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Medizinmann

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Posts posted by Medizinmann

  1. Heute bin ich beruflich über das neue

    "Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212)"

    gestolpert.

    Interessant ist insbesondere der §19, aber auch der gesamt Rest des Gesetzes zeigt, wohin die Reise EU Land gehen wird und geht. Ich bin recht beeindruckt.

    http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/krwg/gesamt.pdf

    Alteisenhändler, die im Ort rumfahren wird es bald nicht mehr geben.

  2. Ulrich Eichstädt deutete in einem der WO Zensur zum Opfer gefallenem Thread an, dass von den Personen die in den Startlöchern stehen, eher ein zurück in die 70er/80er zu erwarten wäre.

    BBF

    Auf WO gibts Zensur?

    Sorry der musste sein.

    Abwarten, wer weiß, welche Kandidaten sich noch in Stellung bringen. Das offizielle Hauen und Stechen geht erst morgen los. Einer der vorhanden potentiellen Kandidaten ist ausbaufähig.

    Es bleibt spannend.

    (auch auf Gunboard darf nicht jeder alles sagen)

  3. Da kommt noch was.........

    http://www.focus.de/panorama/welt/waffennarr-aus-siegen-fuer-seine-kalaschnikow-geht-er-ins-gefaengnis_aid_815375.html

    Ich hasse den Geruch von Ärger am Abend.......

    Waffennarr aus Siegen 28-Jähriger geht für seine Kalaschnikow ins Gefängnis

    „Meine Liebe galt der Kalaschnikow“: Ein Waffennarr aus Siegen muss in Haft. Der 28-Jährige hatte Polizisten bedroht und sich mit 2500 Schuss Munition in seiner Wohnung verschanzt.

    Das Schöffengericht in Siegen sprach den Mann am Freitag unter anderem wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz schuldig. Das Strafmaß lautet drei Jahre und drei Monaten Haft.

    ...........

    Beim Bund entdeckte er Liebe zu Waffen

    Der Mann, der als Einzelgänger gilt, begeistert sich seit seiner Bundeswehrzeit für Waffen, wie er vor Gericht aussagte. „Meine Liebe galt der Kalaschnikow.“ Den Großteil der Waffen habe er als Dekostücke bekommen und selbst wieder scharf gemacht................

  4. ....sogar mein Urlaub. Nach drei Wochen (verordneter) Internetabstinenz bin ich wieder in Arbeit. Nun gibt es gleich zu Anfang viel zu tun. Der Umzug der Domains zu einen anderen Provider läuft. Alle zu Gunboard verwisenden Domains werden Zug um Zug umgestellt auf einen anderen Webhoster. Im Rahmen dieser Umstellungen kann es zu Störungen in der Gunboard.de Adresse kommen, waffenlobby.info sollte davon unberührt bleiben. Wir haben auf den eigentlichen Ablauf leider keinen Einfluss, können also nicht eine konkrete Uhrzeit bestimmen, es sollte sich aber nur um eine sehr kurze Störung handeln.

    Ich hoffe, ihr hattet ebenfalls schöne Ferien, habt euch gut erholt und seit bereit für den Rest des spannenden Jahres 2012.

    die allerbesten Grüße

    Torsten

  5. Verehrte User, ein erneuter Serverausfall hat uns ein paar Offlinestunden beschert. Derzeit wissen wir nicht genau, was Ursache der Ausfälle war. Wir arbeiten aber an einer Lösung. Möglich sind derzeit sowohl Hardware als auch Softwaredefekte, ein Angriff kann ausgeschlossen werden.

    Es tut uns sehr leid, für die Umstände, die wir euch bereiten.

    Viele Grüße aus dem Urlaub

    Torsten

  6. http://www.huffingtonpost.co.uk/2012/07/18/pensioner-shoots-and-injures-armed-robbers_n_1682942.html

    The drama unfolded like a scene from a Quentin Tarantino film.

    Two masked men, one armed with a handgun, the other with a baseball bat, burst into an internet café in Florida on Friday night and ordered everyone to hand over their money and get on the floor.

    However, what they didn’t bank on was meeting 71-year-old gun-toting patron Samuel Williams.

    Sehr interessant......

  7. Nun, jetzt mal so ganz im ernst, ich habe da Sachen läuten hören, die wären noch vor fünf Jahren undenkbar gewesen. Wenn tatsächlich ungediente zur Truppe auf diesem Weg zugezogen würden und es auf Fachkompetenzen herausläuft, dann halte ich das grundsätzlich für eine gute Sache.

    Aaaber, die Akzeptanz der ganzen Truppe ist in der derzeitigen politischen Landschaft ja nur als Kostenfaktor vorhanden, da ist von keinerlei Nutzen die Rede. Wenn denn das erste katastrophale Großereignis eintritt und keiner mehr helfen kann, dann sieht die Sache wieder anders aus.

    Durch den (meiner Meinung nach) bewusst vollzogenen Rückzug der Truppe aus der Fläche und damit aus den Augen des Größtteils der Bevölkerung konnte die Politik ja mit den Soldaten quasi machen was sie wollte. Das wir derzeit militärisch auf der Welt nichtmal eine Nebenrolle spielen ist eine Folge davon. Ich schätze mal, dass uns die Niederlande oder Polen in 14 Tagen vollständig besiegt hätten. Passiert ja nicht, weil, wir haben ja nur noch Freunde um uns herum.

    Vielleicht soll tatsächlich allmählich eine Nationalgardeähnliche Struktur geschaffen werden, um die Kerntruppe von derlei Aufgaben weitestgehend freizuhalten.

    Es ist sogar geplant, ungedienten eine Schießausbildung angedeihen zu lassen. Insbesondere Dinge, die hier in dem Eingangspamphlet NICHT gesagt werden scheinen mir hier eine größere Rolle zu spielen.

    Eingeweihte werden mehr wissen, als ich ahnen kann, aber ich denke, man hat gewisse Szenarien einfach mal durchgespielt und ist zu der Überzeugung gelangt, dass es tatsächlich so notwendig werden wird.

  8. Ganz einfach, die derzeitige Bundeswehr ist nicht mehr in der Lage sich selbst oder den Nachwuchs zu organisieren. Die Resis sollen für derartige Aufgaben hernagezogen werden. Wenn du ungedient mit entsprechenden Fachkenntnissen bist, dann kannst du auch mitspielen, so du denn gebraucht werden kannst.

    Bei der nächsten Oderflut gibts niemanden mehr, der adäquat helfen kann.

  9. Der Anhang? Das dauert immer einen kleinen Moment, dann geht es.

    Aber hier der Text

    Reservisten werden bis zum 65. Lebensjahr gebraucht

    Alles über die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte

    Die Bundeswehr hat ein umfangreiches Konzept zu den Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften (RSUKr) erarbeitet - zuständig dafür ist die Streitkräftebasis, denn ihr unterstehen die Landeskommandos. In dem Papier werden viele offene Fragen beantwortet, die Interessierte immer wieder stellen. Hier die wichtigsten Informationen für Reservisten:

    Altersgrenze für alle: 65. Lebensjahr

    Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere können nun bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres freiwillig Wehrdienst in den RSUKr der Bundeswehr leisten und sich über ihr zuständiges Landeskommando beordern lassen.

    Kündigungsschutz

    Alle Reservisten genießen Kündigungsschutz nach den Bestimmungen des Arbeitsplatzschutzgesetzes, wenn sie zum Beispiel im Katastrophenfall zu einem Reservedienst – bisher nannte sich das Wehrübung – eingezogen werden. Eine explizite Einwilligung des Arbeitgebers bedarf es laut Bundeswehr nicht. „Die Heranziehung ist grundsätzlich auch ohne Zustimmung des Arbeitgebers möglich – Ausnahme: Zeiträume von mehr als drei Monaten, die einen Zeitraum von drei Monaten überschreiten“, so die zuständige Streitkräftebasis. Die Truppe rät jedoch: „Unabhängig davon sollte vor jeder Heranziehung eine Abstimmung mit dem Arbeitgeber erfolgen“. So könne arbeitsrechtlicher Ärger im Vorfeld ausgeschlossen werden.

    Auch Ungediente sind gefragt

    Eine weitere gute Nachricht gibt es für Ungediente. Auch sie können sich für eine Beorderung in den RSUKr melden. Sie erhalten dann eine lehrgangsgebundene militärische Basis- und Laufbahnausbildung. Eine Beorderung mit einem vorläufig höheren Dienstgrad ist in den RSUKr jedoch nach derzeitiger Lage nicht vorgesehen.

    Truppenarzt entscheidet über Einsatzfähigkeit

    Voraussetzung für alle Reservisten in den RSUKr ist die gesundheitliche Eignung, also die körperliche Leistungsfähigkeit für die Teilnahme am Außendienst einschließlich der Schießausbildung. Diese Eignung wird vom zuständigen Truppenarzt festgestellt.

    Eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder militärisch nutzbare Spezialkenntnisse sind vorteilhaft, aber nicht unbedingt erforderlich.

    Aufgaben der RSU-Kräfte

    Die 15 Landeskommandos stellen bundesweit 27 RSU-Einheiten in Kompaniestärke auf. Am 15. Juni wurde in Bremen bereits die erste RSU-Kompanie in Dienst gestellt. Zu den Aufgaben gehören der Heimatschutz, Wach- und Sicherungsaufgaben zum Schutz von militärischen Anlagen und Einrichtungen, die Katastrophenhilfe gemäß Artikel 35 des Grundgesetzes sowie sonstige Unterstützungsaufgaben für den Patenverband und das Landeskommando. Auch der Kernauftrag des Reservistenverbandes spiegelt sich wider: Die Funktion als zivil-militärische Mittler für die Bundeswehr in der Gesellschaft und als regionale Multiplikatoren ist wichtiger Auftrag der RSUKr im Frieden. Des Weiteren sollen die Reservisten zum Beispiel auch bei der Personalwerbung und Öffentlichkeitsarbeit sowie bei Veranstaltungen mitwirken. Um dieses Aufgabenspektrum abdecken zu können, sind pro Jahr etwa fünf bis zehn Ausbildungstage vorgesehen. Dazu werden die Reservisten meist am Wochenende zugezogen – entweder als Reservistendienstleistende oder während einer sogenannten dienstlichen Veranstaltung (DVag). Der Lohn des Engagements: Lehrgangsmöglichkeiten, die auch zivil verwertbar sein sollen, Beförderungen sowie die Einbindung in einen aktiven Truppenverband der Bundeswehr, der als Patenverband der RSU-Einheit fungiert.

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