelräumer. Ich will keine Panzer auf unseren Straßen, sonder Spezialisten, wo es nötig ist und sie die Polizei unterstützen können. Bei einem ABC Waffen Einsatz müsste sowieso auf die Bundeswehr eingesetzt werden. kittede
  3. Mit den Grünen stehe ich sowieso auf Kriegsfuß. Anfang der 90iger muss dass gewesen sein. Da haben die Briten einen Auftrag vergeben, was die Beschaffung, von erst einmal 2000 Lkw für ihre Truppen betraff. Die "Grünen" wahren maßgeblich beteiligt das es keine deutschen LKW wurden, die ihre Truppen bekamen. Also last mich in ruhe mit diesen Arbeitsplatz Vernichtern. Auch immer dieses Rumplappern, ohne zu überlegen. "Kauft japanische Autos" (anfang des Jahres) Im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeit und Sprit verbrauch deutscher Autos. Was soll ich mit solchen Sprüchen als Bundesbürger anfangen. kittede
  4. Ribéry und Toni vorgestellt: Rekordablöse? München (dpa) - Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München hat zwei Luxus-Einkäufe der teuersten Shopping-Tour in der Vereinsgeschichte präsentiert und Werder Bremen eine Millionen-Ablöse für WM-Torschützenkönig Miroslav Klose geboten. »Wir haben ein offizielles Angebot abgegeben, ein stattlicher Betrag. Jetzt liegt es an Werder Bremen, sich zu entscheiden«, sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß bei der Vorstellung der insgesamt rund 36 Millionen Euro teuren Luca Toni (Italien) und Franck Ribéry (Frankreich). Die beiden WM-Finalisten unterschrieben beide einen Vierjahresvertrag. So gut wie einig ist sich der FC Bayern mit Zé Roberto über eine Rückkehr. Der Brasilianer soll dann einen Zweijahresvertrag erhalten, wenn er dem Nationalteam den Rücken kehrt und sich ganz den Münchnern widmet. Im Blitzlichtgewitter und begleitet von rund einem Dutzend Kamerateams präsentierten sich die beiden WM-Finalisten ein Jahr nach dem Endspiel von Berlin im Saal Sydney des Münchner Hotels Arabella Sheraton erstmals den 100 akkreditierten Medienvertretern, die fast schon tumultartig um den Blick auf die zwei neuen Bayern-Stars in Angriff und Mittelfeld kämpften. »Wir sind stolz, solche Weltstars nach München geholt zu haben. Wir haben wirklich viel Geld ausgegeben«, sagte ein sichtlich zufriedener Hoeneß, der sich bald in den »kurzen, aber wohlverdienten Urlaub« begeben wird. Vorher sollen aber noch die Personalien Zé Roberto und Klose vom Tisch. »Klar ist, dass Klose am 1. Juli 2008 nach München kommt«, bestätigte Hoeneß die Aussage des Nationalstürmers vom Vorabend. Nun sieht der Bayern-Macher Werder Bremen am Zug mit Blick auf einen vorzeitigen Wechsel, der bei Zé Roberto unmittelbar bevor steht. »Im Prinzip sind wir uns einig mit Zé Roberto«, so der Manager. Der Deal mit dem 32 Jahre alten Brasilianer, der nach der Saison 2005/06 den FC Bayern verlassen hatte, soll in der nächsten Woche unter Dach und Fach gebracht werden - vorausgesetzt er kehrt dem Nationalteam den Rücken. »Es könnte auch eine Knock-Out-Situation geben«, machte Hoeneß Druck. Während sich der 30 Jahre alte Toni als wahrer Sunnyboy auf dem Pressepodium präsentierte, wirkte der 24-jährige Ribéry wesentlich angespannter. Erst allmählich lockerte sich die Miene des Franzosen, der über die Seite Druck für die Offensive der Münchner machen will. »Ich will mit meinen Teamkollegen Spaß haben und viele Siege erringen«, betonte der Tempodribbler, der in der neuen Saison das Mehmet-Scholl-Trikot mit der Nummer 7 tragen wird. In der früheren Giovane-Elber-Nummer 9 wird Toni auf Torejagd gehen. »Der FC Bayern hat viel Geld für mich investiert. Nun möchte ich Tore schießen und der Mannschaft helfen«, betonte der Strahlemann aus der Toskana. Bereits zuvor standen die Zugänge von Hamit Altintop (Schalke 04/ablösefrei), Marcell Jansen (Mönchengladbach/10 Mio.), Jan Schlaudraff (Aachen/1,2 Mio.) und José Ernesto Sosa (Estudiantes de la Plata/6 Mio.) fest. Mit den 11 Millionen Euro für Toni (AC Florenz) und den geschätzten 25 Millionen Euro Ablöse für Ribéry an Olympique Marseille hat der FC Bayern schon weit über 50 Millionen Euro ausgegeben. Sollte die kolportierte Ablöse von rund 25 Millionen für Ribéry stimmen, wäre der Franzose neben dem früheren Dortmunder Marcio Amoroso (rund 50 Millionen Mark) der teuerste Einkauf der Bundesliga- Geschichte. Kostspieligster Bayern-Einkauf war bislang der 2003 verpflichtete Niederländer Makaay, für den die Münchner 19,25 Millionen Euro an Deportivo La Coruna gezahlt hatten. An dem besten Bayern-Angreifer der vergangenen Jahre sind angeblich Feyenoord Rotterdam, PSV Eindhoven und Olympique Lyon interessiert. Kommt Klose tatsächlich schon in diesem Sommer, wird Makaay wohl gehen. 07.06.2007 dpa Ein Franzose nach meinem Geschmack, aber nicht beim richtigen Klub. kittede
  5. Ich bin ein Großer Western Fan und John Wayne gehört in die erste Kategorie meiner Westernhelden. kittede
  6. Was soll man dazu sagen ??? Sie wissen was sie da tun, also Daumen drücken das sie davon kommen. kittede
  7. Trotzdem halte ich meine Hand über meine Kammeraden und ihren Fähigkeiten. Sie helfen oftmals Menschen aus der größten Not. Auch und oftmals nicht nur in Kampfeinsätzen, sondern in befriedeten Gebieten. Recht gebe ich Dir, das vieles nicht im zivilen Bereich anwendbar ist. Doch muss ich sagen das in meinem Umfeld sehr fähige und lernwillige Soldaten ihren Dienst getan haben. Und gut Ding brauch Weile. Umstrukturierung ist im Gange. Trotzdem Maße ich mir an das ein großer teil von unseren Soldaten auch im privaten Security Bereich bei entsprechender Weiterbildung eine gute Figur machen und auch Machen. kittede
  8. Pressemitteilung: Städtesportwettkampf Duisburg-Calais vom 01.- 03.2007 in Duisburg Die PSV-Schützen erwarten Ihre französischen Gäste "Das Festzelt steht, das Pils ist kalt. Das Buffet ist bestellt, jetzt kann es los gehen". freut sich der 2. Vorsitzende Günter Berner von der Sportschützen Abteilung des PSV. Alle Vorbereitungen wurden in den letzten Tagen abgeschlossen. Auch die 15 Hotelzimmer reserviert und auch der Empfangssekt ist schon kalt gestellt. Alle Aufgaben sind erfüllt. Die PSVler waren gemeinsam mit den Polizisten unter der Woche recht fleißig und haben das Klubheim in der Polizeikaserne in Neudorf auf Hochglanz gebracht. Dort findet am Samstagabend, nach dem Wettkampf, die gemeinsame Feier mit einem tollen Buffet aus der ausgezeichneten Polizeikantine statt. Hier werden die Gäste aus Calais auch während ihres Aufenthaltes bewirtet. Der Schießwettkampf findet am Samstag dem 02. Juni auf dem Schießstand am Grunewald statt. Ab 15 Uhr werden dort auf den 100 Meterbahnen die Ringe geschossen. Die Duisburger Schützen wollen dann ihre Niederlage vom letzten Jahr in Calais vergessen machen. Bereits zum 29. Mal treffen die Sportler aus Calais und Duisburg, in diesem Jahr vom 01.-03. Juni, aufeinander. Im nächsten Jahr soll es dann in Calais eine riesige Party, neben einem Spiel des MSV zum 30igsten Vergleich, geben. "Ich weiß das die Franzosen sich da nicht lumpen lassen. Ich habe selten soviel Gastfreundschaft erlebt wie dort in Calais und das ist für Frankreich nicht ganz selbstverständlich. Doch hier habe ich einige echte Freundschaften geschlossen." Weiß Sportschütze Oliver Kisse zu berichten. Pressearbeit / Bilder E-Mail: esckisse@aol.com
  9. von Carlos DSO Einheiten und auch große Teile der Luftlandetruppen, sowie die Feldjäger, die für Auslandseinsätze ausgebildet wurden, haben größtenteils Kommandofähigkeit und damit sehr wohl eine recht gute Sanausbildung. Dazu kommen ihre weiteren Fachausbildungen, wie etwa im Personenschutz. Recht gebe ich dir bei einem großen Teil der Normalen Teilstreitkräften mit Wehrpflichtigen Soldaten. Ich meinte also SaZs. Die BW ist nicht so schlecht, wie die Medien und manche ahnungslose Kritiker sie meistenteils darstellen. Wir genießen bei den Meisten Militär Partnern ein hohes Ansehen. kittede
  10. Das ist es, was mich in Deutschland wundert. Da kommen irgendwelche Typen daher, egal welcher Nation und Vergangenheit und gründen eine sogenante Security Firma. (Ich möchte den wenigen Seriösen Firmen nicht zu nahe treten.) So stehen auf einmal in Bahnhöfen, Ladenlokalen, Discos, Sportstadion und Flughäfen absolut schlecht ausgebildet und unterbezahlt Sicherheitsleute. "Von erste Hilfe oder Deskalation schon mal was gehört???". "Mach dasse weiter kommst!!!". Eine der meisten Antworten. Auch kommt dazu das es eine Vielzahl von Unternehmen gibt, die nichts von einer Ausbildung verstehen,in Bezug auf Objektschutz, von Personenschutz mal ganz abgesehen. Hauptsache IHK geprüft. Die Objekt und Personneschützer die ich kenne, (Von Bund und Polizei) sind hervorragen ausgebildet. Dazu verfügen Sie über ein großes Fach und Sachwissen und bilden sich ständig weiter. Die Gefahrenlage in unsere Zeit und der Bedrohung durch den Internationalen Terrorismus macht das unbedingt notwendig. Auch ich musste eine Menge Pauken (6 Monate Fachausbildung) um meinen Anforderungen als Unteroffizier bei der Luftwaffensicherungstruppe gerecht zu werden. Militärische Ausbildung wird aber, glaube ich gehört zu haben, nicht anerkant, von der IHK!!?? Oder? kittede
  11. Entschuldigung Carlos, die erschießen einen gnädigerweise sofort ( Die haben bestimmt alle ihr Messer in den Irak geschickt.) Haarspalterei kittede
  12. Das diese Typen nur Köpfe abschneiden können. Friedliche Lösungen sind ihn ihren Köpfen nicht vorhanden und wollen sie ja auch nicht. Sie verstehen nur die Sprach der Gewalt, sie lassen ihren Gegnern keine andere Möglichkeit als sie militärisch zu bekämpfen. Denn Versuch, Vertrauen aufzubauen missbrauchen diese feigen Mörder gnadenlos. kittede
  13. Es stimmt mich traurig und wütend zu gleich deutsche Soldaten verletzt und getötet am Boden liegend zu sehen. Denn feigen Mörder, die sich auch noch Gotteskrieger nennen, gilt meinen Verachtung. Trotzdem und gerade wegen dieser feigen Mörder die sich offenbar nicht anders zu Wehr setzen können, muss man die Wurzel der Ursache bekämpfen. Die radikalen, feigen Talibanführer gehören verfolgt und bestraft. Sie töten ihr eigenes Volk um ihre schwachsinnigen Ideologien, die "Weltherrschaft des Islams" umzusetzen. Diese weltfremden "Gottesführer" gehören nicht in unsere Zeit. Das haben wir schon alles gehabt. Deshalb muss diese Glaubensgemeinschaft von feigen Mördern mit allen Mitteln bekämpft werden. Freundlichkeit, vertrauen, gemeinsames arbeiten, wie es die Deutschen Truppen bisher getan haben reicht nicht aus. Dieses Gruppe von Mördern versteht nur die Sprache der Gewalt. Auch die Regierung Afghanistans, selber, muss versuchen das Übel zu packen. Sonst müssen die ISAF Truppen noch für lange Zeit in ihrem Land kämpfen und auch Zivilisten töten. Aber das nehmen die Taliban ja auch selber in kauf. kittede
  14. Samstag, 19. Mai 2007 Anschlag in Kundus Deutsche Soldaten getötet Bei einem Bombenanschlag in Nordafghanistan sind nach Behördenangaben drei deutsche Soldaten getötet und zwei verwundet worden. Ein Selbstmordattentäter habe ihre Patrouille in Kundus angegriffen, sagte der Sicherheitschef der Stadt General Nur Mohammed. Zudem seien vier Zivilisten ums Leben gekommen und zwölf weitere Menschen verletzt worden. Das Bundesverteidigungsministerium in Berlin sprach bislang offiziell von drei Verletzten. Der Anschlag ist der schwerste auf die Bundeswehr in Afghanistan seit Juni 2003, als ein Selbstmordattentäter in der Hauptstadt Kabul ein mit Sprengstoff beladenes Taxi in einen Bus mit deutschen Soldaten steuerte. Damals starben vier Bundeswehr-Soldaten, 29 wurden verletzt. Vor dem jüngsten Anschlag hatte der Afghanistan-Einsatz bereits 18 deutsche Soldaten das Leben gekostet. Zehn davon kamen gewaltsam ums Leben, acht bei Unfällen. Im Rahmen des Isaf-Einsatzes sind mehr als 3000 deutsche Soldaten im Dienst der von der Nato geführten Friedenstruppe vor allem im vergleichsweise ruhigen Norden des Landes und in der Hauptstadt Kabul stationiert. Seit Mitte April unterstützt die Bundeswehr auch mit sechs Tornado-Aufklärungsflugzeugen den Kampf gegen die radikal-islamischen Taliban im Süden. kittede Wenn das stimmt, mein Beileid an die Hinterbliebenen.
  15. Harry ist in erste Linie eine Person des öffentlichen Lebens, also ein VIP. Ob Militärische Ausbildung hin oder her. Der hat nichts bei einem aktiven Kampfverband zu suchen. Er ist für sich und seine Kameraden eine zusätzliche Gefahr, durch seinen Bekanntheitsgrad. Irgendwann würde jemand seinen Aufenthaltsort bewusst oder unbewusst bekannt geben und dann währe die Kacke am dampfen. Die britische Armee hat dadurch ihr Gesicht nicht verloren, im Gegenteil die Vernumpft hat gesiegt, zum schutze ihre Soldaten. Das ist KRIEG, das heißt auch sterben. Harry hat bestimmt seine Qualitäten und die kann er bestimmt sinnvoll, wo anders Einsätzen. Wenn er aber unbedingt will, eine Luftlandekommando (SAS) das von See aus operiert, würde vielleicht gehen. kittede
  16. Die Liste der meistgesuchten Verbrecher der Welt Gerade wurde Richard Steve Goldberg in Kanada verhaftete. Er soll im Jahr 2001 mehrere Mädchen im US-Bundesstaat Kalifornien missbraucht haben. Das brachte ihn auf die Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher. Aber wie kommt man bloß auf diese Liste? Um auf die Liste zu kommen, müssen gesuchte Verbrecher erst einmal warten, bis ein Platz frei wird. Und das kann dauern. Denn von der Liste wird man nur gestrichen, wenn man gefasst wird, tot ist oder die Anschuldigungen gegen einen fallen gelassen werden. Donald Eugene, der 1981 auf die Liste kam, stand ganze 25 Jahre, 10 Monate und 27 Tage drauf ? der absolute Rekord. Selbst Osama Bin Laden musste nach dem Bombenanschlag auf die US-Botschaft in Kenia fast ein Jahr warten um in den Kreis der meistgesuchten Verbrecher aufgenommen zu werden. Wird dann Mal ein Platz frei, bekommt die Zentralstelle des FBIs von den 56 Außenbüros Namen von möglichen Nachfolgern. Ein Komitee entscheidet dann, welche der vorgeschlagenen Verbrecher die größte Gefahr für die Gesellschaft darstellen und welche von ihnen durch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit schneller gefunden werden könnten. Die Liste wird dann an die Medien weitergeleitet und in öffentlichen Gebäuden wie der Post oder Bahnhöfen ausgehängt. Der beliebte Dick Tracy-Comicstrip, das ABC-Radioprogramm ?FBI, This Week? und die Show auf dem TV-Sender Fox ?America's Most Wanted: America Fights Back? sind weitere Veröffentlichungskanäle für die Liste. Seit 1950 standen die Namen von 486 Verbrechern, davon acht Frauen auf der Liste. 455 davon konnten gefasst werden und 31 Prozent davon dank der Hilfe der Öffentlichkeit. Das "Ten Most Wanted"-Projekt Die Idee für die Auflistung der zehn meistgesuchten Vebrecher entstand aufgrund eines Zeitungsartikels. 1949 wollte ein Reporter vom International News Service eine Geschichte über die härtesten vom FBI gesuchten Jungs machen und bekam von denen eine Liste mit zehn Namen. Der Bericht wurde zu einer Sensation. Erfreut über die Aufmerksamkeit, begann der damalige FBI-Direktor J. Edgar Hoover mit dem ?Ten Most Wanted?-Programm. Seit dem wurde die Liste zwar immer mit neuen Schwerverbrechern bestückt, doch hat sich über die Jahre die Art der Vergehen geändert. Zuerst waren Bankräuber, Einbrecher und Autodiebe in der Überzahl. In den 60er Jahren überwogen dann Verbrechen wie Zerstörung von Regierungsbesitz, Sabotage und Entführung. Mit dem Aufstieg der organisierten Kriminalität und politischem Terrorismus in den 70er Jahren änderte sich wieder der Schwerpunkt der Liste. Drogendealer, Terroristen und Serienkiller In den vergangenen Jahren standen internationale Drogendealer, Terroristen und Serienkiller beim FBI hoch im Kurs. Darunter James J. Bulger dessen Foto seit 19. August 1999 wegen 18fachen Mordes auf der Liste prangt. Er soll auch Anführer einer organisierten Verbrecherbande gewesen sein, die unter anderem mit Drogen handelte. In seiner Personenbeschreibung sind Details wie ?Bulger ist ein eifriger Leser mit Interesse an der Geschichte? oder ?Bulger nimmt gegenwärtig das Herzmedikament Atenolol (50 mg.)?. Erst seit drei Jahren befindet sich der Name von Diego Leon Montoya Sanchez unter den Top-Ten. Der Kolumbianer soll mehrere Tonnen Kokain hergestellt und verkauft haben. Er ist angeblich einer der führenden Figuren des kolumbianischen ?North Valley?-Drogenkartells, eines der mächtigsten und gewalttätigsten Drogenschmuggelorganisation des Landes. Recht neu auf der Liste ? seit 14. März 2007 - ist Emigdio Preciado Jr. Er hat im Jahr 2000 auf zwei Polizisten geschossen und sie schwer verletzt. Das FBI hat einen Belohnung von US$100.000 ausgeschrieben ? ein Pappenstiehl gegen die über US$25 Millionen die man für Osama Bin bekommen soll. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, welche Nachfolger das FBI für Richard Steve Goldberg und Shauntay L. Henderson, eine Mörderin die Anfang April gefangen genommen wurde und nur ein paar Tage auf der Liste stand - auswählen. Zumindest auf der Internetseite des FBIs sind die Fotos der beiden noch zu sehen ? allerdings mit dem Vermerk ?Captured? (Gefasst). Artikel vom 18. Mai 2007 kittede
  17. Doch kein Irak-Einsatz: Prinz Harry. MILITÄR. Armeechef sieht zu viele Hinweise auf eine extreme Gefährdung von Harry. LONDON. Der britische Prinz Harry wird entgegen früheren Ankündigungen nun doch nicht im Irak eingesetzt. Das hat gestern Nachmittag der Armeechef, General General Sir Richard Dannatt, entschieden. Zur Begründung erklärte der General, in jüngster Zeit hätten sich die konkreten Hinweise auf eine extreme Gefährdung des jungen Leutnants im Irak erheblich verdichtet. Dannatt teilte mit, er sei eigens selbst in den Süden des Iraks gereist, wo rund 7200 britische Soldaten stationiert sind. "Ich habe dabei eine große Zahl von Drohungen festgestellt, die sich direkt gegen Prinz Harry und jene, die mit ihm zusammen sind, richten. Ich bin nicht bereit, diese Risiken einzugehen." Er wisse, dass Prinz Harry "außerordentlich enttäuscht" über diese Entscheidung sei, fügte Dannatt hinzu. Die britischen Soldaten im Irak würden die militärische Führung durch den Leutnant "vermissen", meinte der General. In ersten Reaktionen auf die Entscheidung äußerten Anrufer beim Sender BBC sowohl Verständnis als auch Empörung. Ein Kommentator des Senders erklärte, es entstehe der Eindruck, als ob das Militär "mit doppelter Elle misst". Während bereits fast 150 Briten im Irak-Krieg ums Leben kamen, werde ein Mitglied der königlichen Familie geschont. Dannatt wies demgegenüber vor Reportern darauf hin, dass die Gefahr für Prinz Harry auf Grund der Aufrufe von Terroristen, ihn gezielt zu jagen und entweder zu entführen oder zu töten, ungleich größer gewesen wäre. Auch für seine Kameraden hätte seine Anwesenheit erheblich größere Risiken bedeutet. Der Prinz, der derzeit in der Armee dient, sollte eigentlich in den kommenden Wochen ins südirakische Basra als Teil der üblichen Truppenrotation abkommandiert werden. Er hatte mehrmals betont, dass er sich auf den Einsatz an der Seite seiner Kameraden freue. Mitarbeiter im Verteidigungsministerium äußerten sich aber von Anfang an skeptisch, da Harry zum Anschlagsziel Aufständischer werden und so sich selbst und die Menschen in seiner Nähe gefährden könnte. Harry steht an dritter Stelle in der britischen Thronfolge. (dpa/rtr) 16.05.2007 Das habe ich mir gedacht, zu groß ist die Gefahr auch für seine Kameraden. Vernüftige Entscheidung. Als Pilot oder auf einem Schiff, Ok, aber als Infantrist, das geht garnicht. kittede
  18. Und noch was, ich habe vor kurzem einen Bericht von einer Truppe der Holländer gelesen. die im "Süden" von Afghanistan Operieren. Die haben außer Fahrzeugschäden keine nennenswerten Ausfälle. Bis jetzt, Gott sei Dank. Das liegt an den hervorragen ausgebildeten und sehr flexibel arbeitenden Truppführern. Wenn die Zone "heiß" wird, werden die Truppen sofort erst einmal aus der Zone abgezogen. Um dann mit Ari oder Lufü Unterstützung die Zone neu zu beziehen, oder den aufgeklärten Feind zu bekämpfen. Die halten sich immer einen Korridor frei für den Rückzug, zb. im falle eines Hinterhaltes. Sollte das nicht möglich seien, Geländebedingt, so wird aus der Luft aufgeklärt (Drohne). kittede
  19. Das liegt zum teil an der Arroganz der Amis. Die Jungens von Westpiont lassen sich ungern in die Suppe spucken. War schon immer so, auch während meiner Zeit im FKG 2 haben sich die US Offiziere (nicht alle) als Hochnäsige Ar...... aufgespielt. Das ist in meinen Augen auch ein Grund, warum die Truppen immer auf die Fresse bekommt. Japan, Korea, Vietnam, Schweinebucht und und...... Irak. Die lernen anscheinend nicht aus Fehlern. Die Tommys sind da viel aufgeschlossener. Bei einer Umfrage in der Tommytruppe kurz vor Dessert Storm, Anfang der 90iger, kam heraus das Sie am liebsten einen Deutschen Soldaten im Kampfstand hätten. kittede
  20. Das sehe ich genauso. Ein Leitspruch bei einer EU "Spezialeinheit" lautet: "Früher oder später kriegen wir euch alle" und da ist was daran. Der Druck und das Handeln der Kräfte die zurzeit im Süden operieren zeigt nun ja auch erste konkrete Erfolge. Wenn die Ami Offiziere ihre Arroganz noch ein wenig mehr ablegen und weiter Rat von ihren Verbündeten annehmen, bin ich überzeugt das da bald noch mehr militärische Erfolge zu verbuchen sind. kittede
  21. US-Soldaten im Irak verschleppt BAGDAD. Eine El Kaida nahestehende Terrorgruppe im Irak hat nach eigenen Angaben drei US-Soldaten verschleppt. 4000 Kameraden suchten gestern fieberhaft nach den Männern, die nach einem Angriff verschwunden waren. Fünf weitere Soldaten wurden bei dem Angriff in Al-Mahmudija südlich von Bagdad am Samstag getötet worden, so ein Armeesprecher. kittede
  22. "Osama bin Laden lebt" Video von Rebellenführer Hekmatjar im arabischen TV Rebellenführer Gulbuddin Hekmatjar Dubai - Osama bin Laden ist nach Überzeugung des afghanischen Rebellenführers Gulbuddin Hekmatjar nach wie vor am Leben. "Nach meinen Informationen gehe ich davon aus, dass er immer noch lebt", sagte Hekmatjar in einem vom arabischen Fernsehsender El Arabija ausgestrahlten Video. Der Chef des Terrornetzwerkes El Kaida habe allerdings "ein Interesse daran", sich nicht zu häufig mit Erklärungen oder Videos an die Öffentlichkeit zu wenden. Der ebenfalls von den USA gesuchte Hekmatjar hatte vor kurzem erklärt, er habe Osama bin Laden Anfang 2002 geholfen, den US-Spezialkräften in den Bergen von Tora Bora zu entkommen. (pf/AFP) Artikel vom 14. Mai 2007 kittede
  23. Pressemitteilung: 14.05.2007 Duisburger Schützen der Polizeisportler schon gut in Form. Am letzten Samstag fand das letzte große Training vor dem 29.Städtevergleich zwischen Duisburg und Calais vom 01.- 03.06.2007, der Polizeisportschützen auf dem Schießstand am Grunewald statt. Günter Berner, 2 Vorsitzender der Schützen, war äußerst zufrieden mit den Resultaten seiner Schützen. "Wir sind gut in Form, das lässt mich hoffen, das die Franzosen mit einer Niederlage zurück fahren nach Calais" erzählt er, mit einem schmunzeln im Gesicht. Alle Sportschützen haben sich in den letzten Wochen, auf umliegenden Schießständen in guter Form gebracht. Da sind schon einige 100 Schuss durch die Rohre gegangen weiß Sportschütze Oliver Kisse zu berichten. Der ehemalige Zeitsoldat muss es wissen, hat er selber doch in den letzten Tagen seine Waffen ordentlich eingeschossen und etliche Ringe zusammen gebracht. Die Schussdistanz beträgt immerhin 100 Meter, da muss jeder Schuss sitzen. "Aus Calais wissen wir das das die Sportfreunde dort schon mächtig "heiß" sind auf den Wettkampf und auch jede freie Minute trainieren. Nach unserem Sieg beim Wettkampf, werden die Franzosen schnell ihr Lachen, beim Bierchen wieder finden bei der abendlichen Feier in der Polizeikaserne in Neudorf ", glaubt Oliver Kisse. Pressearbeit / Bilder: E-Mail: esckisse@aol.com
  24. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2006 ist veröffentlicht Am 08.05.2007 wurden in einer Bundespressekonferenz des Bundesinnenministeriums die neuen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik 2006 bekannt gegeben. http://www.bka.de/ kittede
  25. Merkel warnt Serbien Kanzlerin: Radikale Tendenzen können EU-Perspektive verschlechtern Zagreb. Es war ein kurzer, aber herzlicher Besuch, den Bundeskanzlerin Angela Merkel den Teilnehmern des Südosteuropa-Gipfels in Zagreb abstattete. Während sich die Teilnehmer auf einen Ausbau des Stabilitätspakts für die Balkanstaaten einigten, verteilte Merkel Lob und Kritik. "Wir blicken derzeit besorgt nach Serbien und hoffen, dass die momentane Situation nicht zu einer Schwächung der Demokratie führt", sagte Merkel, die als Vertreterin der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am Gipfel teilnahm. Eine Verfestigung der radikalen politischen Tendenzen in Serbien, so Merkel weiter, würde unwillkürlich dazu führen, dass sich das Balkanland seine EU-Beitrittsperspektive verschlechtern würde. Als vorbildlich in Bezug auf den EU-Beitritt bezeichnete die Bundeskanzlerin die Politik ihres Gastgebers, des kroatischen Premiers Ivo Sanader: "Kroatien hat bereits große Fortschritte in Richtung der EU gemacht und ist auf einem sehr guten Weg." Auch Mazedonien sei auf einem sehr guten Weg in die Brüsseler Gemeinschaft, auch dort habe man erkannt, dass Reformen nicht nur Mittel zum Zweck für einen EU-Beitritt seien: "Sie dienen vielmehr dazu, die Lebensverhältnisse der Menschen nachhaltig zu verbessern." Im Rahmen des Gipfeltreffens betonte Merkel mit Blick auf die Türkei, die ebenfalls vertreten war, nochmals ihre Überzeugung, dass nicht allen Ländern Südosteuropas eine klare EU-Beitrittsperspektive ausgesprochen werden sollte. 11.05.2007 Von Christian Balke kittede
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