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Toni

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Everything posted by Toni

  1. Koblenz/D. (red) Mit einer schwarzen Handfeuerwaffe wurde gestern am frühen Abend ein 49-Jähriger im Stadtteil Niederberg nach Streitigkeiten um einen Parkplatz von einem 22-Jährigen Koblenzer bedroht. Der Geschädigte reagierte reaktionsschnell, flüchtete in sein nahegelegenes Haus und verständigte von dort die Polizei. Nach kurzer Fahndung konnte der polizeilich bekannte Täter mit seinem Pkw in Ehrenbreitstein gestellt werden. Eine Durchsuchung des Fahrzeuges und der Person führte aber nicht zum Auffinden der ver-wendeten Waffe. Von besonderem Interesse für die Polizei ist nun der Umstand, ob es sich um eine sogenannte ?scharfe? Waffe gehandelt hat. Die Ermittlungen dauern an. Etwa 10 Minuten später wurde die Polizei erneut auf die rechte Rheinseite, diesmal ins ?Mühlental?, gerufen. Dort war ein 32-jähriger Mann nach vorausgegangenen verbalen Streitigkeiten mit einer Axt auf einen anderen Hausbewohner (52 Jahre) losgegangen. Bei Eintreffen der Streife hatte das vermeintliche Opfer den Angreifer bereits entwaffnet. Beide Männer standen erheblich unter Alkoholeinfluss. Ein entsprechender Test beim 32-Jährigen ergab einen Anhaltswert von mehr als 2,5 Promille. Gegen ihn wird nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Gegen Mitternacht wurde ein 46-jähriger Koblenzer in der Altstadt grundlos von mehreren Personen angegriffen, in der Folge geschlagen und getreten. Es soll sich um ca. 5 bis 6 Männer gehandelt haben, von denen sich zwei durch ihr ausgeprägtes Angriffsverhalten in Szene setzten. Ein Täter hatte eine Glatze, ein helles Oberteil und eine helle Hose. Der an-dere trug ein längsgestreiftes T-Shirt. Eine Fahndung verlief ergebnislos. http://www.input-aktuell.de
  2. Bei denen geht es einfach zu leicht an Waffen zu kommen, ein liberales Waffenrecht wie in der Schweiz oder Österreich würde mir schon vollkommen reichen.
  3. Bis die die Plage " Schusswaffen " augerottet haben
  4. Gebe da Kesselring vollkommen recht. Man zieht um und die Waffen auch, das passiert 3 x und irgendwann krät kein Hahn mehr wo die Waffen eigentlich sind, bis die irgendwann bei einem Verbrechen aufgefunden werden, muss nicht sein kann aber spassieren Ein Zentralregister ist nicht schlecht wenn es wie Carlos erwähnt hat auch ordentlich genutzt wirt, und zwar mit Statistiken die auch der Wahrheit entsprechen und auf keine Schätzungen mehr beruht.
  5. Waffenrecht Koalition will das Tragen von Anscheinswaffen verbieten Halle (ots) - Die Koalitionsfraktionen Union und SPD wollen das Tragen so genannter Anscheinswaffen grundsätzlich verbieten und den Entwurf des Bundesinnenministeriums zur Reform des Waffenrechts entsprechend ändern. Dies berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf den innenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl. Der Entwurf des Innenministeriums sieht vor, dass nur das Tragen von Maschinenpistolen, Maschinengewehren, Sturmgewehren und Pumpguns verboten werden soll. Die Unterhändler Reinhard Grindel (CDU) und Gabriele Fograscher (SPD) haben sich darauf verständigt, das Verbot auf Kur- bzw. Faustfeuerwaffen wie Pistolen und Revolver auszudehnen. Sie folgten damit einem Votum des Bundesrates und Empfehlungen der Gewerkschaft der Polizei. "Die Anscheinswaffen sind ein Problem", sagte Uhl der "Mitteldeutschen Zeitung". "Sie sind originalgetreu nachgebaut. Wenn einer damit beispielsweise auf einen Polizisten zugeht: Woher soll der wissen, dass es sich um eine Anscheinswaffe handelt? Deshalb müssen wir das Tragen von Anscheinswaffen verbieten." Allerdings gehe "das Hauptrisiko von den illegalen Waffen aus". Die erste Lesung der Waffenrechtsreform hat bereits stattgefunden. Am 13. Februar wird es eine Anhörung im Bundestagsinnenausschuss geben. Die Verabschiedung des Gesetzes ist für März geplant. Das offene Tragen der Anscheinswaffen soll dem Gesetzentwurf zufolge zwar nicht unter Strafe gestellt werden. Bei einem Verstoß gegen das Verbot kann diese dem Träger aber "ersatzlos und endgültig" entzogen werden, wie es in dem Entwurf heißt. Eine Ausnahme gilt für Film- und Fernsehaufnahmen sowie Theateraufführungen. Hier sollen die Anscheinswaffen weiterhin getragen werden dürfen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Chefredaktion Tel.: 0345 565 4300
  6. Steht genau das drin was oben schon erwähnt wurde. Er darf seine Waffen mitnehmen und Gesetzlich langt es auch wenn er seine Waffen im verschlossenem Behälter in seinem Hotelzimmer einsperrt. Machen wir doch schon seit Jahren, nur der Waffenkoffer sollte eben ein Waffenkoffer sein und kein Werkzeugkasten aus dem Baumarkt.
  7. Die USA sorgen sich vor einer Islamisierung der irakischen Sicherheitskräfte: Nachdem die Amerikaner seit Jahren auch Frauen für den Polizeidienst werben, will Bagdad die Polizistinnen am liebsten wieder loswerden. Jetzt sollen sie ihre Waffen abgeben. Bagdad - Die irakische Regierung hat alle Polizistinnen des Landes angewiesen, ihre Waffen abzugeben, um sie unter männlichen Kollegen weiterverteilen zu lassen. Die "Los Angeles Times" berichtet heute über einen entsprechenden Erlass des irakischen Innenministeriums vom Ende vergangenen Monats. Die Zeitung beruft sich dabei auf Dokumente der Behörde, deren Inhalt US-Offizielle bestätigt hätten. Betroffen seien alle weiblichen Sicherheitskräfte, die die von den USA ins Leben gerufene Polizeiakademie absolviert hätten. Kritiker werten den Erlass als jüngstes Zeichen eines religiösen und kulturellen Konservatismus, der im Irak seit dem Sturz Saddam Husseins in der schiitisch dominierten Regierung um sich greift. Diese Tendenz zur Islamisierung widerspreche den amerikanischen Bemühungen, den Irak zu stabilisieren, sagte US-Brigadegeneral David Phillips, der die Ausbildung bewaffneter Polizistinnen in der Vergangenheit vorangetrieben hatte. "Wir haben das so gesehen: Wenn wir 50 Prozent der bisher nicht genutzten brain power in diesem Land in Dienst stellen könnten, wie viel weiter könnten wir wohl sein?", beschrieb Phillips den Grundgedanken des Programms. Der werde nun von den irakischen Behörden durchkreuzt: Ohne Polizistinnen gäbe es keine Sicherheitskräfte, die Leibesvisitationen an verdächtigen Frauen vornehmen könnten, mahnte Phillips. Und das, obwohl zuletzt immer wieder Selbstmordattentäterinnen blutige Anschläge verübten. Erst in der vergangenen Woche hatte sich eine Terroristin nördlich von Bagdad in die Luft gesprengt und mindestens 16 Menschen mit in den Tod gerissen. Es war mindestens das fünfte Attentat dieses Jahres, das eine Frau verübt hat. Ein anderer ungenannter US-Berater warnte laut "LA Times", der Verzicht auf bewaffnete Polizistinnen würde die Ermittlungen in Vergewaltigungsfällen behindern, weil kaum ein Opfer bereit sei, zu den Verbrechen gegenüber Männern auszusagen. Extremisten bedrohen irakische Polizisten Irakische Polizistinnen selbst beklagten sich gegenüber der Zeitung, dass sie sich unbewaffnet nicht schützen könnten - weder im Dienst noch in der Freizeit. Extremisten haben im Irak bereits Dutzende Sicherheitskräfte getötet, weil sie ihnen Zusammenarbeit mit den Amerikanern vorwerfen. Den Polizisten ist es deswegen erlaubt, ihre Pistolen aus Sicherheitsgründen auch nach Dienstschluss zu tragen. "Wir werden als Polizistinnen betrachtet. Wir müssen damit rechnen, entführt zu werden. Wir könnten ermordet werden. Wenn jemand rausfindet, wo wir arbeiten, würde er auf jeden Fall versuchen, uns etwas anzutun", zitiert die Zeitung eine 27-Jährige. Ungläubig fragt sie: "Wie kann ich eine Polizistin sein ohne Waffe?" Wie US-General Phillips sehen sie den Entwaffnungs-Erlass nur als jüngsten einer ganzen Reihe von Schritten, die die Polizistinnen zunehmend zum Dienst am Schreibtisch verdammen. Das irakische Gesetz verwehrt Frauen im Polizeidienst derzeit jede Chance zum Aufstieg auf die Kommandeursebene. Laut Phillips haben sich Polizistinnen ihm gegenüber immer wieder über die begrenzten beruflichen Möglichkeiten und Belästigung am Arbeitsplatz beklagt. "Hier kümmern sich Männer um Frauen" Die USA hatten 2004 mit der Ausbildung von Polizistinnen begonnen. Schnell gab es viel mehr Interessenten als Akademieplätze, so dass viele Bewerberinnen abgewiesen werden mussten. Bis Ende 2004 hatten rund tausend Frauen das Training an der Polizeiakademie erfolgreich abgeschlossen. Doch seit die Amerikaner die Verantwortung für die Polizeirekruten im Februar 2006 an die irakischen Behörden übergaben, ist die Zahl weiblicher Absolventen laut Phillips auf praktisch Null abgestürzt. Auf amerikanische Bedenken gegen die jüngsten Pläne reagierte das Innenministerium jedoch mit Unverständnis. "In diesem Land kümmern sich die Männer um die Frauen", zitierte Phillips einen Behördenvertreter. Im Polizeidienst hätten Frauen deswegen nichts verloren. Auf Anfrage der "LA Times" wollte das Innenministerium den Erlass nicht kommentieren. http://www.spiegel.de
  8. Düsseldorf. Die SPD setzt sich dafür ein, Spielzeugpistolen künftig bunt einfärben zu lassen. Auch die Polizei beklagt die derzeitige Verwechslungsgefahr mit echten Waffen. Gefährliche Missverständnisse seien so möglich. Nach den Schul-Amokfällen von Emsdetten und Köln fordern Polizei und SPD, täuschend echt aussehende Spielzeugwaffen, etwa Imitationen mit Softball-Munition, auffällig blau, gelb oder rot, einfärben zu lassen. "Das ist für die Polizisten ein schwer wiegendes Problem. Im Zweifel müssen sie bei einem Einsatz schießen - und treffen Unschuldige", befürchtet NRW-SPD-Chefin Hannelore Kraft. Da der Verkauf der Scheinwaffen EU-rechtlich nicht verboten werden dürfe, sei die Einfärbung mit knalligen Farben eine Alternative. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befürchtet im hektischen Einsatz eine Verwechslungsgefahr mit echten Maschinenpistolen oder Pumpgun-Imitaten. Selbst erfahrene Polizisten hätten schon bei Kriegsspielen von martialisch gekleideten Jugendlichen in den Ruhr-Auen Softair-Waffen mit den auch bei der NRW-Polizei gebräuchlichen Maschinenpistolen der Marke MP5 von Heckler&Koch verwechselt. "Diese Waffen auffällig einzufärben, ist sehr vernünftig; das fordern wir schon lange. Man muss schon vier- oder fünfmal hingucken, ehe man sieht, dass das eine Spielzeugwaffe ist", sagte GdP-Landesgeschäftsführer Heinz Rump. Die Bundesregierung will per Waffengesetz bald verbieten, Waffenimitationen öffentlich herumzutragen. http://www.derwesten.de
  9. Berlin ? Ein junger Mann mit Pistole im Anschlag, ein Rentner mit Besenstiel hält dagegen. Wer hat wohl das ungleiche Duell gewonnen? Der Rentner! Dieter K. (70, Foto) wartet abends in einer Berliner Tankstelle auf seine Tochter (46), die Verkäuferin hat gleich Feierabend. Da stürmt ein Maskierter herein, zielt mit der Pistole auf die Frau, schreit: ?Geld her, los!? Dieter K.: ?Ich wurde wütend, habe ihn gefragt, was das soll.? Schließlich greift er zu einem Besen ? und verjagt den Räuber! Der Gangster ist auf der Flucht. http://www.bild.t-online.de
  10. Wo der Mann seine Rekrutenschule absolviert hat und welcher Truppengattung er angehört, wollte Staatsanwältin Nägeli am Dienstag noch nicht sagen. Bundesrat Samuel Schmid, der Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, habe auf seiner Reise nach Liberia mit Erschütterung vom Resultat der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft IV des Kantons Zürich Kenntnis genommen, heisst es in einem Communiqué des VBS vom Dienstagnachmittag. Und gegenüber der Nachrichtenagentur AP erklärte Schmids Sprecher Blaise Defago, der Verteidigungsminister drücke der Familie sowie Freunden und Bekannten des Opfers sein Beileid aus. Zu der nach diesem Fall weiter aufgeheizten Diskussion um die Aufbewahrung von Armeewaffen zu Hause wolle Schmid aber keine Stellung nehmen, erklärte Defago weiter. Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey äusserte sich im Schweizer Fernsehen kritisch darüber, dass Wehrmänner nach wie vor ihre Waffe nach Hause nehmen dürften. Die heutige Waffenregelung sei nur ein halber Schritt und regle die Situation offenbar nicht. Die Diskussion werde weitergehen. Nationalrätin Chantal Galladé (sp.), Mitinitiantin des Volksbegehrens «Schutz vor Waffengewalt», zeigte sich am Dienstagabend auf Anfrage erschüttert über den tragischen Tod der jungen Frau. Man dürfe aus dem Todesschuss von Höngg allerdings keine voreiligen Schlüsse ziehen, sagte sie. Ob die Tat vermeidbar gewesen wäre, wenn der Mann keine Ordonnanzwaffe zur Verfügung gehabt hätte, sei noch nicht bekannt. Hätte er sein Verbrechen geplant, wäre er wohl auch auf anderen Wegen an eine Waffe gekommen, erklärte Galladé. Allerdings sei bekannt, dass es zu weniger Bluttaten im Affekt käme, wenn der Zugang zu Waffen erschwert würde. «Es gibt immer wieder Vorfälle mit Armeewaffen, und es steht fest, dass es weniger Opfer gäbe, wenn weniger Waffen verfügbar wären. Und deshalb gehören Ordonnanzwaffen ins Zeughaus.» http://www.nzz.ch
  11. Naja laut Presseberichten schaut es momentan so aus. Sie hatten die Pläne längst aufgegeben +++ Ihre Waffen waren praktisch harmlos Köln ? Ein angebliches Schulmassaker, Angst unter 900 Schülern. Unterricht abgesagt. Pressekonferenzen von Polizei und Schulministerin. Und ein toter Junge. Erst sagten die Ermittler, ein Blutbad sei verhindert worden. Dann gab die Staatsanwaltschaft bekannt: Die Kölner Gymnasiasten Rolf (? 17) und Robin (18) hatten ihre Pläne für einen Amoklauf lange vor dem Eingreifen der Polizei aufgegeben! Sensationelle Wende im Fall der vermeintlichen Amok-Schüler des Georg-Büchner-Gymnasiums! Bei seiner Vernehmung sagte Robin: Er habe bereits vor vier Wochen seinem Mitschüler und Kumpel Rolf im Internet-Chat mitgeteilt, dass er sich nicht am Massaker beteiligen wolle. Er forderte sogar die Armbrust-Pfeile zurück, die er seinem ?Komplizen? für die Tat gegeben hatte. Der zuständige Oberstaatsanwalt: ?Daraufhin hatte auch der andere Schüler kalte Füße bekommen und erklärt, allein werde er das wohl nicht machen.? Der Junge beging inzwischen Selbstmord (BILD berichtete). Die Chronik der Tragödie: Am Freitag schlug ein Mitschüler der beiden Freunde Alarm. Er hatte auf der Internetseite eines Schüler-Forums Bilder gefunden, die sein Klassenkamerad Rolf dort eingestellt hatte. Fotos vom Amoklauf in Columbine 1999 (15 Tote)! Der Mitschüler: ?Zuvor hatte Rolf uns gesagt: ,Dienstag erlebt ihr eine Überraschung?.? Dienstag, heute, jährt sich der Amoklauf von Emsdetten im Münsterland (37 Verletzte, ein Toter) zum ersten Mal. Sofort kamen zwei Polizisten an die Schule, vernahmen Rolf im Lehrerzimmer. Er versprach, die Bilder wieder zu löschen ? und durfte wieder in den Unterricht gehen. Nordrhein-Westfalens Schulministerin Barbara Sommer (CDU) versicherte gestern noch: ?Man kann auf keinen Fall sagen, er sei bei dem Gespräch so zusammengefaltet worden, dass er keine Perspektive mehr sah.? Eine Mitschülerin (17) aber sagt: ?Nach einer halben Stunde kam Rolf wieder ins Klassenzimmer. Ich habe ihn noch nie so gesehen. Er muss vor Wut gekocht haben, sein Gesicht war voller Hass. Nach Schulschluss schwang er sich völlig aufgewühlt auf sein Fahrrad.? ER FUHR ZU DEN GLEISEN! ER WARF SICH VOR DIE BAHN! In den Wohnungen der Jungen fand die Polizei die Tatwaffen: harmlose Softair-Waffen mit Plastikkugeln und zwei Armbrüste! Nach Auskunft des Deutschen Schützenbundes sind Armbrüste als Angriffswaffen kaum geeignet. Selbst geübte Schützen benötigen mehrere Minuten, um sie zu laden. Gestern wurde Robin freigelassen. Er hat sich freiwillig in psychiatrische Behandlung begeben. Auch sein toter Freund wäre nach Angaben der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt worden. Eine akute Gefahr für die Schule habe nicht bestanden, so die Staatsanwaltschaft. Der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen: ?Unsere Maßnahme war in jeder Hinsicht richtig. Was wäre im Umkehrschluss passiert, wenn wir nicht eingeschritten wären? Und einer der beiden, der 17-Jährige, hätte tatsächlich allein zugeschlagen?? http://www.bild.t-online.de
  12. Im Polizeipräsidium Hamm sind in diesem Jahr bislang mehr als 200 Waffen abgegeben und vernichtet worden. Wie die Behörde am Freitag mitteilte, waren die Besitzer zuvor angeschrieben und auf das geänderte Waffengesetz hingewiesen worden, das eine sicherere Aufbewahrung der Waffen vorschreibt. Aktuelle Nachrichten - Hamm (ddp-nrw). Im Polizeipräsidium Hamm sind in diesem Jahr bislang mehr als 200 Waffen abgegeben und vernichtet worden. Wie die Behörde am Freitag mitteilte, waren die Besitzer zuvor angeschrieben und auf das geänderte Waffengesetz hingewiesen worden, das eine sicherere Aufbewahrung der Waffen vorschreibt. Da die Besitzer unter anderem die Ausgaben für die benötigten Waffenschränke scheuten, gaben sie ihre Waffen freiwillig bei der Polizei ab. Den Angaben zufolge sollen die Kontrollen fortgesetzt und noch über 1000 weitere Waffenbesitzer überprüft werden. http://www.ad-hoc-news.de
  13. Sie wollten auf dem Volksfest eine Bombe zünden Rellingen ? Wir sehen zwei Freunde auf einer Party. Einer hebt den rechten Arm zum Hitler-Gruß. Die Polizei ist sicher: Sie verfolgten einen mörderischen Plan! Mit einer Bombe wollten sie angeblich Menschen in die Luft jagen! Gestern Abend erließ der Staatsanwalt Haftbefehl. Kevin W. und André M. (beide 19) sollen in ihrem Heimatort Rellingen (Schleswig-Holstein) einen feigen Sprengstoff-Anschlag geplant haben. Am kommenden Samstag wollten sie auf dem traditionellen ?Apfelfest? (10 000 Besucher) laut Polizei eine selbst gebastelte Bombe zünden ? mitten in der feiernden Menge! Sämtliche Chemikalien hatten sie bereits! Die Ermittler glauben: Bei dem Attentat wären Dutzende Menschen getötet worden! Nur der Hinweis eines Freundes verhinderte das Blutbad. SEK-Beamte überwältigten die Verdächtigen. Gestern wurden sie dem Haftrichter vorgeführt. Sie haben noch nicht gestanden. Das Motiv: vermutlich Frust. WER SIND DIE MUTMASSLICHEN BOMBEN-BASTLER? ? André M. ist vorbestraft wegen Körperverletzung. Schon als Zehnjähriger soll er die Kaninchen des Nachbarn abgeschlachtet haben. Im April 2006 veröffentlichte der Arbeitslose im Internet die Bauanleitung für eine Briefbombe ? 11 Monate Bewährungsstrafe. Einer jungen Frau aus dem Ort drohte er in E-Mails: ?Euch sollte man alle töten, langsam aufschlitzen ... Der Kampf geht weiter ... gegen diese Gesellschaft ... wir führen diesen Kampf bis zum Mord, ein Mensch ist nur biologischer Müll ... WIR KRIEGEN EUCH ALLE!? ? Kevin W., Möbelpacker, grüner Gürtel in Karate. Seine Mutter sagt: ?Er ist ein guter Junge. Er würde nie bewusst Menschen wehtun.? Aber: Nach einer Schlägerei musste er an einem Anti-Aggressions-Programm teilnehmen. Kriminalpsychologe Christian Lüdke: ?Einer der beiden ist der Anführer, der Initiator. Sein Wut-Stau infiziert auch den anderen. Sie wollten wohl Macht über Leben und Tod, weil sie sonst nichts zu sagen haben.? http://www.bild.t-online.de
  14. Das ganze Geweihne nützt euch nichts, an den Waffengesetzen in Deutschland wird sich nicht viel ändern, die Regierungen, egal wer gerade an der Macht ist wird sich immer quer zum legalen Waffenbesitz stellen, wie könnten Sie sonst Ihre Fehler vertuschen wenn sie es nicht den legalen Waffenbesitzern in die Tasche schieben können wenn wieder so ein Vollidiot Vollbewaffnet durch die Strasse läuft, zugeben das die Polizei nicht fähig ist uns zu beschützen, wird sie nie tun.
  15. LONDON. Der Brite Nicki Jex wurde heute wegen eines Raubüberfalls zu fünf Jahren Haft verurteilt. Die vorgetäuschte Pistole entpuppte sich als Vibrator seiner Freundin. Wegen eines Raubüberfalls mit einem Sexspielzeug ist ein 27-jähriger Mann im britischen Leicester am Montag zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Nicki Jex hatte im Dezember vergangenen Jahres mit dem Vibrator seiner Freundin in einer Plastiksackerl eine Pistole vorgetäuscht und so in einem Wettbüro mehr als 600 Pfund (884 Euro) erbeutet. Täter täuschte Waffe vor Es stimme zwar, dass Jex keine Waffe gehabt habe, sagte Richter Philip Head, der Ingenieur habe aber so getan und die Anwesenden damit in Schrecken versetzt. Jex' Anwalt sagte, dass sein Mandant sich aufgrund seiner Drogensucht in einem anfälligen Gemütszustand befunden habe. So gesehen sei es ein Glück gewesen, dass er keine echte Waffe dabei gehabt habe. http://www.nachrichten.at
  16. Ermittlungen gegen N24 wegen Vorwurfs der Kriegsverherrlichung Nach einem Bericht der Onlineausgabe des "Abendblattes" sieht sich der Nachrichtensender N24 der ProSiebenSat.1-Gruppe mit dem Vorwurf konfrontiert, den Irak-Krieg verherrlicht zu haben. Der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) liege eine Beschwerde vor, der sie derzeit nachgehe. Laut BLM soll es sich dabei um eine Ausstrahlung der TV-Dokumentation "Apache - Kampfhubschrauber im Einsatz" handeln, bei der es sich um ein "für jüngere Zuschauer entwicklungsbeeinträchtigendes Angebot" gehandelt haben könnte. Sendungen dieser Art dürfen am Tage oder am Nachmittag im Free-TV grundsätzlich nicht gezeigt werden. Gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte N24-Sprecher Thorsten Pütsch, dass dem Sender die Beschwerde bislang noch nicht bekannt sei. Die Dokumentation sei bislang sechs Mal gesendet worden, weitere Wiederholungen seien nicht ausgeschlossen. In der vom Sender verbreiteten Programminformation hatte es geheißen: "Der AH-64 "Apache" ist mindestens so martialisch, wie er klingt: Schon rein optisch sieht der US-Angriffshubschrauber aus wie ein gefährliches Insekt. Der mit modernsten Waffen vollgestopfe Apache kam und kommt z.B. in Afghanistan und im Irak zum Einsatz. Unverwundbar ist der AH-64 freilich nicht: Vor allem im Bergland sowie im Häuserkampf wurden schon einige Apaches getroffen oder gar abgeschossen." Kriegsgeschichtliche oder militärische Themen aus amerikanischer Herkunft machen einen Großteil des Dokumentationsprogramms von N24 aus. Laut Pütsch betrage der Anteil derzeit aber "unter 5 Prozent" des Gesamtprogramms und werde nach und nach verringert. Einer Programmanalyse des BLM für das erste Halbjahr 2007 zufolge hatten Militär-Dokus dagegen einen Anteil von sieben Prozent (Dokus allgemein: 24 Prozent) am N24-Programm. Quelle: Medienhandbuch.de/epd http://www.wunschliste.de
  17. Man nehme die Menschheit und teile die Erde in zwei Teilen, der eine Teil bleibt eine freie Welt, der andere Teil eine Welt die von Politik gesteuert wird, wo würde der Mensch lieber leben ??
  18. Die Durchsuchung eines Güterzuges, der vor knapp zwei Wochen in der Osttürkei nach einem Anschlag der Arbeiterpartei Kurdistan (PKK) entgleist war, förderte Brisantes zutage. 54 Maschinengewehre, 762 Scharfschützengewehre, 297 Granatwerfer, Sprengstoff und Unmengen Munition größtenteils US-amerikanischer Herkunft sollen sich verschiedenen türkischen Medienberichten zufolge in dem Zug befunden haben. Besonders der Umstand, daß es sich um amerikanische Militärausrüstung handeln soll, hat in der türkischen Öffentlichkeit für großes Erstaunen gesorgt. Denn die Container, in denen sich die Waffen ? versteckt zwischen Baumaterial ? befanden, kamen aus dem Iran und waren auf dem Weg nach Syrien. Der türkische Verteidigungsminister Vecdi Gönül hat inzwischen bestätigt, daß in den Waggons »Munition« aufgefunden worden ist. Über die Frage der Herkunft des Militärgutes gab man sich amtlicherseits bislang wortkarg. Mit ihrem Verhalten haben die türkischen Behörden indessen nicht dazu beigetragen, die ins Kraut schießenden Spekulationen über den mysteriösen Waffenfund zu zerstreuen. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat am Dienstag erst einmal gerichtlich anordnen lassen, daß türkische Medien über die Ladung des Zuges »im Interesse der nationalen und öffentlichen Sicherheit« bis auf weiteres nicht mehr berichten dürfen. Die Ermittlungen zu dem Fall unterliegen inzwischen der höchsten Geheimhaltung. In einer Erklärung der PKK zu dem Anschlag heißt es, daß man bereits im Vorfeld von dem Waffentransport gewußt habe. Durch den Angriff auf den Zug habe man die »schmutzige internationale Kooperation« der Türkei und Irans aufdecken wollen. Die iranische Botschaft in Ankara hat derweil jegliche Beteiligung an dem Waffentransport zurückgewiesen. In einer Erklärung heißt es, daß der Iran bereits seit 30 Jahren keine Waffengeschäfte mehr mit den USA abwickle. Deshalb verfüge man auch nicht über amerikanische Waffen, die man exportieren könne. Hinter vorgehaltener Hand wird in der Türkei bereits gemunkelt, daß das Material vielleicht erst auf türkischem Boden zugeladen worden sein könnte. http://www.jungewelt.de
  19. Trucker zog Pistole Schwandorf. Ein 50jähriger Lkw-Fahrer hat am Mittwoch gegen 12.20 Uhr auf dem Autobahnparkplatz kurz nach der Anschlussstelle Schwandorf-Nord einen Busfahrer mit einer Pistole bedroht, weil der Bus den ganzen Parkplatz blockierte. Der Busfahrer hatte sein Vehikel einfach in der zweiten Reihe abgestellt und begonnen, den Innenraum sauber zu machen. Gutmütig stellte sich der Lkw-Fahrer aus den Neuen Ländern hinter seinem "Kollegen" an und wartete eine geschlagene Viertelstunde. Dann trat der Busfahrer an ihn heran und sagte ihm, dass er gleich fertig sei, es dauere nur noch zwei Minuten, da er noch austreten müsse. Jetzt platzte dem "König der Landstraße" der Kragen. Er griff hinter sich und zog eine schwarze Pistole hervor. Die hielt er dem Busfahrer vors Gesicht und sagte "wenn Du nicht sofort wegfährst, knall ich Dich ab!" Nun bekam es der Busfahrer mit der Angst zu tun, ging zu seinem Reisebus zurück und wollte die Polizei rufen. Zwischenzeitlich stand jedoch der erboste Fernfahrer an der geöffneten Beifahrertüre und drohte dem Busfahrer erneut mit Erschießen, wenn er nicht gleich verschwinde. Der Lkw-Fahrer erkannte nun wohl, dass er zu weit gegangen ist und rangierte seinen Sattelzug rückwärts aus dem Parkplatz auf die Autobahn. Dabei stieß er noch gegen eine Leitplanke. Der Fernfahrer setzte aber seine Flucht in Richtung Norden fort. Die alarmierte Polizei begann sofort mit einer Fahndung. Gleichzeitig telefonierte die Autobahnpolizei mit der Spedition des Täters. So konnte der Fahrer zur Aufgabe überredet werden. Es wurde ein Treffpunkt auf einem Parkplatz bei Windischeschenbach vereinbart. Hier stellte sich der Lkw-Fahrer der Polizei. Die Tatwaffe wurde jedoch bei der Durchsuchung des Führerhauses nicht aufgefunden. Der Täter wurde zur Autobahnpolizeistation Schwandorf zurückgebracht. Auf der Fahrt dorthin verriet er den Beamten das Versteck der Waffe. Hinter einem großen Felsbrocken an der Rastanlage bei Wernberg-Köblitz hatte er die Pistole und seine Diagrammscheiben versteckt. Bei der Waffe handelt es sich um eine Schreckschusswaffe der Marke Walther, die einer scharfen täuschend ähnlich sieht. Quelle = http://www.neumarktonline.de
  20. ?Die Herrschaft im All sichern? Rüstung. Der erdnahe Weltraum stehe kurz davor, zum militärischen Aufmarschgebiet zu werden, warnen Experten bei der Wiener Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag. Wien.?Die Menschheit ist dabei, den unwiderruflichen Schritt zu tun, das All aktiv und destruktiv militärisch zu nutzen. Die Folgen werden die der Einführung von Atomwaffen übertreffen?, warnt der frühere US-Diplomat Jonathan Dean, Delegierter bei den Abrüstungsgesprächen zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt. Tatsächlich steht der Weltraum kurz davor, Aufmarschraum zu werden. Und vielleicht zum Schlachtfeld. Hans Blix, Ex-Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, sowie der frühere US-Verhandler bei der Genfer Abrüstungskonferenz, Robert Grey, waren daher bei der derzeitigen Wiener Konferenz zur Reform des Atomwaffensperrvertrags bemüht, diese Entwicklung bewusst zu machen; angesichts der Diskussion um die Stationierung von US-Abwehrraketen gegen ballistische Raketen in Osteuropa trat sie in den Hintergrund. ?Ich fürchte einen Rüstungswettlauf, der Trillionen Dollar kostet ? und wenig Schutz und viel Unsicherheit bringt?, meinte Grey. Beide, Dean und Grey, kritisierten die USA. Die hatten jüngst in mehreren Strategiepapieren erklärt, dass man das All quasi als erweitertes Operationsgebiet des Militärs sehe; eine Haltung, die gegen den Weltraumvertrag von 1967 verstößt, ein von den USA mitunterzeichnetes Dokument, das das All allein friedlichen Zwecken vorbehält. ?Daher ist es auch nicht erlaubt, dort Waffen rauf zu bringen?, so Blix. Und Grey merkt an: ?Alle Regierungen sind bereit, sich bei der Militarisierung des Alls zurückzuhalten ? nur nicht die jetzige US-Regierung.? Tatsächlich wirbelte vor allem die im August 2006 von US-Präsident George W. Bush unterzeichnete Weltraumdoktrin viel Staub auf: Da steht etwa, dass man die ?Vorherrschaft im Weltall sichern? und ?uneingeschränkte Handlungsfähigkeit? behalten wolle. Man werde Staaten, die ?US-Interessen feindlich gesinnt sind?, die Nutzung des Alls verweigern. Und: Man lehnt jedes neue Rechts-Regime ab, das die Nutzung des Alls beschränkt. Das gilt offenbar auch für die Stationierung von Waffen: Seit Jahren weisen die USA in der Genfer Abrüstungskonferenz Vorstöße, alle Waffen im All zu verbieten, zurück. 2005 stimmten sie als einziger von 161 Staaten gegen den Vorschlag, über ein Verbot zu beraten. Dabei sind die USA hier weit vor Russland Führungsmacht. Zwar sind, soweit bekannt, noch keine Waffen im All. Doch könnten vor allem die USA das rasch ändern. Genug Projekte gibt es. Etwa: ?Killersatelliten:Sie zerstören Satelliten oder werfen sie aus der Bahn, indem sie sie mit Laser oder Raketen beschießen oder rammen; ?Erdbekämpfungssatelliten: Angriffe auf Erdziele mit Laser oder Raketen. Oder mit ?Rods from God?, den ?Bolzen Gottes?: Stäbe aus Wolfram, die abgeworfen werden. Sie verglühen beim Flug zur Erde nicht und würden gewaltig einschlagen. Umgekehrt gibt es viele Projekte, um Satelliten und Raumschiffe von der Erde aus zu bekämpfen. ?Antisatellitenraketen: In den 80ern wurde die ASM-135 entwickelt; eine Jagdstaffel der US-Airforce kann diese aus 26 km Höhe abfeuern. Auch China experimentiert mit bodengestützten Raketen. ?Boden-/Luftgestützte Laser: Die USA betreiben in New Mexico das ?Starfire?-Observatorium, Russland und China ähnliche Systeme. Heuer testen die USA ?Big Crow?, einen Laser an Bord einer Boeing-747. Dass die USA von All-gestützten Systemen wie Kommunikationssatelliten extrem abhängig sind, mag Mitgrund für diese Aufrüstungspläne sein; zudem zeigen auch neue Staaten wie China und Indien Tendenzen in diese Richtung. Dass der Rüstungswettlauf im All kommt, bleibt indes nicht unwidersprochen. So meint Everett Dolman, Professor für Militärwissenschaft an der ?School of Advanced Air and Space Studies? in Alabama: ?Die USA sind der mächtigste Staat, auch im Weltraum. Wahrscheinlich machen andere bei der Aufrüstung im All einfach nicht mit, weil sie sehen, dass es unglaublich teuer und aufwendig wäre, den Fähigkeiten der USA auch nur nahe zu kommen.? RUSSLAND: Waffen im Schrank Die UdSSR betrieb vor allem die Entwicklung von Killersatelliten; der erste startete am 25.2.1971 und zerstörte am selben Tag den Test-Satellit "Kosmos 394" per Kollision. Es gab Pläne zur Stationierung von Kernwaffen im All. In den 70er-Jahren beschädigten bodengestützte Laser mehrere US-Satelliten. In den 90ern wurde an neuen Laser- und Anti-Satellitenraketen (etwa am System "Narjad") gebaut. Die russische Luftwaffe gründete vor wenigen Jahren ein Weltraumkommando, das so manches Waffensystem im Schrank haben dürfte. ISRAEL: Kooperation mit USA Die Weltraumbehörde Israels (1983 gegründet) ist ein Ableger der Luftwaffe und brachte neben einigen zivilen Satelliten vor allem mehrere militärische Aufklärungssatelliten vom Typ "sOfeq"s-13;0 ("Horizont") mit eigenen Raketen ins All. Zusammen mit den USA gab es ein Projekt zum Bau eines Lasers, der ballistische Raketen abfangen sollte; es wurde eingestellt. Dafür entwickelten beide Staaten die "Arrow", eine Rakete zum Abfangen ballistischer Raketen in Höhen zwischen acht und 50 km; sie könnte auch hochgerüstet werden, um Ziele in noch größeren Höhen zu treffen. CHINA: Der neue Player Peking hatte immer besonders laut gegen Weltraumwaffen gewettert. Die Überraschung war daher groß, als September 2006 ein US-Spionagesatellit von einem bodengestützten chinesischen Laser "markiert" wurde; der Strahl hätte den Satellit auch zerstören können. Dann schossen die Chinesen am 11. Jänner 2007 ihren alten Wettersatelliten "Fengyun-1C" mit einer vom Boden gestarteten Rakete ab - die erste derartige Aktion in der Geschichte. China dürfte die Technik weiterentwickeln und auch imstande sein, Killersatelliten zu bauen. ANDERE STAATEN: Zögerliche Schritte Viele Länder haben militärische Aufklärungssatelliten, aber keine Weltraumwaffen im engeren Sinn. 2006 gründete Indien ein Weltraumkommando, das der Luftwaffe unterstellt ist; dazu entsteht ein Netz von Aufklärungssatelliten. Brasilien arbeitet ebenfalls an einem solchen. Mehrere europäische Staaten, darunter Italien, Deutschland und Spanien, verfügen über militärische Aufklärungssatelliten; jedoch wären derzeit nur Frankreich und Großbritannien technisch in der Lage, Raketen oder Laser zur Bekämpfung von Satelliten zu bauen oder gar Killersatelliten im All zu stationieren. Quelle = http://www.diepresse.com
  21. Was macht die amerikanische Waffenlobby so stark? Kleiner Ausflug in die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika WASHINGTON. Die Waffenlobby in den USA sieht sich durch die Bush-Regierung bestätigt ? auch nach der jüngsten Amoktat. Warum eigentlich? Nach dem Amoklauf in Virginia schrie die Waffenlobby ? fern davon, sich zu verteidigen ? danach, Lehrer und Dozenten mit Schusswaffen auszurüsten. Niemand habe auf dem Campus der Virginia Tech in Blacksburg die Gelegenheit gehabt, sich zu verteidigen, lautete das Argument. Dieser Sicht gegenüber steht eine Statistik, die das US-amerikanische Magazin «Newsweek» letzte Woche veröffentlichte. Danach steigen die gewaltsamen Todesfälle durch Erschiessen im Durchschnitt in Ländern mit laxer Waffengesetzgebung (siehe Grafik oben). Die USA führt die traurige Statistik mit 10,08 Toten pro 100 000 Menschen und Jahr haushoch an. ? Interessantes Detail: In Europa steht die Schweiz mit einer Quote von 6,4 Toten an der Spitze. Auch hierzulande sind Schusswaffen in Haushalten weit verbreitet: Jeder, der Militärdienst leistet, hat seine Ordonnanzwaffe zu Hause. Und jeder, der aus dem Dienst entlassen wird, darf seine Waffe behalten. Bush-Regierung pro Waffenbesitz Wie immer nach einem Amoklauf steht die Waffenlobby in der Kritik. Die Bush-Regierung hat sich aber schon 2002 nach der Kontroverse um Michael Moores Film «Stupid White Men» auf die Seite der National Rifle Organisation (NRA), der mächtigen Vereinigung der Schusswaffen-Befürworter, geschlagen. Damals sagte Generalstaatsanwalt Theodore Olson: «Die gegenwärtige Haltung der USA ist, dass der 2. Verfassungszusatz die Rechte von einzelnen (...) schützt, ihre eigenen Schusswaffen zu besitzen und zu tragen.» Der 2. Verfassungszusatz besagt, dass «das Recht des Volkes, eine Waffe zu besitzen und zu tragen», nicht eingeschränkt werden darf. Mit der Waffe erkämpfte Freiheit Angesichts der Todesfälle durch Schusswaffen stellt sich die Frage, weshalb für viele US-Amerikaner der Besitz von Waffen einen derart hohen Stellenwert hat. Für Albert Stahel, Militärstratege an der Universität Zürich, sind es zwei Ursachen, die, kombiniert und sich gegenseitig beeinflussend, diese Geisteshaltung ausmachen. Die Eroberung des amerikanischen Kontinentes und damit die Geschichte der USA begann schon mit der Waffe in der Hand: Die Gründerväter, von den Ureinwohnern erst freundlich aufgenommen, bekämpften diese schon kurze Zeit später. Die darauffolgende Landnahme durch die Weissen wurde ebenfalls durch die fortgeschrittene Waffentechnologie ermöglicht. Die Gründung des heutigen Amerika wäre ohne Feuerwaffen gar nicht möglich gewesen. Und auch die Freiheit und Unabhängigkeit von der britischen Krone war später mit der Feuerwaffe erkämpft. Daraus ergibt sich neben dem Begriff der Freiheit eine weitere Bedeutung der Waffe in der US-Psyche: Aus Angst vor Vergeltung und Rache für die bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verübten Massaker an Indianern steht das Gewehr in der Hand für Schutz und Sicherheit ? als Synonym für die Beseitigung von Angst und Unsicherheit. Die Besten Den zweiten Grund sieht Stahel in der Ideologie und den Werten der US-Amerikaner. Die hart erkämpfte Loslösung von Grossbritannien, die sehr frühen Demokratiebestrebungen und die calvinistisch-religiöse Haltung haben die Überzeugung, die Vereinigten Staaten von Amerika seien ein besserer Staat und ihre Bewohner bessere Menschen mit besseren Werten als alle anderen, tief im kollektiven Bewusstsein verankert. Quelle = http://www.heute-online.ch
  22. Eben der Revolver rummst so schön im Gegensatz zur Pistole.
  23. Mir egal ob ich jetzt wieder als " Gutmensch " angesehen werde, meine Meinung ist und war schon immer das sich Ausländer unseren Regeln anpassen müssen, wenn nicht, ab ins nächste Flugzeug und ab in die Heimat. Wenn ich als Gast aufgenommen werde habe ich mich dem Gastland anzupassen, und nicht andersrum das sich der Gastgeber anpassen muss. Man nehme die Italiener, die Griechen oder Spanier, die haben sich dem Gastland angepasst und haben sich Integriert, wer schlägt aber immer daneben, muss ich ja wohl nicht schreiben, denke jeder weiß wer gemeint ist. Viva Revolution
  24. Ich weine denen nicht nach, zum Schluss wurde das Forum doch nur noch von Blödsinn und Schwachsinn begleitet.
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