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marksman

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  1. Hier noch mal von ner anderen Quelle:

    Blutbad in Landshut ? wieder ein Sportschütze

    Jahrelang lag der gelernte Koch und Sportschütze Franz-Josef N. im Clinch mit seiner Familie. Etliche Male trafen sich die Verwandten in einem Erbstreit vor Gericht. Dort soll er nie durch Aggression aufgefallen sein. Doch zum heutigen Gerichtstermin erschien der 60-Jährige mit einer geladenen Waffe. Und schoss.

    Franz-Josef N. kam unbehelligt ins Landshuter Gerichtsgebäude. Ohne durch die für Strafprozesse vorgeschriebene Metall-Schleuse hindurchgehen zu müssen, lief der Koch aus Dingolfing zum Sitzungssaal 8 im ersten Stock des Landgerichtes. Er kannte den Weg gut: Schon seit Jahren lag er wegen einer Erbschaft im Clinch mit seinen sechs Geschwistern. Diesmal wollte der 60-Jährige Rache nehmen, versteckte deshalb einen Revolver unter seiner Jacke. Dann zog er mit sechs Schüssen seinen persönlichen Schlussstrich.

    Ein Verwandter präsentierte nach der Tat einen angeblichen Abschiedsbrief des Todesschützen. Bei der Polizei hieß es dazu, man müsse noch klären, ob es sich bei dem Schriftstück um ein authentisches Schreiben handele. Der Schreiber beklagt sich über einen angeblich jahrzehntelangen Terror seiner Verwandten und über jahrelange rechtliche Streitereien. ?Heute ist wohl mein letzter Morgen?, heißt es in dem Schreiben. ?Ich fühle mich nicht als Mörder, wenn es passiert.? Er wolle die Verwandtschaft für ihr Verhalten bestrafen. ?Ich zahle dafür den höchsten Preis: mit meinem Leben.?

    Für neun Uhr war er geladen. Zunächst ging alles seinen gewohnten Gang: Franz-Josef N. sollte nach Angaben von Gerichts-Präsident Karl Wörle Auskunft darüber erteilen, wie hoch sein Erbteil gewesen ist. ?Diese Auskunft war erteilt?, schilderte Wörle gestern den Stand des Verfahrens. Gegen 10 Uhr unterbrach der Richter daraufhin die Sitzung. ?Der spätere Täter fragte noch, ob er den Sitzungssaal verlassen dürfe?, so Wörle. Kurz darauf zog er seinen Smith&Wesson-Revolver und ballerte los.

    Gegen 10.15 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein: ?Schusswaffengebrauch im Landgericht?. Das dreistöckige Justizgebäude am Rande der Landshuter Innenstadt wurde sofort großräumig abgesperrt, Einsatzkräfte mit Maschinenpistolen bezogen entlang der Maximilianstraße Stellung. Doch die Beamten sollten keinen einzigen Schuss abfeuern. Stunden später die Entwarnung: Der befürchtete Amoklauf stellte sich als Eskalation eines Familienstreits heraus.

    Lange blieb die Situation unübersichtlich. Erst allmählich kristallisierte sich heraus, was sich auf dem Gerichtsflur vor Sitzungssaal 8 abgespielt hatte: Demnach hatte Franz-Josef N. zunächst per Kopfschuss seine Schwägerin Brigitte G. (48) niedergestreckt. Sie konnte zunächst noch wiederbelebt werden, starb dann aber im Gerichtsgebäude. Der Täter feuerte danach auch auf einen Rechtsanwalt und eine weitere Schwägerin. Danach zog er sich wieder in den Saal zurück. ?Er muss noch versucht haben, seinen Revolver nachzuladen?, sagte Kriminalrat Karl Schröcker. Darauf wies eine am Tatort gefundene Patrone hin.

    Der Täter lief nach den Schüssen auf dem Flur wieder in den Sitzungssaal 8, wo Richter und Rechtsanwalt gerade wegen einer anderen Sache miteinander sprachen. Er setzte sich vor deren Augen die Pistole an die Schläfe und drückte ab. Zeugen flohen in Panik teilweise durch die Fenster des Landgerichts. Die Bediensteten per Telefon dazu aufgefordert, ihre Räume abzuschließen und nicht zu verlassen. Erst gegen 13 Uhr kam über Lautsprecher die Entwarnung.

    Während gegen 14 Uhr Bestatter die beiden Leichen abtransportierten, durchsuchten Kripo-Beamte im 25 Kilometer entfernten Dingolfing die Wohnung von Franz-Josef N. Dort entdeckten sie auch den ordnungsgemäß versperrten Waffenschrank des Sportschützen. Kriminalrat Schröcker: ?Er war berechtigt, eine Kleinkaliber-Langwaffe, eine Kleinkaliber-Sportwaffe und eben die Tatwaffe vom Kaliber 357 Magnum zu führen.? Auch der Amokläufer von Winnenden Tim K. war ein geübter Sportschütze.

    Aufschluss könnte nach Angaben der Ermittler noch ein Brief des Täters geben, den sie von dessen Schwiegersohn erhalten hätten und derzeit prüften. Es soll sich dabei um einen Abschiedsbrief handeln.

    Bis auf das Zivilverfahren war Franz-Josef N. für Polizei und Justiz bis gestern ein unbeschriebenes Blatt. Er führte bis vor wenigen Jahren eine Gaststätte in Oberspechtrain. Von seiner Frau soll er geschieden leben. Nachbarn reagierten geschockt auf die Nachricht. ?Das hätten wir dem Franz nie zugetraut.? Auch Landgerichts-Präsident Wörle sagte fassungslos: ?Wir hatten nicht den geringsten Anhaltspunkt für eine Gefährdung.? Auch im Verlauf der Sitzung habe Franz-Josef N. keinerlei Aggressionen gezeigt. Selbst das Erbe taugt offenbar nur bedingt als Erklärung für die Eskalation: Es soll dem Vernehmen nach um 200.000 D-Mark gegangen sein.

    Nach den Schüssen von Landshut begann in Bayern eine Debatte um den richtigen Schutz der Behörden-Mitarbeiter: ?Wir werden die Sicherheitsvorkehrungen auf den Prüfstand stellen müssen?, sagte Staatskanzlei-Chef Siegfried Schneider. Das hatte man in Landshut schon einmal angekündigt: 1992 hatte ein 52-Jähriger aus Wut über Unterhaltsverpflichtungen die 50-jährige Rechtsanwältin seiner Ex-Frau erstochen.

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/landshuter-taeter-war-ein-sportschuetze/artikel/20090407094957247314021

  2. nur die politnix haltensich noch echt zurück. sollten sie es gerafft haben, dass legalwaffenbesitzer und ihr anhang auch eine stimme bei der wahl haben????

    Vor allem Wir gehen Wählen (hoffe Ich zumindest). Bei den Wahlbeteiligungen müsste doch wenn alle Sportschützen, Jäger, Sammler Wählen gehen das ordentlich was ausmachen und wie Du schon schreibst unser Anhang ist ja auch noch da.

  3. Amoklauf in Winnenden: Die wahren "Täter" sitzen in den Redaktionen

    Sankt Gallen (12.03.2009) -Wie schon bei einem anderen Amoklauf an einer Schule in Deutschland ist die Verwunderung gross, wieso gerade so etwas in Deutschland passieren konnte.Man wird dafür erneut keine Antwort finden und am Ende wird der Täter medienwirksam und psychologisch durch Horden von Möchtegern-Experten zum eigentlichen Opfer gemacht oder man schiebt die Schuld auf Computerspiele.

    Dabei ist es sehr einfach die Frage nach den Ursachen zu klären.Die Amokläufe an diversen Schulen in Deutschland begannen nach der der exzesiven Berichterstattung der Medien Deutschlands nach dem Massaker an der Columbine Highschool in den USA in Littleton.Das Signal für die Jugendlichen war: Wenn ich genug Menschen töte, komme ich einmal richtig gross raus.Bin in allen Zeitungen im TV und allen Magazinen, bin berühmt und werde beachtet, wahr- und ernstgenommen.

    In der gewohnt blutlüsternen Manier wie es bei den Medienkonzernen in Deutschland üblich ist, wurde monatelang über den Fall berichtet.So konnten zu dem Zeitpunkt noch potentielle Nachahmungstäter erfahren wie sehr man, wenn auch auf eine zweifelhafte Art, erhöhte Medianaufmerksamkeit erlangen kann.Das ist einer der Hauptgründe für die nachfolgenden Amokläufer, es den "Vorbildern" gleichzutun.Wer etwas "nachahmt" hat sich vorher genaustens informiert und wie geht das besser als durch die Medien die einem jedes wichtige Detail als "Anleitung"frei Haus liefern ?

    Eines der schlimmsten Beispiele für taktlosen Journalismus liefert der deutsche TV Sender RTL. Man zerrt Kinder und Jugendliche, die weinen oder sich noch im Schockzustand befinden, vor die Kameras.Selbst vor Trauernden hat man keinen Respekt, noch besitzt man einen Hauch von Taktgefühl und mischt sich mitsamt Reporter und Kamerateams unter die Menschen die sich zur Andacht versammelt haben.

    Ohne die Sensationsgier und die übertriebene Berichterstattung am Schulmassaker von Littleton (USA), an der Columbine High School, hätte es das Drama von Erfurt nie gegeben und ohne die widerwärtige und monatelange Schlagzeilenmacherei am Schul-Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium hätte es jetzt kein Winnenden gegeben.Was jetzt erneut in den deutschen Medien fast 24 Stunden lang abläuft, wird weitere Taten von Amokläufern an Schulen auslösen.

    http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/7127/2009-03-12.html

  4. Munition im Schützenhaus lagern, was für ein Blödsinn wie viel Munition soll sich den da ansammeln, zu viele unterschiedliche Kaliber und dann für jeden was kaufen. Wir haben unseren Stand auch nur gemietet, wo die ganze Woche über auch andere Vereine sind und unsere Langwaffen benutzen Wir auch an einem anderen stand den Wir auch nur mieten, da kann gar nichts gelagert werden. Bei der Polizei oder woanders lagern, die werden sich freuen wie viel da angebaut werden soll, was das wieder kosten würde und erst recht der Verwaltungsaufwand. Dann könnte man auch nicht mehr Wiederladen, schade ist ein schönes Hobby.

    Ach ja, macht doch bitte bei dem Diskussionsforum vom Bundesministerium des inneren mit das die Waffengegner nicht die überhand gewinnen.

    http://www.bmi.bund.de/cln_095/DE/Service/Gaestebuch/gaestebuch_node.html?queryResultId=12423038&pageNo=0

  5. Habe auch letztes Jahr mit mehreren von der Arbeit aus zweimal Paintball gespielt und finde das wirklich nicht schlimm, alle hatten spaß wie damals als Kinder im Wald "Cowboy und Indianer" usw. Außerdem ging es eher darum die Flagge zu erobern. Jeder von uns wußte das man sich nicht ernsthaft verletzen konnte, außer das es mal leichte abdrücke geben konnte und danach haben Wir noch zusammen gemütlich gegrillt. Also Ich stelle dabei keine Aggression fest bei diesem Sport.

    :bier:PDT_Armataz_02_02

  6. Sorry Herr Gepperth, aber was hat man Ihnen dafür bezahlt solchen Blödsinn zu schreiben.

    Killerspieleverbot, Rauchverbot usw, jaja die CSU, denen wäre doch ein Stasisystem mit Totalüberwachung am liebsten, und diesen Pfurzern soll ich meine Stimme geben ? PDT_Armataz_01_19

    Aber ordentlich Bier Saufen und dann noch Auto fahren wäre ok für die, auch wenn man da eine viel größere gefahr wäre für die allgemeinheit als ein Raucher oder einer der Killerspiele spielt PDT_Armataz_01_20

  7. OK hab gestern den Antrag für den Bedürfnisnachweis zum Württembergischen Schützenverband geschickt.

    Bin mal gespannt wie lange es dauert.

    Wie gesagt Ich warte und warte und das seit 1 1/2 Monaten, ist schon doof wenn man nach Hause kommt und wieder nichts im Postkasten. PDT_Armataz_01_09

  8. Also erstmal das ist schlimm was da passiert ist, aber wenn man heute schon wieder so was hört im Radio wie: Es war offensichtlich wieder ein "Waffennarr" und weitere Kommentare kann man ja wirklich nen Hals kriegen. Wie im Bericht steht gibt es 56 Schusswaffen auf 100 Einwohner und so weit Ich weiß gab es jetzt den und als letztes den 18 Jährigen der soetwas getan hat. Da würde Ich doch eher mal Nachrichten verbieten, den die wollen ja in den Medien sein und als Trittbrettfahrer das ganze durchziehen, läuft doch immer nach gleichen Schema ab. Wegen solchen Leuten werden für die Ehrlichen Waffenbesitzer die Gesetze immer härter gemacht.

  9. 9 Tote bei Amoklauf, Täter schießt sich in den Kopf

    Finnland unter Schock: Ein Amokläufer hat in der Kleinstadt Kauhajoki neun Berufsschüler getötet. Er war morgens schwer bewaffnet in die Schule gestürmt und hatte wild um sich gefeuert. Der Täter schoss sich danach selbst in den Kopf, überlebte den Selbstmordversuch aber.

    Ein Amokläufer ist am Dienstagmorgen um elf Uhr in eine Schule der finnischen Kleinstadt Kauhajoki eingedrungen und hat das Feuer eröffnet. Fünf Polizeieinheiten sind vor Ort.

    Es habe ?viele Tote? gegeben, sagte der Feuerwehrchef der Stadt, Ahti Yli-Mannila. Mittlerweile spricht die Polizei offiziell von neun Toten. Die Zahl der Opfer könnte sich aber weiter erhöhen. Das örtliche Krankenhaus teilte mit, es seien mehr als zehn Personen eingeliefert worden. Laut dem YLE-Sender sind mehrere Opfer der Schießerei in das Tampere Universitätskrankenhaus in Vaasa eingeliefert worden. Die Opfer hätten zumeist schwere Schuss-Verletzungen in Kopf- und Brustbereich.

    Der Tathergang des Amoklaufes ist noch unklar: Nachdem der 22 Jahre alte Täter die Schule gestürmt hatte, soll er wild um sich geschossen haben. Der Mann stürmte nach Rundfunkangaben in einen Kellerraum, wo eine Klasse mit naturwissenschaftlichen Experimenten beschäftigt war. Hier habe es die meisten Opfer gegeben, hieß es in den offiziell nicht bestätigten Angaben. Augenzeugen sahen, wie eine blutende Schülerin aus dem Schulgebäude flüchtete, in dem auch mehrere Brände ausbrachen. Die Polizei beorderte Anti- Terror-Spezialisten in das südlich der Ostseestadt Vaasa und knapp 350 Kilometer nördlich von Helsinki gelegene Kauhajoki.

    Jukka Forsberg, der Hausmeister der Schule sagte dem TV-Sender YLE, er habe einen Mann mit einer Skimaske bekleidet und einer großen Tasche in die Schule gehen sehen. Dann habe er Schüsse gehört. Weitere Augenzeugen berichten, der Täter sei ganz in schwarz gekleidet gewesen und habe eine automatische Waffe in der Hand gehabt.

    Der Amokläufer hat einen Selbstmordversuch nach der Tat anscheinend überlebt. Wie die Polizei mitteilte, habe der Mann sich in den Kopf geschossen. Er sei schwer verletzt in das Krankenhaus von Tampere gebracht worden. "Ich habe eben über Polizeifunk gehört, dass der Amokläufer überwältigt wurde und nicht mehr im Besitz einer Waffe ist", erklärte er der Nachrichtenagentur AFP. Aussagen zu seinem momentanen Zustand gibt es allerdings nocht nicht.

    Nun befürchten die Einsatzkräfte, dass der Amokläufer Bomben in dem Gebäude deponiert hat. In der Schule brach während des Amoklaufs ein Großfeuer aus, das am Mittag unter Kontrolle war. Alle Gebäude seien evakuiert, teilte die Polizei mit. Sie hatte Antiterrorspezialisten zu der Schule beordert. Die Einsatzkräfte suchten nach möglichen weiteren Opfern in dem Gebäude.

    Der Täter soll nach Angaben von Internet-Bloggern ein 22-Jähriger Mann aus Kauhajoki sein, der sich im Internetportal YouTube per Video bei Schießübungen präsentierte. Das YouTube-Profil des Nutzers wurde inzwischen vom Netz genommen; kurz vor dem Amoklauf hatte er sich noch eingeloggt. Ob es sich bei diesem Nutzer auch tatsächlich um den Täter handelte, wurde zunächst nicht offiziell bestätigt. In den vier kurzen Sequenzen ist ein junger Mann zu sehen, der mit Pistolen auf die Berufsschule zielt. In der Einrichtung wurden hauptsächlich die Fächer Gesundheitsmanagament und Touristik unterrichtet.

    Erst im vergangenen November hatte ein 18-jähriger Finne in einer Schule der Ortschaft Tuusula sechs Schüler, zwei Mitarbeiter und am Ende sich selbst erschossen. Vor dem Blutbad hatte auch er ein Video mit dem Titel ?Jokela High School Massacre? bei YouTube eingestellt.

    Finnland und die Liebe zu den Waffen: Nach einer Analyse des Genfer Hochschulinstituts für internationale Studien kommen im nordeuropäischen Land auf 100 Einwohner 56 Schusswaffen. Damit liegt Finnland bei der Waffendichte hinter den USA (90) und dem Jemen (61) auf Platz drei.

    Das besondere Verhältnis der Finnen zu Waffen geht vor allem aus einer langen Jagdtradition des Landes hervor. 5,8 Millionen Euro jährlich kommen nach Angaben der Finnischen Zentralorganisation der Jäger alleine durch die Jagdscheingebühren zusammen.

    In ländlichen Regionen Finnlands wird Kindern und Jugendlichen der Umgang mit Waffen beigebracht. Es soll vor allem dem Schutz vor Wildtieren dienen, die in den ausgedehnten Seen- und Waldlandschaften Finnlands zahlreich sind.

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/9-tote-bei-amoklauf-taeter-schiesst/artikel/20080923052917851703628

    PDT_Armataz_01_19

  10. Klasse Idee!!! PDT_Armataz_01_34

    Ich würde deinen Banner vom Waffenboard nehmen und das so ändern:

    Links die Grafik rausnehmen und deinen Revolver reinnehmen. Die Werbung von Smith & Wesson und Tangfolio weg und den Text: Das Informationsportal im Internet ersetzen mit www.waffenboard.de. Farbe so behalten wie sie ist.

    Ne andere möglichkeit wäre der Banner von deinem Verein die Grafiken so lassen und den text raus und ersetzen mit:

    Forum für Waffen, Militär, Polizei

    www.waffenboard.de

    :smilie_trink_060:

  11. Ja, ist echt geil! Die können jetzt nur noch 1, max.2 KW mitnehmen, weil sie die ganzen Schlösser mitschleppen müssen. :lacher:

    Einige haben aber vergessen, das Futteral einzubetonieren, um die Waffe nicht mit wenigen Handgriffen zugriffsbereit zu machen. Aber der Tag wird kommen...

    Und das sagt Ihr Mir jetzt erst, habe gerade den Zement frisch angerührt PDT_Armataz_02_07

  12. Bei WO hat man eine 12-Punkte Forderung für den Bundestag erarbeitet.

    Bitte auch die Unterschriftenliste herunterladen

    und ausdrucken, ab damit in den Verein und Unterschriften sammeln.

    Der Herausgeber -siehe letzte Zeile unten- sammelt die Unterschriftslisten dann ein und übergibt sie an den Bundestag. :dload:

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