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zykez

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Everything posted by zykez

  1. Hehe....das hab ich schon, vor einigen Wochen. Die Antwort: So viel wie ich brauche und Medikament bekomme ich, falls was vorrätig ist, auch gleich beim ihm. Aber gut, bin privatversichert, jedoch zahle ich für meine Gesundheit gerne etwas mehr. Ich hab ja nicht behauptet die Ausbildung bei der Polizei sei (generell) schlecht, mir gings nur darum, ob die Ausbildungsthemen nicht doch etwas angepasst werden. Wenn ich mir vorstelle, Berichte aus Zeitungen bzgl. Polizeieinsätze, das die Cops in den USA (obwohl nur angestellt) dort meist nur mit kollegialer Verstärkung eine Situation klären, wogegen hier in DE erstma das SEK anrücken muss; dann hat das ganze doch schon eine Geschmäckle. Natürlich passiert hier weniger gefährliches, aber nichts desto trotz hab ich das Gefühl die dt. Polizistien werden nicht (ggf. auch mehrmals) ausreichend für bestimmte Situationen durchweg geschult. Da ich die Ausbildungsinhalte nicht kenne, kann ich mich natürlich irren, rein subjektive Ansicht. grüße, zykez
  2. Ich weiß nicht wie gut genug (bzw. aktuell) die Ausbildung bei den Polizei-Organen ist, aber wenn ich höre, das Beamte von sich selbst behaupten sie seien zu über 70% (vorrangig) "Sachbearbeiter", dann frage ich mich doch ernsthaft ob das Ganze nicht doch ein eher hausgemachtes Problem ist. grüße, zykez
  3. Wir brauchen dringend eine Medienliste die sich bisher stets "neutral" mit dem Thema auseinander gesetzt haben und diese per Presseschreiben anschreiben (Presse-/FAX-/Mail-Verteiler). Bis auf die Offliner sind die übrigen LWB meist schon (etwas) informiert. grüße, zykez
  4. Nope, diesbzgl. kocht nun jeder seine eigene Suppe und muss sie auch selbst auslöffeln.^^ grüße, zykez
  5. Will hier auch nochmal auf das ePaper Waffenkultur.com hinweisen, welches auch recht interessante Themen vertritt. grüße, zykez
  6. Versteht mich nicht falsch, keiner wünscht sich eine Änderung so sehr wie ich. Umso mehr mein Unverständnis wenn sich die LWB als Bevölkerungsteil Dinge/Entscheidungen fast nur gefallen lassen und halt in Foren ihren Unmut Luft tun. Wir müssen aber auch da draußen aktiv sein, nicht nur hier, denn hier sind wir ja schon alle mehr oder weniger auf der gleichen Seite. Doch da draußen ist halt die wirkliche Realität. Die richtigen Leute an den richtigen Positionen sind gut, jedoch muss fundamental das Wesen der LWB bearbeitet werden, die (unbegründeten) Selbstängste müssen abgebaut werden. Die Bevölkerung muss (auch wenn ihr es primär egal ist) auf das Waffenthema mit den richtigen Informationen sensibilisiert werden. Das alles kostet Geld? Mag sein, aber dank des Inets und der doch vorhandenen Bereitschaft einiger ließen sich so etliche kleinere Aktionen planen, vorbereiten und auch umsetzen - und das sicherlich auch mit wenig Geld. Wenn ich sehe wie sich die Anti-Atom-Gegner oder die Occupy/Blockupy-Aktivisten da schnell übers Inet organisiert und versammelt haben und für "ihre Sache" dort einstehen. Nein, ich erwarte nicht das gleiche, aber mindestens einen kleinen Teil soliden Unternehmergeist (wenns auch nur die Mitläufermentalität ist) und die eigene öffentliche Öffnung zum Thema. Die AntiGun-Presse wird uns so oder so zerreißen, wie die FDP zuletzt, die anderen Medien müssen lediglich umfangreich mit Infos und Daten gefüttert werden. Aber wenn sie nichts von uns bekommen, nehmen sie halt das was sie von den anderen kriegen können. Die Ausschussanhörung war zwar wohl erfolgreich, die Grünen-Vorlage abgewiesen, aber ich bin mir sicher, die nexte Schandtat auf Papier wartet schon in den Schubläden. Sorry, aber ich sehe das bisher nur als geringe Teilerfolge. Wir werden um etwas größere Aktionen nicht herumkommen. Wir brauchen halt den Rückhalt der Bevölkerung, nur dann halten sich die Antigunner auch etwas mit ihren Aktionen zurück. Wir werden nicht drumherum kommen mehr tun zu müssen, um effektiver ans Ziel zu kommen. @Katja: Ich mache schon die ganze Zeit mit, jedoch kämpfe ich derzeit an drei Fronten, wohlgemerkt, nicht alle waffenthematisch. Hoffe aber demnext selbst eigene kleine Erfolge feiern zu können (der Druck/Stress nimmt dann etwas ab), um mich noch besser einbringen zu können. grüße, zykez
  7. Sorry, aber ich bezweifle das es hierzulande irgendwann mal auch nur annähernd so sein könnte, eher geht es ja derzeit verstärkt in Richtung Abrüstung... mit ganz langsamen Schritten. Widerstand gibt es ja öffentlich seitens der LWB eh nicht bzw. zeigt man sich nicht. Sorry, aber so wird das nix. Da kannste noch soviel träumen. :confused: grüße zykez
  8. Naja, der einzige Vorteil bei den Piraten ist das die sich noch "im Aufbau" befinden und hier und da es in den Programmen noch lücken gibt, als auch die Tatsache das wirklich J-E-D-E-R mitmachen und Anträge einbringen kann. In anderen Parteien musste erstma die Delegierte auf die eigene Welle bringen. Bei den Piraten gehts halt doch wesentlich einfacher, natürlich dauert alles umso länger. Aber die Tatsache das sich auch viele jüngere Menschen sich hier versammeln, bringt ein ganz besonderes Flair bei den Piraten. Man merkt schnell, die sind irgendwie anders. Alles ist irgendwie demokratisch näher, wenn auch im ersten Augenblick manchmal auch chaotischer.^^ Das ist wohl mehr oder weniger der Grund warum die Leute die Piraten wählen, halt unverbraucht und mit mehr "direkter Demokratie". grüße, zykez
  9. Das Hauptproblem ist doch die persönliche Ansicht "wer oder was hätte das Recht auf eine WBK, samt anschließenden privatem Waffenbesitz?"; allerdings ist dieses durch die Voraussetzungen der Prüfung auf Zuverlässigkeit und der persönlichen Eignung doch schon rechtlich festgesetzt. Das in der Schweiz leider - aufgrund ihres Systems - bestimmte Personengruppen deshalb perse für den Waffenbesitz ausgeschlossen werden, finde ich persönlich nicht so toll. Stamme selbst auch aus einer kroatischen Einwandererfamilie (2.Generation). Da hätte ich von den Schweizern eigentlich mehr erwartet, höhe Auflagen etc., als diese pauschale (teils diskriminierende) Entscheidung. Da empfinde ich DE doch als wesentlich fortschrittlicher, nur müssen die Behörden die Zugangsvoraussetzungen eben viel intensiver prüfen. Wenn der Arbeitgeber schon seine Mitarbeiter über Facebook nachstellt um mehr zu erfahren, dann wird es doch für eine Ermittlungsbehörde auch net so schwierig sein, diese und weitere Daten zu erheben um fundiertere Entscheidungen treffen zu können. grüße, zykez
  10. Nun, immerhin wären Die Grünen dann mit internen Parteiaustrittanträge von Antigunnern derart mit sich selbst beschäftigt das sie sich nur noch bedingt um das Politikgeschäft kümmern könnten, ohne ständig wg. der internen Querelen von den Medien dauer drangsaliert zu werden. Um die Partei zu lähmen wäre es also eine Option, nur echte Politik auf diese Weise würd nix bringen. Man tritt halt in der Partei ein, mit der man die meisten thematischen Schnittpunkte (anhand Parteiprogramm) hat. Bei den Grünen wären da längst net soviele, auch wenn viele LWB naturbewusst und ökologisch ausgerichtet sind. Die Partei ist einfach zu ideologisch aufgestellt. grüße, zykez
  11. zykez

    Gundoo ???

    Jup, wegen der Übersichtlichkeit wurden sie auf eine Art Einheitsgröße auf der Startseite zwangsresized, ein Augenkiller schlechthin.^^ Geht man auf die entsprechenden Angebote erscheinen die Bilder in ihrem ursprünglich eingestellten Größenmaßen. Keine Ahnung warum man die dort zwangsresized. Das es nicht sonderlich schön ausschaut sollten die eigentlich wissen. grüße, zykez
  12. Inzwischen sollte wieder alles funzen bzw. bei mir tut dies es. grüße, zykez
  13. Joa, das Wort "betrachtet" oben hab ich vergessen. Aber nicht schlimm.^^ Jedenfalls wollte ich mir das ganze nochmal am nexten Tag, frei von gefühlten Bewertungen anschauen. Ich war gestern auch etwas voreingenommen, da ich mir zuvor etliche Kommentare in den Foren zugeführt hatte und gar net bemerkt hab, das ich plötzlich ein vorgefertigtes Meinungsbild intus hatte. Folglich war der Beitrag, noch vor Ausstrahlung bei mir auf schwachem Gewicht. Nein, ich glaub nicht das ich Willensschwach bin, aber man läßt sich doch recht leicht schnell auf eine Seite ziehen, besonders wenn man schon mit dieser zu tun hat. Leider verliert man dabei die Neutralität, die für jede faire Bewertung Grundvorausetzung ist. Aber genau dieses "vorgefertigte Meinungsbild" bekommen die Nichtschützen da draußen von den unabhängigen Medien ebenso tagtäglich serviert, leider auch die fast rein einseitigen Berichte. Umso wichtiger wird Unsere Aufgabe sein, klug dagegen zu halten, in dem wir die Leute einfach auf den gleichen Wissenstand erheben, aber sonst sie sich ihre eigenen Gedanken dazu machen sollen. Unwissenheit ist schlicht derzeit das Problem. Dieses Manko muss angegangen werden und das möglichst effektiv. Also nicht verstecken, sondern aufklären. grüße, zykez
  14. So. Ich habe mir den Beitrag nochmals zweimal angeschaut, völlig neutral. Allerdings muss einem auch vorher klar sein, das man als "Beitragsmacher" stets mehr Filmmaterial als Sendezeit hat. Ein wichtiger Haupttenor des Beitrags war "Wer und was ist dieses ominöse Waffenlobby?", sowie die Nebenfrage "Brauchen Schützen soviele Waffen?". An diesen beiden Argumenten hängen noch viele weitere Fragen, jedoch liegen da die derzeitigen Schwerpunkte aus der gesellschaftlichen Sicht hier in Deutschland. Das Hauptproblem aus Produzentensicht war: Wie bringt man das Thema dem Zuschauer so nahe, ohne das dieser sich vorher und/oder nachher noch großartig informieren muss? Gut, bei dieser Thematik eigentlich fast unmöglich. Also nimmt man das allgemeine Maß der bisherigen gesellschaftlichen Ansicht - die leider Gottes auch zuvor medial getrieben wurde. Bei Beitrag fängt aus Schützensicht eher ärgerlich an, Vorurteile, Pauschalisierungen und weitere Unterstellungen. Aus Nichtschützensicht werden Disziplinen und Schützen so dargestellt wie sie sind, auch wenn alles nicht aus Zeitgründen gezeigt werden kann. Natürlich versucht man gesellschaftskritische Fragen zu stellen, gerade im Hinblick der gesellschaftlichen Grundansicht zum Waffenthema, denn Waffenthemen kommen nun mal medial eben vorwiegend bei Untaten zu Wort, darunter vorrangig die Amokläufe und das Utoya-Attentat. Allerdings kamen auch die Schützen, müsste man meinen, doch ebenfalls ausreichend zu Wort. Und da muss ich sagen, haben mir selbst ein paar Aussagen der Verbandsoberen nicht so recht geschmeckt. Auch wenn die Fragen "politsches Geklüngel" andeuteten, hätte man sich hier einfach klarer äußern können, statt hinter einer verbal-vorgehaltener Hand. Wir dürfen nicht vergessen, die Fragen spiegeln das Allgemeinverständnis von Nichtschützen wieder. Also sind die Fragen entsprechend, wenn auch aus Schützensicht als eher unfair empfunden. Das Schützen primär Angst haben das man sie weiter einschränkt, gerade bei geschehenen Untaten ist verständlich und nachvollziehbar. Auch die Medieninakzeptanz aufgrund der negativen medialen Erfahrung ist auch nachvollziehbar, aber hätte auch einfach frescher von den Schützen ausgenutzt werden können. Ich weiß nicht ob wir uns im Krieg befinden bzw. ob "Krieg" der richtige Terminus ist - aus Sicht einem US-Amerikaner vermutlich, da man in den USA generell ein anderes Verständnis zu Waffen hat (staatenabhängig) - aber den Begriff empfand ich für deutsche Verhältnisse eher als fehlinterpretiert. In DE herrscht primär schlicht "Unwissenheit" der nichtschießenden Bevölkerung. Auch wenn es im Beitrag genannt wurde, das Schützen geprüft und stets überprüft werden, sie eine Prüfung ablegen müssen, 1 Jahr Verbands-/Vereinsmitglied nachweisen müssen etc., bleibt mit großer Sicherheit die allgemeine Unkenntnis "Was muss man eigentlich wirklich alles erfüllen, um später als Sportschütze gelten zu dürfen bzw. man selbst Waffen besitzen und mit diesen schießen darf?" Ich behaupte einfach mal das nach wie vor, die Leute überwiegend immer noch wissen, welche Voraussetzungen erfolgreich erfüllt werden müssen, um später Waffen erwerben und mit diesen sportlich legal schießen zu dürfen. Der Beitrag selbst war jezze gar nicht mal sooo schlimm, wie anfangs suggeriert, natürlich bleibt dem ganzen ein gewisser Hauch der Antigunner, aber prinzipiell wurden die Schützen öffentlich stärker dargestellt. Natürlich ist es kein Werbefilm für den Schützensport und sicherlich hätte man auch weitaus neutralere und aufklärende Fragen stellen können, statt die Kritischen und durchaus auch Unterstellenden. Im Nachhinein betrachtet konnten sich aber auch die Vertreter des Schützenwesens ebenso ausreichend zur Schau stellen. Ob das jezze so gut war oder nicht, muss jeder für sich selbst beantworten. Insgesamt muss man sagen, obwohl die Macher gut ein Jahr nutzen um diesen Beitrag zu erstellen, man ruhig mehr hätte erwartet können. Vielleicht liegts aber auch wirklich daran, das die Schützen sich medial inzwischen so heftig verschlossen haben, das wir selbst die "wohlgesonnenden Medien" inzwischen unwissentlich abweisen. Im Fazit betrachtet war der Beitrag in soweit angemessen. (auch wenn ihr mich jezze verbal steinigt, mir gehts um das Gesamtbild, ein Streit um einzelne Szenen oder Argumente bringt nix) Hier müssen die Schützen jezze eigentlich anheften und selbst mit einem informativen Öffentlichkeitsbeitrag kontern, denn wir zuvor schon ermittelt, ist das primäre Problem die Unkenntnis der Nichtschützen. Wir sollten keine übertriebene Werbung mit angreifbaren Pauschalargumentationen bringen, sondern einfach nur schlichtweg informieren. Von Voraussetzungsgrundlagen, über Waffennutzungen (Disziplinen) bis hin zum sozialen und gesellschaftlichen Verständnis, das Waffen perse nicht das Problem sind, sondern der sozialgesellschaftliche Umgang mit diesen und das Hollywood eben reine Fiktion ist. Man kann das Ganze also in eine angenehme Richtung lenken. Es wird sich zwar nicht all so schnell etwas in der kritischen Argumentation ändern, aber diese kommen eh überwiegend von Gegnern. Ihr müsst euch das Ganze etwas wie ein politisches Spielchen vorstellen: Zwei große Parteien, hier die "Waffenlobby" und drüben die "Antigunner", die jeweils um die Gunst der Wähler buhlen bzw. um das Verständnis der nichtschießenden Bevölkerung um so mehr oder weniger Sympathien für eine oder andere Seite aufbauen (und ggf. treue Sympathisanten akquieren). Unser persönliches Hauptproblem ist inzwischen, das wir uns es angewöhnt haben, erstmal selbst genauso kritisch und teils vorverurteilend die Andere und Neutrale Seite wahrzunehmen. Wir werden nie Verständnis von Antigunnern bekommen, aber das erwartet auch keiner. Aber wir sollten uns endlich mal stärker um die "Wähler" kümmern und der erste Schritt wäre diese Bevölkerungsgruppe pauschal über die Schützen ansich und den Voraussetzungen zu informieren. Ein Verständnis für das Thema ist auch immer eine Sache der Allgemeinbildung und der persönlichen Einstellung eines Einzelnen. Auch wenn der Beitrag doch etwas zu unzeit im TV lief, sollten wir endlich mehrere Schritte nach vorne gehen, statt die schützenden Mauern von einer sichtbaren Brusthöhe auf eine nichtsichtbare Überkopfgröße zu erhöhen. Abschottungen nützt niemanden etwas. Die Angst vor ungerechtfertigter Berichterstattung ist eine Sache, aber da muss man sich eben gegen wehren - Rechtsinstrumente sind ja vorhanden. Hierzu könnte man sogar eine Art Mediendatenbank zusammenstellen - ideales Projekt für dieses Forum - und alle Medienberichte und -beiträge zum Waffenthema pauschal sammeln, sie dann kategorisieren und versuchen zu analysieren. Auf diese Weise ließe sich recht schnell herauskristallisieren, welche Medien wie zum Waffenthema stehen und die Positiveingestellten für die Gegenberichterstattung mal einladen. Schwierig wird es zwar für unabhängige Produzenten, aber irgendwo müssen wa anfangen - sonst geht das so ewig weiter und es ist wirklich irgendwann Schluss mit Lustig. grüße, zykez
  15. Doch dagegen kann man klagen, denn Pressefreiheit unterliegt auch den üblichen Rechtsnormen und muss sich an Gesetze halten. Das Problem in diesem Fall ist nur, das es schwer sein wird, hier einen plausiblen Klagegrund finden zu können, auch wenn die Berichterstattung nur in eine Richtung ging. Aber dafür gibt es ja die www.programmbeschwerde.de, diese muss einfach genutzt werden!! grüße, zykez
  16. Läßt sich ableiten aus welcher Richtung der Angriff kam (da Daten bekannt sind), um evtl. andere Boards und Seiten vorzuwarnen?! grüße, zykez
  17. Ein Experte kennt sich professionell in einem Bereich aus. Das trifft auf diesen Mann in diesem Thema absolut nicht zu. Er ist und bleibt lediglich ein Meinungsdiktator, dem man leider Gottes immer wieder ein Forum gibt, weil die Medien erkannt haben, das genug Reibungsstärke vorhanden ist und das Thema eh auf einem der Waffenboards im Inet verlinkt und diskutiert wird.^^ grüße, zykez
  18. Fehlerhafter Link oder doch nur ein quoten-zykez?:gulp: grüße, zykez
  19. Es wurde wohl lediglich der Vereinsvorstand wiedergewählt, damit haben die alten Vertreter ihre Posten wieder voll inne. Präsident - Manfred Breidbach Vizepräsident Vereinswesen - Manfred Kübel Vizepräsident Waffenrecht - Marcus Winzheimer Schatzmeister - Max Braun Schriftführer - Jürgen Klünder Kundebetreuer - "offen", da dieser wohl verhindert war Bleibt halt nun abzusehen ob es auch etwas bringt.^^ grüße, zykez
  20. Okay, war wohl doch nur die Wiederholung der JVH2011, wg. dem Rechtstreit, dacht es wär auch gleich die Aktuelle anbei.^^ Für diese gibt es laut Breitbach noch keinen Termin. grüße, zykez ps. sry, ich antworte eigentlich nie auf meine eigenen vor-potings, man möge mir dieses Manko dieses mal bitte erlauben dürfen.
  21. Wie ist denn die örtliche Resonanz, sind viele Mitglieder vor Ort? grüße, zykez
  22. Naja, das Für und Wider ist bei mir sowieso gering bedacht, hatte mich nur gewundert, weil ich dachte sie würden die neue JVH wenigstens per Newsletter ankündigen. Aber auf diese Weise, wenn die Entscheidungen getroffen wurden, ist halt weniger Platz für "Abweichler" und potenziellen Gegenstimmen.^^ Prinzipiell hab ich nix gegen WO (das Forum), halt nur schade das die FvLW (der Verein dahinter) in Punkto Lobbyarbeit wirklich so gut wie gar nix mehr macht. Aber anderseits traut es wohl denen auch keiner mehr zu. Jedoch interessiert mich schon was die Themen der JHV waren und wie man sich entschieden hat. Über die bisherigen Ziele des Vereins braucht man ja nun nicht weiter streiten. grüße, zykez
  23. Gibt es Informationen zur JHV der FvLW, falls diese wirklich stattgefunden haben sollte, in WO(Member-Area) wurde nix darüber berichtet?! grüße, zykez
  24. Und nicht vergessen, bei ungerechtfertigter Berichtung bzw. unwahren Tatsachenbehauptungen etc. steht hierfür die www.programmbeschwerde.de zur Verfügung. grüße, zykez
  25. zykez

    Export EU

    Eine Einfuhrgenehmigung kann auch von einem Empfänger im Zielland vorlegt werden, sofern die Waffe an eine Person geht, falls der Transport das Ergebnis eines privaten Waffenverkaufs ist. Die Ausfuhrgenehmigung ist klar. grüße, zykez
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