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Medizinmann

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Posts posted by Medizinmann

  1. Müssen wir uns wirklich von den Schmierfinken der linken Hetzpresse regelmäßig als "Waffennarren" bezeichnen lassen?

    Selbstverständlich mußt du das nicht, es steht jedem frei dagegen vorzugehen. Coltfan achtet sehr auf die Wortwahl, weil wir ihn zu den Grünen schicken, um die Kapitulationsbedingungen auszuhandeln.

    Aber mal im Halbernst, derzeit werden wir wohl eher nicht wahrgenommen, prolegal dagegen hat bei den Grünen schon einen dicken Stein im Brett. Und wenn wir irgendwas überhaupt nicht mehr brauchen, dann sind das verlorene Klagen der "Waffenlobby" gegen so etwas wie die Grünen.

    Auch, wenn es nur ne Beleidigungsklage ist.

    Diese perfektionsinkompetenten Betroffenheitsfanatiker bekommen ja schon Schnappatmung, wenn man ihnen vorrechnet, wieviel Atomstrom unser Server täglich zieht, willst du dich mit sowas wirklich ernsthaft auseinandersetzen?

    Ein Weg die Baumkuschler endgültig unglaubwürdig zu machen, mit den Fingern im Honigtopf zu erwischen oder ähnliches, das wäre eher etwas.

    p.s. Geschmeiß ist deutschdeutsch, Geschmeiss ist Schweiz und Liechtenstein

  2. Focus online meldet nichts mehr zu dem Vorfall, auf Welt online

    Wie sich der Junge Zugang zu den Waffen verschaffen konnte, soll noch ermittelt werden. "Derzeit spricht alles dafür, dass er die Sicherheitseinrichtungen überwinden konnte." Der Vater sei Sportschütze. "Ein Verschulden des Vaters ist nicht zu erkennen", sagte der Oberstaatsanwalt.

  3. Gerade eben in der Welt entdeckt....

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article106354663/Pferdesteuer-fuer-Kommunen-kein-Tabuthema-mehr.html

    ......Gegen eine mögliche Pferdesteuer in Brandenburg regt sich Protest. Peter Fröhlich, Geschäftsführer des Landesverbandes Pferdesport Berlin-Brandenburg, kündigt Widerstand gegen solche Pläne an. "Wir werden tätig werden", so Fröhlich.

    Anlass für die Unruhe unter Pferdefreunden ist eine Diskussion um die Einführung einer neuen Steuer, ähnlich der Hundesteuer. Die "Märkische Allgemeine" hatte berichtet, dass der Städte- und Gemeindebund eine Abgabe befürwortet.

    Bislang gibt es bundesweit keine derartige Steuer. In Hessen und Nordrhein-Westfalen wird sie bereits von einigen Kommunen ins Auge gefasst, aber noch nicht erhoben. Im Gespräch sind 750 Euro pro Tier und Jahr. "Die Instandhaltung und Säuberung von Pferdewegen kostet viel Geld. Eine Steuer wie für Hunde sollte kein Tabuthema sein", sagt die stellvertretende Geschäftsführerin des Städte- und Gemeindebundes, Monika Gordes, am Montag auf Anfrage..........

    Mir fallen auch noch einige gute Steuern ein,

    -eine Golfschlägersteuer, 300€ für einen Driver sollten angemessen sein, da hier unsinnig viel Fläche und Wasser für vergleichsweise wenig Menschen aufgewendet werden müssen und die Natur über alle Maßen mit Pestiziden und Abgasen belastet wird.

    - Eine Tennisschlägersteuer, ebenfalls viel Flächenverbrauch und Aufwand für wenig Menschen, das dauernde Ploppen belastet zudem die Anwohner

    - Eine Ticketsteuer für Fußballspiele, hier immer wieder Randale und Verletzte, die Polizeieinsätze trägt der Steuerzahler

    - Eine Windradsteuer, kaum Nutzen, hohe Umweltverschandlung, die Gewinne stecken sich nur ein paar Bonzen ein

    - Gyrossteuer zur Refinanzierung der Griechenlandkredite

  4. Sorry, aber ich bezweifle das es hierzulande irgendwann mal auch nur annähernd so sein könnte, eher geht es ja derzeit verstärkt in Richtung Abrüstung... mit ganz langsamen Schritten. Widerstand gibt es ja öffentlich seitens der LWB eh nicht bzw. zeigt man sich nicht. Sorry, aber so wird das nix. Da kannste noch soviel träumen. :confused:

    Dann sollten wir das Forum doch einfach besser schließen, die prolegal Jungens und Mädels haben viel mehr Freizeit und diese lästigen Anhörungen im Bundestag könnten auch unterbleiben, wir warten einfach auf rotgrün und stellen unser Hobby ein......

    Nope!!:sheildsmile:

  5. http://www.welt.de/regionales/berlin/article106354486/Mann-in-Wedding-auf-offener-Strasse-hingerichtet.html

    Mysteriöser Mord in Wedding: Ein 51 Jahre alter Türke ist in der Nacht zum 21. Mai auf offener Straße durch mehrere Schüsse regelrecht hingerichtet worden. In den Morgenstunden stellte sich dann ein 46 Jahre alter Mann in Lichtenrade auf einem Polizeiabschnitt und gab an, der Täter zu sein.

    Er legte ein umfangreiches Geständnis ab. Bei ihm handelt es sich ebenfalls um einen Türken. Zum Motiv machte die Polizei gestern keine Angaben und verwies auf die laufenden Ermittlungen.

  6. Muss ick jetz loslatschen und ne Pulle Schampus koofen? Ick gloob da waat ick noch n Weilchen mit.

    Das öffentliche Beklatschen solch seltener Ereignisse schenke ich mir. Ich habe nichts dazu beigetragen, es führt zu Fruststau auf der Gegenseite und trägt nichts zu deren Einsicht bei.

    Vielmehr würde ich mir wünschen, dass diejenigen, die diesen kleinen Beitrag zum Erhalt bürgerlicher Rechte leisten konnten Lob und Anerkennung bekommen und die Einsicht auf der gegnerischen Seite gemehrt würde. Allein der Weg dahin wird steinig.

    Die Pressemeldung hätte auch anders lauten können, "Sieg der mächtigen Waffenlobby über die Vernunft"......

    Damit würden wieder unterschwellig vorhandene Ängste und Ressentiments gestärkt. Lasst uns schweigen, genießen und die nächste Etappe vorbereiten.

  7. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article106351572/Blutige-Menschenjagd-auf-Kongolesen-in-Hamburg.html

    So einen Fall hat es in Hamburg lange nicht gegeben: Im Stadtteil Harburg versuchten mehrere Männer einen Mann offenbar gezielt zu töten. Das schwer verletzte Opfer überlebte vermutlich nur, weil couragierte Zeugen eingriffen. Die Polizei nahm drei der Angreifer fest.

    Nach zwei weiteren Männern wird gefahndet. Alle Festgenommenen gehören zu einer Familie aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die Hamburger Justiz ließ alle wieder laufen – weil nicht klar ist, wer zustach.

    Es war eine offenbar genau geplante, untereinander abgesprochene Tat. Auf offener Straße, am helllichten Tag mitten im Zentrum Harburgs, stoppten die Täter mit einem dunklen Wagen einen Audi, in den kurz zuvor Joseph M. zu zwei Männern gestiegen war.

    Gezielt zerrten die Angreifer den 41-Jährigen aus dem Fahrzeug. Was sich dann vor den Augen entsetzter Passanten abspielte, war eine blutige Menschenjagd. Gemeinsam prügelten die Angreifer auf den Kongolesen Joseph M. ein. Auch ein Messer wurde gezückt, mehrere Stiche trafen den Mann in den Rücken.

    Blutend und in Todesangst versuchte der Schwarzafrikaner in vor einer roten Ampel an der Kreuzung Schloßmühlendamm/Ecke Sand stehende Autos zu flüchten. Dabei wurde er immer wieder attackiert. Nur das mutige Eingreifen von Passanten rettete ihn.

    Alarmierte Polizisten konnten Jeton H. (18), Sedat H. (23) und Mirsat H. (26) noch am Tatort überwältigen. Schon kurz danach tauchten die Anwälte der Männer auf. Die Festgenommenen machten keine Aussagen.

    Während ihr lebensgefährlich verletztes Opfer nur durch eine Notoperation überlebte, wurden die drei festgenommenen Angreifer auf freien Fuß gesetzt. Es gibt laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe, denn den Angreifern konnte keine Tötungsabsicht nachgewiesen werden.

    Zwar gibt es zahlreiche Fotoaufnahmen von Passanten, und es existiert sogar ein Film, der den Ablauf des gezielten Angriffs zeigt. Wer zugestochen hat, ist dennoch unklar. Nach zwei Männern wird im Zusammenhang mit der Tat noch gefahndet.

    Es handelt sich um zwei Südländer, die in Richtung Schwarzenberg flüchteten. Lediglich gegen den noch nicht identifizierten Messerstecher wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Dass die Tat gemeinschaftlich mit dem Vorsatz begangen wurde, den Mann zu töten oder es billigend in Kauf zu nehmen, sei „Spekulation“, hieß es aus der Staatsanwaltschaft.

    So bleibt der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung, der keine Haft begründet. Das bedeutet wohl auch, dass die zu erwartende Strafe so niedrig sein dürfte, dass sich die Täter deswegen nicht absetzen werden.

    Die Fahndung nach dem Messerstecher läuft zunächst intern, obwohl aus Polizeikreisen verlautete, dass es gute Aufnahmen von den noch gesuchten Tätern gibt. Doch für eine Öffentlichkeitsfahndung müsste ein Richter seine Zustimmung geben.

    Bislang geht man bei der Polizei davon aus, dass in dieser Phase der Fahndung die Persönlichkeitsrechte des Messerstechers schwerer wiegen. Zunächst müssten alle internen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

    Das Motiv der Tat ist völlig unklar. Der Niedergestochene konnte mittlerweile von der Polizei vernommen werden. Der Mann hat ebenso wie die zwei Männer, zu denen er ins Fahrzeug gestiegen war, nicht die geringste Ahnung, warum der gezielte Angriff auf ihn stattfand.

    Opfer Joseph M. sagte der Mordkommission, dass er die Angreifer nicht kenne. Er könnte sogar das Opfer einer Verwechslung sein. Die Ermittler der Mordkommission halten seine Aussage für glaubhaft.

    :wallb:

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