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Buko

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  1. Was ist eigentlich bei den Beschwerden über Po sieben rausgekommen? Habe Post aus dem Saarland und aus Berlin, daß meiner Beschwerde nachgegangen wird. Hoffe das diese Post auch von euch erhalten wurde. Sehr geehrter Herr …. vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Beschwerdeportal und den Hinweis auf die Sendung „Galileo“ am 14.12.2009 bei Pro 7, zu der uns einige Beschwerden erreicht haben. Zur Prüfung leite ich Ihr Anliegen mit gleichem Schreiben an die für die Aufsicht über den Sender zuständige Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) weiter. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Werner J. Röhrig Leiter der Abteilung Jugendschutz, Programm und Medienförderung Landesmedienanstalt Saarland (LMS) Anstalt des öffentlichen Rechts Nell-Breuning-Allee 6 66115 Saarbrücken Tel. 0681/38988-52
  2. :puke: Es gab mal einen in die diesem südlichen Land, der hatte einen guten Freund in Deutschland. Ich kann mir nicht helfen, immer wenn ich diesen sehe, denke ich an den, dem man am Ende seiner politischen Karriere mit den Füße nach oben aufhängte. Wer als Politiker die Gesetze so macht, das einem seine Schandtaten nicht das Genick brechen, ist ein Verbrecher. Das kann man nicht anders sehen!
  3. Die Umfrage in Berlin ist doch wohl etwas verzerrt. Bei einem Muselmanenanteil von 35%.
  4. Ich glaube, ich muss die schweizer Staatsbürgerschaft beantragen. In den Bergen ist es eh viel schöner. Ich werde auch nicht mehr versuchen auf dem Säntis Schi zu fahren. Nur die Frühstückseier sind bei euch teurer. Aber wie mache ich das mit meiner Beamtenpension?
  5. hallo Eine Demokratie sollte es auch zulassen, daß das Volk auch mal direkt abstimmen darf, ohne die politischen Umfaller. Aber die Schweiz ist nicht befreit worden. Ich freue mich mit euch, für dieses Privileg. Habe aus eurem Land vor ein paar Wochen eine Frage gelesen. Ich gebe sie mal hier weiter. Es war im Jahre 2020 Die letzten Schweizer? Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen Gemeinde in unserem Viertel, in ihrer alten Moschee zu eng wurde. Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt. Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal meinte, es sei längst an der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen. Die wenigen Schweizer, die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu integrieren. In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in Jugoslawisch oder Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen Schweizer Kinder müssen sich eben anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen. Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt aber immer wieder ins türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns. Alex ist das einzige Kind mit Schweizer Eltern in seiner Klasse, er versucht sich so gut er kann anzupassen. Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen. Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen "Partei des einzig richtigen Weges" im Bundeshaus ein Kopftuchzwang für alle Frauen eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie wird jetzt nicht mehr sofort als Schweizerin erkannt und freundlicher behandelt. Ausserdem soll auf einstimmigen Beschluss ein "Tag der Schweizer Schande" eingeführt werden, der an die Intoleranz der Schweizer erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit. Ich sehe aus dem Fenster auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht weggeräumt und rauchen noch; aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am Aufräumen. Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in unserer Strasse eine Schlacht geliefert - oder waren es türkische und kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben. Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden, ist das ein grosses Glück. Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt, mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als Schweizer nicht mehr vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage. Mein Vermieter, Herr Ali Yüksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir sollten uns schon mal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden. Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied aus unserer Gemeinde nicht. Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn, in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen deutschsprachigen grosszügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine Art Reservat für uns, wir wären dort unter uns und könnten unsere Sprache und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange! E s hatte mal damit angefangen, dass die toleranten Schweizer in einer Volksabstimmung meinten, dass man doch nichts gegen den harmlosen Bau von Minaretten haben könne und politische Angstmacher sonst den Verlust von Arbeitsplätze durch Auftragsausfälle aus islamischen Ländern gegen besseres Wissen an die Wand malten ... Als man dann merkte, dass die Salami-Forderungen der Islamisten nie aufhören, da wars halt schon zu spät. Übigens: Im Islam sind die Rechtsprechung (Sharia) und die Religion untrennbar verbunden ... gute Nacht, schweizerische Rechtssprechung. Und wer zahlt die ganze Zeche? In Frankreich und Deutschland beziehen 40% der Islamisten bereits Sozialhilfe, obwohl sie gegen den Staat sind. Wenn man in Deutschland etwas dagegen sagt, wie z.B. Herr Sarrazin, ist man sofort ein Rassist und wird gezwungen, seine freie Meinungsäusserung zurückzunehmen ... Keusche Frage: Warum sind denn die Islamisten in den westeuropäischen Ländern? Weil sie sich so gern unterdrücken lassen, oder weil es ihnen bei uns besser geht, als zuhause?
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