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Netview

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  1. Vielleicht bin ich ja dann gerade der "10.000ste" und bekomme als Aufnahme-Geschenk sämtliche Wartezeiten anerkannt und meine .45 ohne "Handstand zu machen".
  2. Hallo Usta, wenn jedoch der Verein die "Katze erst aus dem Sack lässt" bei der Beantragung der Waffen - hast du defacto keine Chance. Leider kommt in meinem Verein noch dazu, dass der Begriff "GK" nicht gerne gehört wird. Das schlimmste was man dort machen kann ist als Neuling gleich (dazu gehört auch noch das erste halbe Jahr) Absichten in dieser Richtung zu äußern. Ich denke diese Masche hat dort Tradition, sonst würde wahrscheinlich keiner den Aufnahmeantrag unterschreiben, wenn von vornherein feststeht, daß der Erwerb einer großkalibrigen Waffe mit Hürden verbunden ist! Wie Hagen bereits treffend schrieb, muss ich wohl oder übel erst mal diesen "Handstand" machen um wenigstens meine Wbk und einen Eintrag in KK (Spopi) zu erhalten. Allerdings habe ich mich schon mit einem anderen Verein in Verbindung gesetzt (Mitgliedschaft in der DSU) - vielleicht wird ja was draus!
  3. Hi folks! Ich danke euch für euere zahlreichen Antworten und ich denke ich werde zum richtigen Zeitpunkt sowohl den Verein und ggfs. auch vom DSB/RSB in den BDS wechseln!
  4. @alter Herr "Du hast gefragt, warum du auch Ergebnisse für GK bringen musst. Nun, das liegt an dem verwendeten Formular zum Bescheinigen des Bedürfnisses. Da sind Felder vorgesehen, in die die erziehlten Ringzahlen eingetragen werden müssen." Ich habe mir vom RSB das neue Antragsformular downgeloaded mit dem ab dem 1.4.03 Waffen beantragt werden müssen (s. link) http://www.rheinischer-schuetzenbund.de/08_download/08_ordnungen/08_antragwbk.pdf Laut diesem Formular sowie der telefonischen Auskunft ist lediglich die regelmäßige Teilnahme an "schiessportlichen Veranstaltungen" z.B. Auszug aus der Schießkladde beizulegen - mehr nicht! oder interpretiere ich da etwas falsch?
  5. @Glock17 wie lange hast du nach dem Wechsel zum BDS mit dem Antrag auf eine GK-Waffe warten müssen - oder ging das sofort? Gruss Netview
  6. @ Stephan nicht ganz so schlimm - da ich 20 Schachteln besorgt habe hat mir der Verein und der Büchsenmacher Mengenrabatt gewährt! Eine Schachtel "Murmeln" hat daher nur 6,70 Euro gekostet und diese 30 cent haben Sie dann fairerweise an mich "ohne mit der Wimper zu zucken" weitergegeben! Gruss Netview PS: hätte ich derzeit nicht gesundheitliche Probleme (SD und Augen) hätte ich möglicherweise die geforderten 280 Ringe schon erbracht.
  7. @ alter Herr Danke für deinen Tipp! Ich möchte noch erwähnen, dass ich sehr gerne Spopi schiesse und dies auch als erste Waffe akzeptiere (Leistungsabzeichen in Bronze und Silber bereits erreicht!) Die Diskussion ist lediglich, warum daneben für eine Grosskaliberwaffe ebenfalls ein Leistungsabzeichen gefordert wird, wenn der RSB hiervon garnichts wissen will!? Kann denn jeder Verein machen was er will? Sicher sind die geforderten 280 Ringe zu schaffen, allerdings sollte man dies den Neumitgliedern auch mitteilen damit diese rechzeitig mit dem Training beginnen können, (nicht erst kurz vor Antragstellung)! Gruss Netview Anekdote am Rande: Munition für die 9mm war natürlich auch nicht da und so bekam ich de Auftrag welche zu besorgen wobei der Preis 7.- Euro nicht übersteigen durfte! Auf meine Frage hin ob ich die Munition selbst bezahlen sollte (ich nahm natürlich an, dass ich der Hauptverschwender sein würde) bekam ich zur Antwort, dass der Verein die Rechnung begleichen und ich dann diese für 13.- Euro zum sofortigen Verbrauch auf dem Stand erwerben könne! Tolle Sache - da wird man zum Leistungsabzeichen verdonnert und obendrein versucht man noch daraus Kapital zu schlagen!!!
  8. @clifford Wir sind drei Neumitglieder und werden angeblich alle gleich behandelt! Das Problem ist jedoch, dass ich der einzige bin der unbedingt neben der Spopi auch gleich eine Grosskaliberwaffe befürwortet haben möchte während die anderen sich wohl damit abgefunden haben zunächst ein Jahr lang KK zu schiessen und dann vielleicht (nach Kniefall!) in die Reihen der "Grosskalibrigen" aufgenommen zu werden. Da man das Thema "Grosskaliber" jedoch in meinem Verein nicht ungestraft in den Mund nehmen darf, erst Recht nicht während der Probezeit da man sich sonst gleich als "outlaw" outed und nur deswegen zum schiessen kommt um eine "Wumme" zu bekommen, merkt man daher erst zu spät wo man eigentlich gelandet ist! Gruss Netview
  9. @stephan die Sache mit dem Vereinswechsel sehe ich genauso! Allerdings würde ich mich mit einem Austritt derzeit selbst bestrafen, da ich dann sowohl ohne Wbk und ohne Waffe (Spopi) wäre. Dies würde dann auch bedeuten, dass ich mich wieder für ein Jahr bei einem neuen Verein hinten anstellen müßte! Ich denke ich nehme dort zumindest die Spopi mit und gehe dann auf Vereinssuche! Interessant ist allerdings auch zu erwähnen, dass es bei meinem derzeitigen Verein keine klaren Richtlinien für die Erteilung eines Bedürfnisses gibt, da es in der Vergangenheit auch etliche Ausnahmen gab, welche mir von einigen Schützenkollegen bestätigt wurden. Wenn ich also unter dem Strich die Sache zusammenfassen darf, dürfte wohl irgendeinem dort meine Nase nicht gefallen, wogegen sich wohl nicht viel unternehmen lässt! Gruss Netview
  10. Hallo Leute, ich möchte mich heute (nachdem ich schon eine Weile mitlese) als schreibendes Mitglied betätigen. Wie die Überschrift schon andeutet ist bei mir bald die Wartezeit von einem Jahr vorbei und daher versuchte ich vor kurzem die Vereinsoberen auf mein "Bedürfnis" hin anzusprechen. Zu meiner Bestürzung teilte man mir mit, dass alle Neumitglieder nur eine Sportpistole genehmigt bekämen, weil angeblich der RSB dies so wollte (man müsste in jeder Waffengattung mindestens das bronzene Leistungabzeichen schiessen)! Da ich mich mit dieser Antwort nicht abspeissen lies, rief ich natürlich beim RSB an! Dort war man über diese Äußerung mehr als erstaunt und teilte mir mit, dass lediglich die regelmäßige Teilnahme an schiessportlichen Veranstaltungen hierzu ausreiche (Schießkladde) und ein Leistungabzeichen nicht benötigt würde - erst recht nicht in einer Grosskaliberdisziplin! Mit dieser neuen Erkenntnis versuchte ich dann ein erneutes Gespräch zu führen und griff damit wohl aufgrund meiner Aufmüpfigkeit komplett in den ... Man korrigierte nun diese zuerst getroffene Aussage und sprach jetzt von einer vereinsinternen Regelungen, daß man grundsätzlich erst nach erbrachtem Leistungsnachweis ein Bedürfnis befürworten würde. Angeblich hätte ich dies bei meinem Beitritt im Aufnahmeantrag unterschrieben und mich dazu verpflichtet diesen Nachweis zu erbringen! Meine Antwort hierauf war, dass zwar im Aufnahmeantrag etwas von einem bronzenen Leistungabzeichen stünde dies jedoch nicht kaliberbezogen sei und weder der RSB dies fordere, da man keinen Verein dazu verpflichten könne, dem "Nachwuchs" zum Training Großkaliberwaffen zur Verfügung zu stellen! Antwort des 1 Vorsitzenden: Aber wir haben welche und es sei ja wohl normal dass man zunächst den Führerschein macht und und dann das zugehörige Fahrzeug lenken dürfte". Ergo - ich wurde "gebeten" mit einer alten CZ 75 bzw. einem alten Colt Cobra (.357) das bronzene Leistungsabzeichen sprich 280 von 400 möglichen Ringen innheralb von wenigen Wochen zu schiessen, da ich sonst für ein Jahr auf (m)eine .45 verzichten müsste Haltet ihr dies für normal - sind alle Vereine jetzt päpstlicher als der Papst bei der Erteilung eines Bedürfnisses? Ich habe mir bis dato nichts zuschulden kommen lassen, d.h. an allen Aktivitäten des Vereins (auch Arbeitseinsätze) teilgenommen. Bin frustriert! Gruss Netview
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