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oetzi

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Posts posted by oetzi

  1. Interessante Meinung.

    Und wer hat vor der Wahl massenweise die Fakten in die LWB-Kreise gebracht ?

    Sei es durch Mails, Veranstaltungen, Flyer, Plakate ?

    Du etwa ?

    Nun jeder hat wohl seinen Teil mitgemacht, auf jeden Fall war es bei uns im Allgäu nicht das FvLW, wo privat einen Satz Toner aus dem Laserfarbdrucker an Plakaten ausgedruckt hat, und ca. 1000 Flyer in den letzten Lupi-Verein gebracht hat (die meisten kannten weder WO noch FvLW oder FWR).

    Auch hatten wir als ich mit Lusumi über eine Veranstaltung im Allgäu geredet habe (leider hatten wir erst sehr spät Kontakt miteinander), und als ich mit dem Vorschlag bei den Schützenmeistern bei uns im Allgäu ankam, da war keiner vom FvLW, nein einzig und allein ein paar Mitglieder des FWR versuchten noch das letzte möglich zu machen.

    Und woher kommen wohl die ganzen E-Mail Adressen, wo die Vereinsmitglieder per Mail informiert worden sind?

    Nicht vom FvLW, genausowenig wie auch die Hompages der örtlichen Schützenvereine fast Tagesaktuell informierten.

    Schon mal überlegt das dies die Admins der Vereine vor Ort erledigt hatten.

    Und vielleicht solltest Du auch mal bedenken, was an Werbung für die FDP auch ausserhalb der Schützenkreise gemacht worden sind?

    Z.B. bei Arbeitgeber Wahlplakate aufgehängt, und Kollegen über die Steuerpvorteile von der FDP überzeugt (es gibt auch Leute die sind gegenüber dem Waffenbesitz neutral, und wählen nicht wegen uns FDP, die mussten mit anderen Argumenten überzeugt werden)

    Oder GB ?

    Nun es gibt auch andere Foren, wo sehr viel informiert worden ist. Auch Du bist in dem Forum angemeldet, wenn ich mich nicht täusche.

    Ich sehe das jedenfalls so, dass sich einige Leute in der FvLW gewaltig den Arsch aufgerissen haben, um etwas auf die Beine zu stellen. Aber anscheinend ist es viel bequemer, hier das Maul aufzureißen, anstatt selbst mal tätig zu werden.

    Könnte ja mit Arbeit verbunden sein.

    Ein doch sehr allgemein gehaltener Spruch, mit einem Plakat entwerfen ist es wohl nicht alleine getan.

    Jeder hat wohl seine eigene Wahlwerbung veranstaltet, aber nicht jeder muss dies danach im WO groß posten, sondern es wurden am Wahlabend Sektflaschen geköpft (in unserem Umfeld kam die FDP auf über 19%).

    Und so nebenbei, bei uns hört man draussen in den Vereinen nichts vom FvLW, da ist selbst das FWR noch populärer.

    Selbst im WO gab es vor den Wahlen immer noch kritische Stimmen gegen die FDP, in meinen Umfeld gab es keine solche HartzIV diskussionen (Schießsport kostest Geld, genauso wie Golfen aber deshalb auf eine Erhöhung von Hartz IV Spekulieren, wie es im WO von einzelnen der Fall war, das gab es in keimen andern Forum).

    Es schmäht keiner die Leistung von einzelnen des FvLW, aber ohne die Leute vor Ort sind die meisten Schützen immer nocht uninformiert.

  2. Das Problem ist der Selbstanspruch der Betreiber, Sprachrohr der LWB zu sein, der immer wieder mit dem Grundrecht zur freien Meinugsäußerung kollidiert. Selbst die formulierten Ziele unterliegen keiner demokratischen Willensbildung, sondern sind vielmehr das, was Künne-Grote-Breitenbach dafür halten. Das FvLW kann zwar als Betreiberverein für das Forum Waffen-Online fungieren, aber es kann NIEMALS die Interessen der LWB in irgendeiner Weise vertreten, weil es keinerlei demokratische Legitimation dafür hat.

    :up::up::up:

    Bestens auf den Punkt gebracht,

    als Betreiber OK, als unsere Intressenvertretung ungeeignet, es wurde ja keiner gefragt-

    Ach Grote, ist es nicht der welcher, dann immer so sinnreiche Beträge schreibt: "so jetzt hab ich mal Aufgräumt, ...", oder wie ein Wachhund dann wieder postet "Aufpassen!" und alles was ihm nicht gefällt löscht?

  3. Schwer... ich persönlich meine Nein, wenn es um einen "Internetverein" geht, der Mitglieder aus ganz Europa oder sogar in der ganzen Welt (!) hat und eher Ja, wenn es um einen Schützenverein geht, der seine Mitglieder aus dem Dorf oder dem Umfeld bezieht.

    Nun so viele Mitglieder hat das FvLW noch nicht, und selbst in anderen Foren kennt man sich, manchmal durch Zufall oder durch einen anderen persönlich bekannten User.

    Und wenn ein Mitglied nicht glaubhafte Daten angibt, eine Teleflat hat fast jeder, ein Anruf beim LRA oder Verein zeigt doch schnell auf, ob es um einen Sportschützen handelt oder nicht.

    Nur: Ich hätte zum Telefonhörer gegriffen und die entsprtechende Person persönlich gesprochen... man wundert sich manchmal: aber da sitzt dann ein Mensch aus Fleisch und Blut! :rolleyes:

    Nun das ist Einstellungssache, wenn die Personen schon eine Mail erhalten haben, dann noch als Besucher im Profil ersichtlich sind (also nahm er die Mail zur Kenntnis), dann ergibt sich die Anschauung, der hat auf keine Lust auf irgendeine Diskussion.

    Aber ich sehe zwischen FvLW und pro legal keine Konkurenz, sondern klar eine Ergänzung, das zeigt meine heutige Infomail, wo ich die Schützenkammeraden erstmals auf pro legal hingewiesen hatte. Fast 20 Rückrufe von Schützen, welche sonst nicht in Foren sind, aber gleich das ganze nur positiv aufgenommen haben (die sind beim Ausfüllen der Anträge). Und die wären nie und nimmer ins FvLW eingetreten.

    Also ganz ein getrenntes Klientel, und auch damit erreichen wir jetzt Waffenbesitzer, die sonst nie erreicht worden wären.

    Letzendlich zählen doch in Berlin, nur die Mitgliederzahlen und die Industrie wo hier vertreten wird, um Türen zu öffnen.

  4. Tut mir leid, das verstehe ich nicht.

    Nun durch den Aufnahmeantrag kann jeder Verein/ Verband schon mal abklären, ob sich der neue Bewerber als Mitglied geeignet ist. Zum einen reicht doch die Adresse, die Angabe ob Jäger / Sportschütze, oder Mitglied im FWR , ob ich WBK Inhaber aus, um bei zweifeln mal abzuklopfen ob die Angaben stimmen (dafür gibt es genug Möglichkeiten). So läßt es sich leicht aussortieren, was das bewerbende Mitglied alles so für Motivationen hat.

    Auch hier erzähle ich nichts Neues: Eine Mitgliedschaft (egal welcher Art) in der FvLW hat mit der userschaft in WO nichts zu tun.

    Nun der FvLW ist der Betreiber von WO (so steht es zumindest mal auf der Seite), und wenn sich ein User des WO ungerecht behandelt fühlt, z.B. durch MOD MG, dann wendet er sich doch verständlicher Weise an den Betrieber, oder sehe ich das jetzt falsch?

    Und wenn der Betreiber, sprich Vorstand nicht auf die Mail antwortet, dann ist dies für mich eine eindeutige Sache, er hat die Einstellung, nun ja bezahlen tut der ja, aber ich sehe keine Veranlassung hier mal eine Antwort zu geben (einzig das er am fraglichen Tag der Mail, sich mein WO Profil besucht hat, also die Mail ist offensichtlich angekommen).

    Das Osterwochenende war halt für den FvLW nicht gerade positiv, einen Schützenadmin verärgert, einen Vereinsvorstand, gesperrlöscht, und zu vor noch richtig beleidigt, durch MOD snipper, den zweiten Vorstand des anderen Vereines ebenfalls so verägertet (er bekam im Tread, von einem MOD zu hören, "der allgemeine User hätte hier mal die Klappe zu halten").

    Und als am Montag dann die Telefonkonferenzen fertig waren, kam meine Mail, keine Antwort durch den Betreiber FvLW.

    Dadurch waren es auf einen Schlag knapp 500 Leute vor Ort, welche klar Stellung zu uns gesperrlöschten bezogen, denn schliesslich kennen die uns schon seit Jahren, und kein Mitglied des Vereines sah uns als Übeltäter (Hätte sich einer der Vorstände mal sich mit dem Fall befaßt, und damals reagiert, und sich uns in Verbindung gesetzt, aber die waren auf hohem Ross).

    Nun da ich auch mit meinen Mails noch andere Schützenvereine informiere, war natürlich dann auch die in den ersten Wochen klar gegen WO, und kein einziger war gegen meine Meinung.

    Und es nochmal zu schreiben, ich hatte mich an den FvLW gewandt, erst danach fing meine Schadenfreude an.

    Es ist wie im Geschäftsleben, ein verärgerter Kunde sorgt für min 10 nichtzustande gekommene Geschäfte (in dem Fall sind es ein paar mehr gewesen).

  5. Immerhin gibst du zu, dass Deine oben zitierte Aussage bewusst falsch getreut wurde.

    Ich will Dir aber gerne Deine Frage beantworten.

    Nicht als Sprecher der FvLW, sondern weil ich an der Satzung maßgeblich mitgearbeitet habe und weil es in WO schon längst erklärt wurde.

    Diese Hürde musste eingebaut werden, um WO mit seinem finanziellen und ideellen Wert zu sichern.

    Unsere Überlegen waren die folgenden:

    Was passiert, wenn (bei etwa 15 Gründungsmitglieder) 100 Personen eintreten, die WO oder allgemein dem Legalwaffenbesitz feindlich gesinnt sind?

    Stell dir vor, diese Anti-Waffenvereinigung aus England wäre mit 1000 Personen oder Strohmänner eingetreten.

    Nun,

    das ist so jedoch kein Grund, da erstens ein Aufnahmeantrag ausgefüllt wird, wo der Verein dann erst annehmen muss, damit sich daraus eine Mitgliedschaft ergibt. Und in der Form von pro legal kann dies auch nicht passieren.

    So und jetzt mal genau genommen , wie sind die Ziele definiert, damit es zur Vollmitglieschaft kommen kann (keine Angst ich strebe da bestimmt keine an, aber denke ich liege nicht daneben, denn keiner kann von sich aus Vollmitglied werden)?

    Oder ist es nicht wirklich so, das es den Vorstand schützt, damit keine kritischen Stimmen ein Gehör finden, so werden die User im WO halt gesperrtlöscht?

    Ich habe es am eigenen Leibe erlebt, und Antwort vom FvLW kommt ja auch keine, also ist dies für mich eine klare Sache, klar das es mal dann auf einer Mitgliederversammlung unangehm werden könnte, wenn sich die Mitglieder vermehrt über die Moderation beschweren (aber jetzt kann ja keiner was ernsthaftes Unternehmen).

    Selbst im kleinen, wie einem Schützenverein ist Demokratie und Mitbestimmung der Mitglieder ein entscheidender Punkt, denn wer sagt denn nicht das plötzlich bei uns 700 Personen in den Verein eintreten und den dann sabotieren (die Gefahr ist genauso groß, wie mit dem WO)?

    Ich kann diesen Grund, wieso es von Haus aus keine Vollmitgliedschaften geben soll, so nicht nachvollziehen, da es viele andere Möglichkeiten gäbe, ein Unterwandern von Gegnern zu vermeiden.

  6. Nein.

    Aber dir und oetzi wurde schon mehrfach von höchster Stelle erklärt, dass es Vollmitglieder gibt und dass und wie jeder zum Vollmitglied werden kann.

    Aber sind wir uns mal ehrlich, wenn wir hier mal einen Punkt aus der Satzung des FvLW anschauen:

    1.) Mitglied kann jede natürliche oder juristische Person werden, die bereit ist, Ziele und Satzungszwecke des

    Vereins nachhaltig zu fördern.

    2.) Die Mitglieder untergliedern sich in:

    a.) Jugendmitglieder, natürliche Personen bis zum Kalenderjahr der Vollendung des 18. Lebensjahres ohne

    Stimmrecht

    b.) Fördermitglieder, natürliche Personen ab dem Kalenderjahr nach Vollendung des 18. Lebensjahres und

    juristische Personen ohne Stimmrecht

    c.) Ordentliche Mitglieder, natürliche Personen ab dem Kalenderjahr nach Vollendung des 18. Lebensjahres und

    juristische Personen, die die Voraussetzungen des Abs.1 aus vergangenen Tätigkeiten nachweisen können mit

    Stimmrecht

    Und hier ist die Frage, wer entscheidet ob Punkt 1 erfüllt ist oder nicht?

    Der Vorstand, und damit ist das ganze nicht nur schwammig definiert, sondern das ganze erinnert mich an einen Schützenverein der auch lustigte Satzung hatte.

    Dort stand wortwörtlich drin, wie die Vorstandswahlen abzulaufen sind:

    "der bisherige Vorstand bestimmt aus den Mitgliedern, die Wahlvorschläge wechle zur Wahl stehen."

    Nun, jetzt kann man raten, wer dort 1+2+4 Schützenvorstand und sonstige Posten beakam? Bestimmt keine wo mal an der Führung Kritik übten, sondern solche, welche die dem 1 Vorstand immer hinten tief drin........

    Und wieso macht man so was? Damit die stimmberechtigten immer schön auf der Linie bleiben, einer der sich sonst wie einsetzt, aber auch mal Kritik übt, wird never Vollmitglied.

    Wenn nicht mal genau definiert wird, wie man Mitspracherecht nach Satzung erlangen kann, dann gibt es ohne ????, wohl keine Vollmitgliedschaft.

    Mal so ausgderückt, Vollmitglied wird, wer der Vorstandschaft, jeden Samstag das Auto wäscht und saugt, anschliessend die Waffen reinigt und poliert, und dabei 100 mal Meister alles klar betet

    So nebenbei, der von mir erwähnte Luftpumpenverein, hatte 2006 über 400 Mitglieder, Frühjahr 2008 waren es auf einen Schlag nur noch 15 (rechtzeitig zu Gau und Bezirksmeisterschaften), der Vorstand trat zurück, Satzungsänderung, und jetzt ist dort ein neuer Vorstand und alter Mitgliederzahl. Die hatten auf jeden Fall in einem Jahr so viele Neueintritte wie kein anderer Verein (nun aber zuvor die Austritte).

  7. Hallo Lusimi,

    ich schätze Dich persönlich sehr,

    jedoch schaun wir mal auf die Seite des FVL hier mal der Ausschnitt:

    Ein Fördermitglied hat bis auf das fehlende Stimmrecht die selben Rechte wie ein aktives Mitglied der FvLW e.V., ist dabei jedoch von sämtlichen Pflichten befreit.

    Hier finde ich keinen Punkt, nein auch keine Kosten, wie man ein aktzeptiertes Mitglied werden kann.

    Hier mal ein Ausschnitt aus ProLegal:

    Basisdemokratische Organisation, ähnlich der Struktur der NRA (National Rifle Association USA) bzw. deren politischem Arm, der ILA

    Die Mitglieder wählen aus Ihren Reihen die Bundesdelegierten

    Die Bundesdelegierten wählen aus den Reihen der Mitglieder die Direktoren

    Und das sind für mich Unterschiede, weshalb ich gleich mit Bekanntwerden von ProLegal mich wegen der erst fehlenden Satzung mit Markus in Verbindung gesetzt habe. Und ich bekam sehr zeitnah eine Antwort, im Gegensatz zu ???.

    Es wäre auch super wenn Du Lusumi dich bei ProLegal einbringen würdest, denn auch du warst schon draussen vor Ort, und weist wie es ist wenn FvLW und WO miteinander in einem Zug genannt werden.

    Es muss nicht sein das wir uns wegen mehrer Interessenvertretungen die Köpf einschlagen, aber bei Pro Legal ist nicht nur SigSauer und Umarex als Waffenjersteller im Gespräch, es gibt auch noch einen anderen.

    Wir stehen alle für die selbs Sache, und jeder wo im FvLW ist, wird nicht gezwungen dort auszutreten, doch es gibt zu wenige Waffenbesitzer, wo organisiert sind, und im Moment ist noch der FWR das größte von allen.

    Eine Veranstaltung ist gut und recht, doch wenn man mit der Politik redet, dann zählen hier nur Mitgliederzahlen.

    Und pro legal hat einfach hier die klaren Vorteile:

    unbelastet durch kein Forum.

    Schon bekannte Persönlichkeiten aus Schützen, Jägern, Industrie und Politik.

    Deshalb meine Einstellung so zu Pro Legal.

    Meine Abneigung gegen WO (wobei die im wesentlichen gegen die Betreiber, genauer gegen diese Hochnäsigkleit, und die Zensur begründet ist), steht hier aussen vor.

    Nachtrag, ich war wie ich Dir auch schon im Telefongespräch erwähnt hatte, auch mal sehr pro WO und FvLW eingestellt, ich hatte Werbung auf der Homepage und in den Infomails für die FvLW gemacht. Doch bekam ich von meinen eigenen Schützenkollegen bald Gegenwind, welchen ich am Anfang nicht so ganz für richtig hielt, aber der Zwischenfall mit MC war dann auch für mich zu viel. Es kam auf meine Beschwerde keine Antwort, und nach bekanntwerden der Tatsachen auch keine Entschuldigung (also war für mich sprichwörtlich der Käs gegessen).

  8. nach dem, was mir mein Landessportleiter vom Bundesdeligiertentag erzählt hat, werd ich da auf jeden Fall mitmachen.

    Na mein Antrag ging schon am 2.12 raus. Da gab es nichts mehr für mich zu überlegen, als ich las wer mit dabei ist.

    Endlich mal ein hoffentlicher Lichtblick, auf jeden Fall sind die Ziele klar, Mitbestimmung für die Mitglieder auch, im Gegensatz zu FvLW wo es nur Fördermitlglieder gibt.

  9. Die hab ich zur Zeit.

    Ich sprach von "einer vernünftigen".

    Nun wo ist vernüftig,

    der VDW hat für seine Mitglieder ebenfalls einen Rechtsschutz dabei (Jahresbeitrag ca 54,-€).

    Habe mich mal bei der privaten Rechtsschutz umgehört, und da kann man die Beiträge vergessen, wenn Verwaltungsrecht dabei sein soll.

    Spricht etwas gegen die Versicherung über das FWR?

  10. Aha, das ist also der bei Waffeln-Ohnesahne bereits heiß diskutierte Vorgang.

    Da fällt mir ein, was ich noch tun wollte: Eine vernünftige Verwaltungs-Rechtsschutzversicherung abschließen.

    :cool:

    Das Dokument ist nicht aus w-ohnesahne, die hatten dort keine PDF veröffentlicht (zensur und Angst).

    Ich habe den Rechtsschutz über das FWR

    ÖRAG abgeschlossen. Kostet zwar 60,-€ im Jahr und die 12 für das FWR, nur das ist es mir wert (spätestens seit Sommer).

  11. Weil sie sich für etwas Besseres halten und die 1% Regelung für das gemeine Volk gemacht ist. :mrgreen:

    Außerdem ist bei dieser Regel kein Fahrer enthalten. :cool:

    Frank

    Nun den Fahrer kann man ja auch mit 1% des Jahresgehaltes noch versteuern. Ist doch dann mehr als fair.

    Für uns zählt ja auch nicht nur die 1% Regel, nein wir haben ja noch die 0,03% pro KM zur Fahrt ins Geschäft zu versteuern. Da kommt dann auf das Jahr gerechnet ganz schön was zusammen. Deshalb verzichte ich jetzt auch lieber auf die private Nutzung.

  12. Jetzt habe ich mir den ganzen Beitrag in der ARD Mediathek nochmal angetan. Als Folge ging an den DSB folgende Mail (ich konnte mich nicht mehr zurückhalten):

    Von: Meinereiner

    Gesendet: Dienstag, 11. August 2009 20:51

    An: 'info@dsb.de'

    Betreff: Schießen ist meine Leidenschaft

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mit Entsetzen nahm ich den Bericht vom WDR „Schießen ist meine Leidenschaft“ zur Kenntnis. In Fernsehen sahen wir, wie von dem gezeigten Verein, GK Schützen ins Lächerliche gezogen wurden.

    Im weiteren wurden Kinder unter 12 Jahren beim Schützenfest gezeigt, als wäre dies normal, erwähnt wurde nicht, das dafür eine behördliche Ausnahmegenehmigung erforderlich ist (also war vermutlich für den Drehtermin keine vorhanden). Sie können hier http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/410?s=Schie%C3%9Fen+ist+meine+Leidenschaft&x=18&y=14 nochmals die Sendung anschauen, es handelt sich um diesen Verein:

    http://www.schvgg-endersbach-struempfelbach.de/index.html

    Dieser Verein hat uns Schützen mit seinen unsäglichen Aussagen vor laufender Kamera mehr als geschadet. Zudem wurde in dem Kinder unter 12 Jahren, ohne zu erwähnen das dies nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt ist, das Schießen erlaubt.

    Also was Waffenaufbewahrung anbelangt, und auch wie es mit Einhaltung bei diesem Verein aussieht, kennen die kein bisschen das Waffengesetz, und haben auch kein Interesse dies einzuhalten.

    Meine Frage an Sie, wie sieht der DSB als übergeordneter Verband, dieses Verhalten von einen Mitglied (Verein)?

    Normalerweise hat jeder Verein in den Statuten stehen, das jeweiliges schädliches Verhalten gegenüber dem Verein, zum sofortigen Ausschluss aus dem Verein führt. Nun handelt es sich um einen Verein, welcher auch dem DSB angehört, welche Folgen hat dieser rufschädliche Fernsehauftritt für den Verein?

    Mal eine Anmerkung am Rande, ich bin GK-Schütze, und hatte bis vor kurzen den Sohn eines Freundes mit auf den Stand genommen, was aber seit der Gesetzesänderung nicht mehr der Fall sein kann. Wie kann ich einem 16 jährigen erklären, er darf nicht mehr mit, Aufgrund der Gesetzeslage und auf der anderen Seite wird im Fernsehen, mit den Kommentaren des Schützenmeisters gezeigt, wies unter 12 jährige einfach so schießen?

    Mit den besten Schützengrüßen

    Meinereiner

    Mitglied im BSSB

  13. Das mit den Kindern unter 12 Jahren die da an den Druckluftgewehren schossen, war natürlich ein Fauxpass der so nicht im Fernsehen gezeigt werden sollte.

    Ich habe es inzwischen auch gesehen, den Bericht sollte man dem DSB zukommen lassen.

    Da wird im Fernsehen ein klarer Verstoss gegen das Waffengesetz gezeigt, und unterm Strich wird die Allgeimeinheit denken, das wir alle es mit den Gesetzen nicht genau nehmen.

    Der Verein gehört geschlossen, grobe Verstöße gegen Gesetze, und Rufschädigung aller Schützen, von wo her kam der Verein genau?

    Da müsste man dem zuständigen Ordnungsamt mal einen Hinweis geben, wir erklären den Jungschützen aufwendig, das sie früher mit Genehmigung des Erziehunsberechtigten GK schießen durften, jetzt mit 17 Jahren ist es vorbei, erst warten bis sie 18 Jahre alte sind (und im Fernsehen zeig man Kinder unter 12 Jahren rumballern).

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