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Posts posted by Medizinmann
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So wenig? Eher 3k€ denke ich
Erik
Richtig. Sorry....
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Ganz schön heftige Geschichte dahinter......
Die zweite von oben http://mafiatoday.com/tag/gangland/
Aber in dieser Situation Polizisten ohne Waffen rumlaufen lassen......die spinnen die Briten.
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Naja, das Kreislaufwirtschaftsgesetz geht sogar noch weiter, es enteignet den Bürger.
Ab Inkrafttreten gehört jeglicher privater Abfall der Kommune. Bedeutet, wenn du dein Kupferdach vom Haus reißt bekommst du heute etwa 3€/tonne vom Schrotti. Nach Lage des Gesetzes gehört der Schrott aber jetzt der Kommune und die nimmt bestenfalls kostenlos an.
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Heute bin ich beruflich über das neue
"Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212)"
gestolpert.
Interessant ist insbesondere der §19, aber auch der gesamt Rest des Gesetzes zeigt, wohin die Reise EU Land gehen wird und geht. Ich bin recht beeindruckt.
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/krwg/gesamt.pdf
Alteisenhändler, die im Ort rumfahren wird es bald nicht mehr geben.
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Ulrich Eichstädt deutete in einem der WO Zensur zum Opfer gefallenem Thread an, dass von den Personen die in den Startlöchern stehen, eher ein zurück in die 70er/80er zu erwarten wäre.
BBF
Auf WO gibts Zensur?
Sorry der musste sein.
Abwarten, wer weiß, welche Kandidaten sich noch in Stellung bringen. Das offizielle Hauen und Stechen geht erst morgen los. Einer der vorhanden potentiellen Kandidaten ist ausbaufähig.
Es bleibt spannend.
(auch auf Gunboard darf nicht jeder alles sagen)
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Ärger für wen, für den Vertreiber der mutmaßlich nicht gesetzeskonform abgeänderten Dekos?!? :confused:
Dekos stehen schon länger auf der Agenda der großen Verbotsvorsitzenden. Ganz gleich,wie sie abgeändert sind.
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Da kommt noch was.........
Ich hasse den Geruch von Ärger am Abend.......
Waffennarr aus Siegen 28-Jähriger geht für seine Kalaschnikow ins Gefängnis„Meine Liebe galt der Kalaschnikow“: Ein Waffennarr aus Siegen muss in Haft. Der 28-Jährige hatte Polizisten bedroht und sich mit 2500 Schuss Munition in seiner Wohnung verschanzt.
Das Schöffengericht in Siegen sprach den Mann am Freitag unter anderem wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz schuldig. Das Strafmaß lautet drei Jahre und drei Monaten Haft.
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Beim Bund entdeckte er Liebe zu Waffen
Der Mann, der als Einzelgänger gilt, begeistert sich seit seiner Bundeswehrzeit für Waffen, wie er vor Gericht aussagte. „Meine Liebe galt der Kalaschnikow.“ Den Großteil der Waffen habe er als Dekostücke bekommen und selbst wieder scharf gemacht................
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"off Topic" Bunduki, willkommen, welch Glanz in unserer Bescheidenen Hütte.
On Topic, Recht haste ja, aber das ist ein sehr steiniger, mühsamer Weg. Jammern ist einfacher und hat sofortige befreiende Wirkung.
Aber wegen des Weges sind wir hier, jammern darf trotzdem auch mal sein.
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Schöner Beitrag beim ef-magazin zu diesem Thema
http://ef-magazin.de/2012/07/23/3614-waffenbesitz-schluss-mit-den-massakern
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....sogar mein Urlaub. Nach drei Wochen (verordneter) Internetabstinenz bin ich wieder in Arbeit. Nun gibt es gleich zu Anfang viel zu tun. Der Umzug der Domains zu einen anderen Provider läuft. Alle zu Gunboard verwisenden Domains werden Zug um Zug umgestellt auf einen anderen Webhoster. Im Rahmen dieser Umstellungen kann es zu Störungen in der Gunboard.de Adresse kommen, waffenlobby.info sollte davon unberührt bleiben. Wir haben auf den eigentlichen Ablauf leider keinen Einfluss, können also nicht eine konkrete Uhrzeit bestimmen, es sollte sich aber nur um eine sehr kurze Störung handeln.
Ich hoffe, ihr hattet ebenfalls schöne Ferien, habt euch gut erholt und seit bereit für den Rest des spannenden Jahres 2012.
die allerbesten Grüße
Torsten
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Verehrte User, ein erneuter Serverausfall hat uns ein paar Offlinestunden beschert. Derzeit wissen wir nicht genau, was Ursache der Ausfälle war. Wir arbeiten aber an einer Lösung. Möglich sind derzeit sowohl Hardware als auch Softwaredefekte, ein Angriff kann ausgeschlossen werden.
Es tut uns sehr leid, für die Umstände, die wir euch bereiten.
Viele Grüße aus dem Urlaub
Torsten
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Wenn auch mit kleinen Schwächen, wozu braucht der Autor eine Glock, ein fünfschüssiger Snubby würde genügen.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_es_von_allen_seiten_knallt/
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In diesem Zusammenhang ein sehr interessanter Artikel.
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DAS glaube ich erst, wenn ich das in Gesetzesform lese und das Verabschiedungsdatum nicht der 01.04. ist.
Das geht mir genauso.....
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http://www.huffingtonpost.co.uk/2012/07/18/pensioner-shoots-and-injures-armed-robbers_n_1682942.html
The drama unfolded like a scene from a Quentin Tarantino film.
Two masked men, one armed with a handgun, the other with a baseball bat, burst into an internet café in Florida on Friday night and ordered everyone to hand over their money and get on the floor.
However, what they didn’t bank on was meeting 71-year-old gun-toting patron Samuel Williams.
Sehr interessant......
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Nun, jetzt mal so ganz im ernst, ich habe da Sachen läuten hören, die wären noch vor fünf Jahren undenkbar gewesen. Wenn tatsächlich ungediente zur Truppe auf diesem Weg zugezogen würden und es auf Fachkompetenzen herausläuft, dann halte ich das grundsätzlich für eine gute Sache.
Aaaber, die Akzeptanz der ganzen Truppe ist in der derzeitigen politischen Landschaft ja nur als Kostenfaktor vorhanden, da ist von keinerlei Nutzen die Rede. Wenn denn das erste katastrophale Großereignis eintritt und keiner mehr helfen kann, dann sieht die Sache wieder anders aus.
Durch den (meiner Meinung nach) bewusst vollzogenen Rückzug der Truppe aus der Fläche und damit aus den Augen des Größtteils der Bevölkerung konnte die Politik ja mit den Soldaten quasi machen was sie wollte. Das wir derzeit militärisch auf der Welt nichtmal eine Nebenrolle spielen ist eine Folge davon. Ich schätze mal, dass uns die Niederlande oder Polen in 14 Tagen vollständig besiegt hätten. Passiert ja nicht, weil, wir haben ja nur noch Freunde um uns herum.
Vielleicht soll tatsächlich allmählich eine Nationalgardeähnliche Struktur geschaffen werden, um die Kerntruppe von derlei Aufgaben weitestgehend freizuhalten.
Es ist sogar geplant, ungedienten eine Schießausbildung angedeihen zu lassen. Insbesondere Dinge, die hier in dem Eingangspamphlet NICHT gesagt werden scheinen mir hier eine größere Rolle zu spielen.
Eingeweihte werden mehr wissen, als ich ahnen kann, aber ich denke, man hat gewisse Szenarien einfach mal durchgespielt und ist zu der Überzeugung gelangt, dass es tatsächlich so notwendig werden wird.
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Wichtig wäre, ihn dazu zu bringen, dies auch einzusehen.
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Buah, dem Wort Augstein würde ich gerne hier Hausverbot erteilen, hat heute wieder eine schöne Glosse im Spiegel......
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Ganz einfach, die derzeitige Bundeswehr ist nicht mehr in der Lage sich selbst oder den Nachwuchs zu organisieren. Die Resis sollen für derartige Aufgaben hernagezogen werden. Wenn du ungedient mit entsprechenden Fachkenntnissen bist, dann kannst du auch mitspielen, so du denn gebraucht werden kannst.
Bei der nächsten Oderflut gibts niemanden mehr, der adäquat helfen kann.
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Der Anhang? Das dauert immer einen kleinen Moment, dann geht es.
Aber hier der Text
Reservisten werden bis zum 65. Lebensjahr gebrauchtAlles über die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte
Die Bundeswehr hat ein umfangreiches Konzept zu den Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräften (RSUKr) erarbeitet - zuständig dafür ist die Streitkräftebasis, denn ihr unterstehen die Landeskommandos. In dem Papier werden viele offene Fragen beantwortet, die Interessierte immer wieder stellen. Hier die wichtigsten Informationen für Reservisten:
Altersgrenze für alle: 65. Lebensjahr
Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere können nun bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres freiwillig Wehrdienst in den RSUKr der Bundeswehr leisten und sich über ihr zuständiges Landeskommando beordern lassen.
Kündigungsschutz
Alle Reservisten genießen Kündigungsschutz nach den Bestimmungen des Arbeitsplatzschutzgesetzes, wenn sie zum Beispiel im Katastrophenfall zu einem Reservedienst – bisher nannte sich das Wehrübung – eingezogen werden. Eine explizite Einwilligung des Arbeitgebers bedarf es laut Bundeswehr nicht. „Die Heranziehung ist grundsätzlich auch ohne Zustimmung des Arbeitgebers möglich – Ausnahme: Zeiträume von mehr als drei Monaten, die einen Zeitraum von drei Monaten überschreiten“, so die zuständige Streitkräftebasis. Die Truppe rät jedoch: „Unabhängig davon sollte vor jeder Heranziehung eine Abstimmung mit dem Arbeitgeber erfolgen“. So könne arbeitsrechtlicher Ärger im Vorfeld ausgeschlossen werden.
Auch Ungediente sind gefragt
Eine weitere gute Nachricht gibt es für Ungediente. Auch sie können sich für eine Beorderung in den RSUKr melden. Sie erhalten dann eine lehrgangsgebundene militärische Basis- und Laufbahnausbildung. Eine Beorderung mit einem vorläufig höheren Dienstgrad ist in den RSUKr jedoch nach derzeitiger Lage nicht vorgesehen.
Truppenarzt entscheidet über Einsatzfähigkeit
Voraussetzung für alle Reservisten in den RSUKr ist die gesundheitliche Eignung, also die körperliche Leistungsfähigkeit für die Teilnahme am Außendienst einschließlich der Schießausbildung. Diese Eignung wird vom zuständigen Truppenarzt festgestellt.
Eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder militärisch nutzbare Spezialkenntnisse sind vorteilhaft, aber nicht unbedingt erforderlich.
Aufgaben der RSU-Kräfte
Die 15 Landeskommandos stellen bundesweit 27 RSU-Einheiten in Kompaniestärke auf. Am 15. Juni wurde in Bremen bereits die erste RSU-Kompanie in Dienst gestellt. Zu den Aufgaben gehören der Heimatschutz, Wach- und Sicherungsaufgaben zum Schutz von militärischen Anlagen und Einrichtungen, die Katastrophenhilfe gemäß Artikel 35 des Grundgesetzes sowie sonstige Unterstützungsaufgaben für den Patenverband und das Landeskommando. Auch der Kernauftrag des Reservistenverbandes spiegelt sich wider: Die Funktion als zivil-militärische Mittler für die Bundeswehr in der Gesellschaft und als regionale Multiplikatoren ist wichtiger Auftrag der RSUKr im Frieden. Des Weiteren sollen die Reservisten zum Beispiel auch bei der Personalwerbung und Öffentlichkeitsarbeit sowie bei Veranstaltungen mitwirken. Um dieses Aufgabenspektrum abdecken zu können, sind pro Jahr etwa fünf bis zehn Ausbildungstage vorgesehen. Dazu werden die Reservisten meist am Wochenende zugezogen – entweder als Reservistendienstleistende oder während einer sogenannten dienstlichen Veranstaltung (DVag). Der Lohn des Engagements: Lehrgangsmöglichkeiten, die auch zivil verwertbar sein sollen, Beförderungen sowie die Einbindung in einen aktiven Truppenverband der Bundeswehr, der als Patenverband der RSU-Einheit fungiert.
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Eieieiei, warum geht das denn auf einmal.......Personalknappheit? Komme ich als ungedienter jetzt noch zu militärischen Ehren?
Handreichung_013_Reservisten_werden_bis_zum_65_Lebensjahr_gebraucht_fertig_PDF.pdf
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Wenn das so einfach geht, warum brauche ich dann Zuverlässigkeit, Tresore, Sachkunde......
Iphone outdoortauglich
in JÄGER
Posted
Ich benutze bisher auf dem Bau und in dreckigem Umfeld Toppits Zipperbeutel.