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BansheeOne

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Posts posted by BansheeOne

  1. Nach dieser BKA-Entscheidung macht auch ein Detail Sinn, über das ich kürzlich gestolpert bin:

    Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4)

    Abschnitt 1: Verbotene Waffen

    Der Umgang mit folgenden Waffen und Munition ist verboten:

    [...]

    1.2

    Schusswaffen im Sinne des § 1 Abs. 2 Nr. 1 nach den Nummern 1.2.1 bis 1.2.3 und deren Zubehör nach Nummer 1.2.4, die

    1.2.1

    Vollautomaten im Sinne der Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 1 Nr. 2.3 oder Vorderschaftrepetierflinten, bei denen der Hinterschaft durch einen Pistolengriff ersetzt ist, sind;

    [...]

    1.2.3

    über den für Jagd- und Sportzwecke allgemein üblichen Umfang hinaus zusammengeklappt, zusammengeschoben, verkürzt oder schnell zerlegt werden können;

    [...]

    Nun könnte man bei - bereits mit behördlichem Segen vertriebenen - Softair-Nachbauten von Pumpflinten mit Pistolengriff noch argumentieren, daß es sich bei diesen nicht um Schrotflinten im Sinne des Gesetzes handelt - obwohl ich eine entsprechende Definition nirgendwo gefunden habe (man möge mich berichtigen). Jedoch haben viele der - ebenfalls zugelassenen - Kriegswaffennachbauten ganz offensichtlich einschiebbare oder -klappbare Schulterstützen. Wenn alle Schußwaffen mit diesem Merkmal verboten sind, dürften sie aber gar nicht zugelassen worden sein. Also muß sich diese Bestimmung nur auf Feuerwaffen beziehen.

    Das bringt mich auf eine verwandte Frage, für die ich glaub' ich einen neuen Thread aufmachen werde ...

  2. Sehr gute Idee des Herrn Döring, ich w#re außerdem dafür die Gehälter der Poliziker zu kürzen und die Diäten abzuschaffen :twisted:

    Öhm ... wie jetzt? Nach jeder Bundestagssitzung erstmal mit dem Hut auf die Straße, paar Groschen für's Essen zusammenbetteln?

    Übrigens verdienen selbst Spitzen-"Berufs"politiker erheblich weniger als manche Spitzenleute in der freien Wirtschaft, bei gleicher oder mehr Arbeitszeit. Was natürlich nicht heißt, daß das Arbeitsprodukt von gleicher Qualität ist. :wink:

    Die Versorgungsansprüche aus politischen Funktionen können dagegen wirklich schnell übermäßig werden, insofern sinnvoller Ansatz, da mal mit der Sense ranzugehen. Einfach nur auf "die da oben" zu schimpfen ist allerdings auch ein bißchen simpel.

    Alle Stellen sind doppelt und dreifach belegt:

    über 500 Abgeordente im Bundestag

    x Abgeordente in den Landtägen

    x Abgeordente in den Stadträten

    könnte man da nicht sparen?

    Da Kommunal-, Landes- und Bundesparlamente auf verschiedenen Ebenen angesiedelt sind, sind die Abgeordnetenstellen offensichtlich nicht mehrfach besetzt.

    Unter Kostengesichtspunkten könnte man natürlich das föderale System ganz abschaffen und ein zentrales Miniparlament mit zehn Abgeordneten einrichten. Das wäre sicher viel billiger ... aber ob sich das Wahlvolk dann noch besonders repräsentiert fühlt? :wink:

  3. Die "Kondome" sehen von hier verdächtig nach Verpackungen für Platz- und Gaspatronen aus, was zum Aussehen der darüberliegenden Waffe paßt ...

    Viel gefährlicher ist da wohl der Gemüsestecher mit gelbem Griff links ... :D

    Und wirklich schockierend: eine militärisch aussehende Armbanduhr (sogenannte Anscheinsuhr), und nicht nur ein, sondern sogar zwei Paar

    schwarze Handschuhe,

    von denen weithin bekannt ist, daß sie häufig für schwerste Straftaten verwendet werden ... davon ein Paar sogar

    mit verkürzten Fingern, sogenannte Mafia-Handschuhe!!!

  4. In Deutschland werden tatsächlich oft Schreckschußwaffen verwendet ... nur sind die hierzulande eben auch viel weiter verbreitet als in Ländern mit weniger restriktiver Waffengesetzgebung.

    Vollautomatische Filmwaffen sind hier wie anderswo meist spezielle "Prop-Guns", bei denen der Lauf soweit blockiert ist, daß Platzpatronen den nötigen Druck für die Verschlußfunktion aufbauen (sähe peinlich aus, wenn der Held eine Kanone mit aufgesetztem Manöver-Patronengerät schwenken würde). Aber wenn handelsübliche Faustfeuerwaffen mit Platzpatronen funktionieren, ist es natürlich am einfachsten, solche zu benutzen. Kann ich mir gerade in Mexiko gut vorstellen.

    Daneben gibt's auch Plastik-Dummies für Szenen, in denen nicht geschossen wird, aber mit der Waffe in der Hand gehopst, rumgerollt und geprügelt wird ... hat schließlich keinen Sinn, wenn teuren Originalwaffen (und Schauspielern) unnötige Schäden zugefügt werden. Und übrigens werden bei vielen Produktionen heute auch für vollautomatische Waffen einfach die billigeren Softair-Repliken benutzt, und anschließend Mündungsfeuer und ausgeworfene Hülsen digital einkopiert.

  5. Die hattich auch! Die hattich auch! Simulation des Repetiervorgangs, bei dem sich allerdings der Lauf statt des Schlittens bewegte. :wave:

    Dummerweise ließ die Zuverlässigkeit zu wünschen übrig ... deswegen wurde sie als "carry piece" durch die Kopie einer Baby-Beretta ersetzt, die dieselbe Munition verfeuerte. Die "simulierte" zwar nicht so gut, funktionierte aber dafür störungsfrei ... und außerdem paßte sie beim täglichen Gebrauch viel besser in die Jackentasche. :biglaught:

    Es ist ein Dschungel da draußen ... :sur:

  6. Also das sehe ich auch anders. Er machte wirklich ein cooles Gesicht in "Once upon a Time in the West"; aber schon da waren so ziemlich alle Beteiligten bessere Schauspieler als er.

    Der Rest war eh Vollschrott.

    Naaa ... jetzt vergessen wir aber nicht "Raid On Entebbe" (schrecklicher deutscher Verleihname: "Die keine Gnade kennen" ... huahhh!).

    Obwohl man vielleicht ehrlicherweise hinzufügen sollte, daß der Film so gut im Sinne von nahe an der Realität war, weil es eine quasi-dokumentarische Ensemble-Produktion ohne klar definierte Hauptrolle, und insofern eben kein "Charles-Bronson"-Film war ...

    ... oder anders ausgedrückt, guter Film, obwohl man Dan Shomron mit Charlie Knittergesicht besetzt hat. :wink:

    Edit: Wobei der beste Darsteller wohl Yaphet Kotto als der soeben verstorbene Idi Amin war. :D

  7. Ob David jetzt seinen Bericht Der Berg und sein Prophet - visier 08/2003 Seite 35 umschreiben muss?

    Mal bitte richtig lesen: die Meldung bezieht sich auf die Aussage des Vizepräsidenten der Handwaffenabteilung von IMI - daß der nach einer Bestellung von 15.000 Tavors sofort das Ende des M16 bei den IDF (Verteidigungsstärke 500.000, wenn ich mich recht erinnere) ausruft, ist klar. Wenn der Mann schon mit Argumenten kommt wie:

    "The Tavor is probably the finest assault rifle now available. It is a matter of national pride,"

    Laut Schillerdoc wurden aber Ende letzten Jahres auch noch mehr als 11.000 M4 gekauft. Übrigens schreibt David auch:

    Am Ende erklärte das israelische Verteidigungsministerium, die Mehrzahl der Tester habe das Tavor-21 dem M 4 vorgezogen und daß die Armee zukünftig das IMI-Produkt ankaufen werde. Hinter den Kulissen ließ die Armeeführung aber durchblicken, daß es sich um "eine politische Entscheidung" gehandelt hätte, um die Exportchancen der neuen Waffe zu erhöhen.

    Ganz ähnlich wie beim Galil also, das ja in Israel auch nur in bescheidenen Stückzahlen eingeführt wurde. Stattdessen wurde die großzügige, aber an den Kauf von amerikanischen Produkten gebundene US-Militärhilfe für M16 ausgegeben, die außerdem noch billiger waren.

    Das "neue, stärkere Kaliber" wird wohl die 6,8 x 43 mm SOF werden (tatsächliches Kaliber 7 mm, was man so hört), das eine der Munitionsoptionen für das modulare XM8 SOF Combat Assault Rifle von Heckler & Koch werden soll. Das SCAR ist wiederum das, was aus dem XM29-(OICW)-Projekt gerettet werden soll, nachdem sich diese Taschenartillerie als zu kompliziert und schwer erwiesen hat. Allerdings gibt es mittlerweile eine Auseinandersetzung darüber, ob und wie sinnvoll die Einführung einer neuen Standardwaffe für die US-Streitkräfte ist ... wobei nicht immer ganz klar ist, wieviel davon AR-15-Traditionalismus und wieviel Karrieredenken der für die Neubeschaffung Verantwortlichen ist ... :wink:

    http://sf1000.registeredsite.com/~user880686/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=5;t=005057#000011

    http://sf1000.registeredsite.com/~user880686/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=7;t=003481#000000

    http://sf1000.registeredsite.com/~user880686/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=7;t=003450#000000

  8. Die absolute Mehrheit der Stimmen macht noch nicht den Präsidenten, sondern die Mehrheit in den Counties, die hochgerechnet wird auf den Staat.

    [...]

    Dh selbst wenn du 100% der Stimmen von 60% Bevölkerung kriegst, kannst die Wahl verlieren, wenn sie derart verteilt sind, daß nicht die relative Mehrheit der Bundesstaaten zu Deinen Gunsten gewählt hat.

    Nur zur Klarifizierung: das heißt also, auch innerhalb der Bundesstaaten gilt das Prinzip "Winner takes all"? Sprich, die Wahlmännerstimmen des Staates erhält derjenige Kandidat, der die Mehrheit der Wahlkreise gewonnen hat, nicht unbedingt die Mehrheit der abgegebenen Stimmen? Das würde natürlich in der Tat die mögliche Abweichung des Endergebnisses von der "popular vote" nochmals vergrößern, nachdem ja bereits auf Bundesebene nach insgesamt "gewonnenen" Staaten entschieden wird.

    Wie so vieles ist dieses System natürlich historisch zu erklären. Als die USA im 18. Jahrhundert gegründet wurden, gab es weder die Mittel der Nachrichtenübermittlung noch der Logistik, um innerhalb des schon damals vergleichsweise großen Landes innerhalb vertretbarer Zeit die Stimme des letzten Farmers zentral zu erfassen. Insofern war es nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, daß jede Verwaltungseinheit der nächsthöheren Ebene einfach mitteilte, wie ihre Wahl in toto ausgefallen war. Das immerhin zu einer Zeit, in der der größte Rest der Welt von demokratischen Wahlen noch nie gehört hatte. Daß man sich natürlich unter den heutigen Bedingungen was besseres überlegen könnte - geschenkt.

    Übrigens wurden tatsächlich immer wieder US-Präsidenten mit der Minderheit der insgesamt abgegebenen Stimmen gewählt. Soweit ich weiß, gewann Bill Clinton seine erste Amtszeit sogar mit einem geringeren Anteil als George W. Bush - insofern ist das System zumindest überparteilich. :wink:

    Aus Firmensicht, war diese Wahl eine finanzielle Katastrophe, aus persönlicher Sicht, kann ich nur sagen, daß ich nicht gewusst habe, daß die USA die Wahlorganisation derart rückständig ist. Gerade Florida hat Geld, viel Geld, und dort wird auf die umständlichste Art gewählt, mit Wahlzetteln die jeder County anders druckt, mal mit Loch, mal ohne Loch, mal mit Kreuz, mal ohne Kreuzerl.

    Da schlägt natürlich das Subsidiaritätsprinzip amerikanischer Prägung voll durch - sprich, daß alle staatlichen Aufgaben auf möglichst niedriger Ebene, möglichst nahe beim Bürger angesiedelt sein sollen, und nur diejenigen an die jeweils höhere Instanz übertragen werden, die die untere Instanz ums Verrecken nicht leisten kann. Besonders im republikanischen Lager gibt es ja das Mißtrauen gegenüber "big government", daß also zentrale, bürgerferne Instanzen Aufgaben und Rechte an sich reißen und über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden. Daher also Organisation der Polizei auf Kreisebene, und jedesmal der konservative Aufschrei, wenn Bundesorgane in die Rechtsprechung der Bundesstaaten eingreifen - selbst wenn es dabei um offensichtlichen Schwachsinn wie kürzlich die Strafbarkeit von Homosexualität in Texas, die Rassentrennung in den 60er Jahren, oder tatsächlich die Abschaffung der Sklaverei durch Lincoln geht.

    Abgesehen davon weiß ich auch nicht, was gegen die gute alte Wahlmethode mit Zettel, Stift und Auszählen per Hand spricht. :wink:

  9. Ach ja, beim Stöbern im Internet bin ich auf so viele interessante Verschwörungstheorien rund um KAL 007 gestoßen ... da vergeht der Ärger. Hier die besten:

    In Wirklichkeit gab es in dieser Nacht eine zweistündige sowjetisch-amerikanische Luftschlacht über Sachalin, bei der die USA über zehn Flugzeuge und mindestens dreißig Besatzungsmitglieder verloren. KAL 007 wurde aber erst später vor Japan abgeschossen. Warum, wissen wir nicht, weil es eine amerikanisch-sowjetisch-japanisch-koreanische Verschwörung zur Vertuschung der Gründe gab. Der später von den Sowjets ausgehändigte Flugdatenschreiber kann nicht der von KAL 007 gewesen sein, weil das Band zu lang war, die Flugzeugbewegungen am Boden nicht mit dem Layout des Flughafens in Anchorage/Alaska und die aufgezeichneten Werte nicht mit einer Boeing 747 übereinstimmen.

    http://geocities.com/ke007us/

    Nein, KAL 007 ist in Wirklichkeit bei Shemya abgestürzt. Die USA wußten jederzeit, wo sich das Flugzeug befand. Die CIA hat den Unfall nur benutzt, um die Sowjets des Abschusses zu beschuldigen. Außerdem haben die USA in dieser Nacht den Prototypen eines Stealth-Flugzeuges im sowjetischen Luftraum getestet.

    http://www.geocities.com/kalinfo/

    Verschwörungstheorien gibt's natürlich auch in rechtsgerichteten US-Kreisen, da der als Antikommunist bekannte Kongreßabgeordnete Larry MacDonald an Bord von KAL 007 war:

    I personally knew Larry Mc Donald, he married a gal from Glendale California (a conservative Republican). One thing that is very seldom mentioned is that Jesse Helms and I believe Hatch were to be aboard that flight also but fate and circumstances made them change their plans at the last minute to a later flight. They were the fiercest anti communists in Congress at the time and nothing I have seen or read will ever convince me that the shoot down was anything but planned murder before the plane ever left the ground.

    My personal feeling is that the navigation instruments were tampered with by someone in a ground crew so that when they were properly set the aircrafts track would be to the north of where it should be.

    25 Posted on 09/27/1999 03:21:28 PDT by dalereed

    Jesse Helms gibt's immer noch, er ist eine dieser lebenden Mumien im Kongreß, denen wir solche Knaller wie das Helms-Burton-Gesetz verdanken (US-Sanktionen gegen Drittländer, die Handel mit Kuba und anderen bösen Buben treiben) ...

    Nein, MacDonald wurde von den eigenen Leuten erledigt. Beweis: der militärisch-industrielle Komplex hatte schon kompromittierende Fotos von ihm in Larry Flints "Hustler Magazine" lanciert. Der "Hustler" war nämlich Anfang der 80er Jahre ein Bollwerk des investigativen Journalismus, und Larry Flint produzierte zu dieser Zeit sogar ein Magazin namens "Rebel", das Verschwörungen wie das Kennedy-Attentat und das Vierte Reich in Amerika aufdeckte (ich lache nicht. Sehe ich aus, als ob ich lache?).

    http://www.wavelengthtoronto.com/regulars/matrix/02_01.html

    Nein, MacDonald wurde vom Bush-Clan erledigt. Er hatte sich nämlich gegen die Vertuschung der Tatsache ausgesprochen, daß am Tag des Attentats von John Hinckley auf Ronald Reagan der Bruder des Attentäters, Scott Hinckley, zu einer Dinnerparty im Hause Bush eingeladen war. Bush Senior, der damals Vizepräsident war und beim Tode Reagans Präsident geworden wäre, war nämlich ein Freund und Geschäftspartner von John Hinckley Sr., dem Vater des Attentäters.

    http://www.newtopiamagazine.net/issues/v2issue3/features/bushempire.shtml

    Hier eine relativ faktenbasierte Darstellung, allerdings usprünglich von der konservativen Website "Free Republic", daher am Schluß dennoch mit ideologischer Verurteilung der Sowjetunion als "Reich des Bösen":

    http://www.geocities.com/struwwellpeter/Kalstory.html

    Das oben zitierte Posting betreffs Mordverschwörung gegen Larry MacDonald stammt aus der ursprünglichen Diskussion dieses Beitrags auf http://www.freerepublic.com/forum/a37ebb7a27333.htm

    Und zum Abschluß noch eine lebhafte Diskussion zwischen Gegnern und Anhängern der Theorie einer Vertuschung der wahren Umstände des Abschusses von KAL 007:

    http://www.jamesoberg.com/russian/kal007.html

    Für den Spaß war's die Sache wert. :D

  10. Berücksichtigt man den Wahlbetrug, durch den dieser Herr Bush an die Macht gekommen ist

    Welchen Wahlbetrug? Daß die Demokraten versucht haben, die Briefwahlstimmen von Militärangehörigen aus Übersee (tendentiell Republikaner) von der Nachzählung ausschließen zu lassen? Daß der Supreme Court entschieden hat, mit dem Nachzählen aufzuhören? Daß Al Gore Bushs Sieg anerkannt hat?

    Ich erinnere nur an den Jumbo, der mit 250 Passagieren an Bord dazu benutzt wurde, die sowjetische Flugabwehr zu testen. - 250 Tote.

    Der koreanische Jumbo einer koreanischen Fluggesellschaft mit einer koreanischen Besatzung im japanischen Flugkontrollbereich? Welche amerikanische Stelle genau soll den zu Testzwecken mißbraucht haben? Mir ist bekannt, daß konservative US-Politiker den Vorfall anschließend gegen die Sowjetunion ausschlachteten, aber das ist das erste Mal, daß ich den umgekehrten xxxxxxxxxxx

    xxxxx

    xxxx

    kreativen Meinungsbildungsprozeß höre.

    Tschuldigung, aber zur Zeit habe ich von Tatsachenbehauptung gewordenen Vorurteilen mal wieder die Nase voll.

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