Medizinmann

Fakten interessieren die Antis nicht. Bestenfalls interessiert es nach sehr viel verbrannter Kohle irgendwann mal ein Bundesverassungsgericht. (So man es dann noch erreichen kann)

Nö.

Ein sehr schönes Stück und ein sehr feines Rätsel. Leider hab ich da so überhaupt keine Ahnung von.

Wegbeschreibung wie folgt:

Von der Schwalbacher Strasse L3033 kommend auf die L 3397 Richtung Ranzelberg abbiegen dieser folgen.Nach ca. 1km rechter Hand ex BW Depot, danch links Einfahrt zur ehemaligen Standortschießanlage immer den Berg rauf, sollte am 23.06. auch Ausgeschildert sein.

Wenn du einen gesetzeskonformen Schrank für deine Waffen hast ist der Kontrolle genüge getan, wenn du dann noch so kulant bist, einen Abgleich der gemeldeten mit den im Schrank eingestellten zuzulassen und sie darüberhinaus unters Bett schauen wollen, dann würde ich sie sofort rausschmeißen und gespannt darauf warten, wie "Gefahr im Verzug" begründet wird.

Die, die addieren können werden ins Finanzamt versetzt.

Hallo Onkel, sie duerfen exakt das was du ihnen gestattest. Zu allem anderen ist ein Durchsuchungsbeschlus erforderlich.

Abgedeckt ist die Pruefung der ordnungsgemaesse Aufbewahrung der Waffen in einem geeigneten Behaeltnis.

Hallo Sch, kommt, ist schon in Arbeit. Unser Jägermeister hatte die zündende Idee.

Nicht alles was gesagt wird wird auch dokumentiert, nicht alles was dokumentiert wird unterliegt dem Informationsfreiheitsgesetz, aber alles was in öffentlichen Foren gepostet wird fällt auf den Überbringer der Botschaft zurück.

Die Unterschriftsaktion, die von den neuen Betreibern dieses Forums und mir im Februar durchgeführt wurde, fand ein plakatives Ende: mit Bild und Pressemeldung beim DJV

http://www.prolegal.de/index.php/2012/05/26/djv-ubergibt-unterschriften-gegen-waffenrechtsverscharfung/

http://www.jagd-online.de/news/archiv/?meta_id=2998

PS: ich hatte keinen Einfluss auf die Pressemeldung des DJV.

Danke

Dann waeren das alles Flachpfeiffen. Sind sie aber nicht. Mike ist aber 100% glaubwuerdige Quelle.

Nach der KTU bzw. Verhandlung, also so ca 18 Monate wird er noch warten muessen, wenn die Polizei keine Schadenersatzforderung wegen der zersiebten Einsatzfahrzeuge anstrengt.

Gibt auch ne deutsche Quelle, syrischer Fluechtling, kann aber von Telefon aus nicht verifizieren.

Ist bestimmt auch bekannt, dass das BVA alle Änderungen von Sportordnungen abgelehnt hat, aus denen sich neue/erweiterte waffenrechtliche Bedürfnisse ergeben würden. Und dies auch genauso begründet hat.

Das betrifft alle Verbände. Bin nur mit dem iPhone online.

In dem Fall wird man davon hören, da steht ja beinahe Notwehr im Raum. Eine Verhandlung sollte die Motive doch ans Licht bringen.

Hatte leider mit nichts anderem gerechnet......

Für die Akten:

Waffenrecht nach Amoklauf von 2009 verschärft.

2012 Amoklauf mit illegaler Waffe

Claudia, bitte übernehmen sie

Fish n chips ist ja auch superlecker! Aber nur mit vinegar.

Vielleicht meint der Schulleiter garnicht den Jungen sonder seine problematischen Mitschueler. Ich kenne mich in deutschen Schulen recht gut aus und weiss, was normalen Menschen auf einer Hauptschule so bluehen kann.

Wo war noch mal der Artikel mit dem Interview von Frau Mayer?

Die R93 ist eine ausgezeichnet schießende Waffe mit einer (für mich excellenten Handlage)

Wäre ich Jäger, hätte ich eine in .30-06 und keinen deut größer.

Aufatmen angesagt?

Vorab - es hätte weitaus schlimmer kommen können.

Die unter http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_05/2012_253/01.html eingestellte Zusammenfassung des Protokolls der Anhörung im Innenausschuss spricht Bände, wenn man die parlamentarischen Gepflogenheiten kennt und weiß, wie durch eine solche Abschlusserklärung des Protokollführers, die von den im Ausschuss vertretenen Fraktionen gebilligt wurde, die Meinung der Parteien und die Sichtweise von Sachverhalten nach außen transferiert werden und auch verfälscht werden können.

Die geladenen Sachverständigen sprachen sich weitgehend gegen den Vorstoß der Grünen aus. Das Thema ist für die Grünen damit zwar nicht beendet, aber in dieser Sitzung wurde ganz klar demonstriert, dass die anderen Parteien sich nicht der Ansicht anschließen können, dass ein Verbot bestimmter Waffenarten und Kalibergruppen im Waffengesetz einen wesentlichen Beitrag zur Inneren Sicherheit leisten würde. Selbst die SPD konnte keinen Gefallen daran finden.

Das wird die grünen Ideologen nicht daran hindern, weiter dieses abgemagerte Steckenpferd zu reiten. Schön, die stetige Wiederholung solcher Anträge oder weitere Vorstöße dieser Art in den Medien bringen auch eine gewisse Abstumpfung beim Zielpublikum mit sich.

Selbst der Sache eigentlich neutral oder sogar wohl gesonnen gegenüberstehende Politiker der anderen Parteien (und die gibt es auch) und auch die den Politik- und Parlamentsbetrieb beobachtenden Journalisten denken dann schnell: "Och nee, nicht schon wieder die alte Leier! Das Thema hatten wir doch schon - und das gefühlte zwei Dutzend Mal."

Aber in einem Land und in einer Zeit, wo die schwarzgelbe Regierung nun schon seit Jahren in Atomausstieg, alternative Energien und Umweltschutz macht, bleiben für die Grünen wohl kaum noch griffige Themen übrig. Vielleicht ist es der politischen Verzweifelung einer in sich zerstrittenen Partei zuzurechnen, dass sie sich leicht in Themenbereiche wie Innere Sicherheit verirrt, von denen sie nachgewiesenermaßen noch nie eine Ahnung hatte.

http://www.prolegal.de/index.php/2012/05/22/aufatmen-angesagt-2/

Oh, wo denn?

Ist nur technisch sinnvoller, möglich (insbesondere zum Lesen) ist aber beides.