Pickett

Demnächst baut er noch Selbstmorde von Polizisten da ein, da kommen locker ein Dutzend p.a. zusammen, dann wird seine Liste schnell fett. Der Typ scheint wirklich zu glauben was er sich da zusammenreimt. Realitätsfremde oder auch selektive Wahrnehmung nennt man das glaube ich. Er sieht nur was er sehen will, eigentlich müsste man den vor sich selbst schützen. Aber die Amokmedien geben ja heute jedem eine Bühne statt ihm zu helfen.

Yep, es zeigt sich zunehmend daß der Riese die ewigen Verleumdungsversuche satt hat. Die Reaktionen auf solche Propagandastückchen werden häufiger und schneller. Insgesamt liest man in jüngster Zeit viel mehr Pro-Kommentare bei den lancierten Meldungen der Amokpresse, so jedenfalls mein Eindruck. Selbst auf der Seite "news4teachers" http://www.news4teachers.de/2012/07/eltern-fordern-waffen-von-sportschutzen-endlich-zentral-lagern/#comment-652 ist die Verbotsdiskussion nach etlichen guten Beiträgen sehr schnell vorbei gewesen. Weiter so

Oder auch schon mal "Amoklauf" wie in Memmingen. Die Amokpresse ist derzeit dabei den Begriff neu zu definieren. Dabei liegt die Hürde jetzt schon auf Bodenniveau, sprich; alles qualifiziert als Amoklauf. Die schaffen es aber sicher noch tiefer zu gehen. Hat bei der Recherchequalität doch auch geklappt.

Klingonisch ?

Dieser Ort, Luxemburg, liegt der eigentlich links oder rechts von Timbuktu ? Ich meine, wenn ich von zu Hause aus komme.

Die Saat der Amoklobby ist doch prima aufgegangen. :puke: Kein Aas fragt warum dort Menschen zu Tode gekommen sind, aber jeder, mittlerweile auch wir, will sofort wissen woher die Waffen kamen.

Ich habe fast dreissig Jahre Motorrad gefahren, erst als es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ging bin ich zum Schießsport gekommen. Heute, meint die beste Ehefrau von allen, ist ihr viel wohler wenn ich sage "ich fahr mal auf die Bahn"

Das sollte er aber, denn kaum jemand in Deutschland ist weniger glaubwürdig. Er beklagt 24 Tote durch Legalwaffen in drei Jahren... Seinem Hobby, dem Motorradfahren sind im gleichen Zeiraum etwa 1800 Menschen zum Ofper gefallen. 1800 mal zerfetzt, zermalmt, verstümmelt, was kümmert's ihn ! Viel Spass bei der nächsten Ausfahrt !

"...wären heute einige Menschen mehr am Leben“, sagte Hardy Schober" Wie wäre es denn wenn der saubere Herr endlich aufhören würde alle anderen Opfer von Schusswaffen einfach zu übergehen indem er tut als gäbe es sie nicht. Sie deren Angehörigen weniger bemittleidenswert nur weil die Waffen illegal waren ? Klingelt der eigentlich bei jedem Vorfall die Redaktionen ab um mal wieder ein paar Zeilen zu bekommen ? Als Vater hat er nach wie vor mein Mitgefühl, meinen Respekt hat er schon lange verloren.

Neuigkeiten: "Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand hatte der Mann mit Ausnahme der Langwaffe, mit der er sich selbst erschoss, alle Waffen illegal erworben." Quelle: http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/geiselnahme-karlsruhe./Geiselnahme-in-Karlsruhe-Frau-wurde-am-Mittwochmorgen-erschossen;art6066,915449 Da die Langwaffe zwar irgendwannmal legal war, hier aber nicht gemeldet:= Ebenfalls illegal. Also Herr Kretschmann, jetzt bin ich aber betrübt und auch ein Stück weit betroffen. Da werden in ihrem Land ganze Waffenlager illegal angelegt aber sie schicken ihre Kräfte los um andernorts unbescholtene LWB zu belästigen.

Gerade in diesem Fall dürfte sich aufgrund der hohen Vernetzung der Vertragsnehmer jede "Neuigkeit" schnell verbreiten.

Nun, mehr wären sicher besser, aber für gut eine Woche nach Bekanntwerden auch wieder nicht so schlecht. Ich denke daß die Sache erst innerhalb der nächsten Wochen richtig Fahrt aufnehmen wird. 10 Ocken sind nicht viel, aber wer vielleicht ein einzelnes, gut verwahrtes KK-Gewehr sein Eigen nennt, sieht vielleicht auch nicht die Notwendigkeit für so etwas.

Eigenartig ruhig in der Qualitätspresse. Wo in Memmingen ein verwirrter Jugendlicher noch als "irrer Amok-Schütze" bezeichnet wurde beschränkt man sich jetzt auf "Schießerei" Tja, wer immer "Feuer" schreit muss sich nicht wundern wenn es niemanden mehr juckt.

Hallo zusammen, Herr Franck von der Gothaer hat an anderer Stelle nochmal ausführlich Stellung genommen. Eine Verbreitung dieses Statements ist explizit erwünscht: Zitat: Der DSB bat mich zu prüfen, inwieweit es möglich sei Straf- und Verwaltungsrechtsschutz umfassend und günstig anzubieten. Dass es in der Tat umfassend geworden ist, möchte ich nur anhand zweier Überlegungen dokumentieren: LT. DSB verzichten 90 % der Schützen auf Inanspruchnahme von Rechtsmitteln. Hinderlich ist die fehlende Kostenübernahme im vorgerichtlichen Verfahren (z. B. Stellungnahme nach § 28 VwVfG). Der Schütze braucht auch einen Anwalt, der ihn nach § 80 VVwGO (Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsmittels) sachgemäß vertritt, auch im Sinne der Weichenstellung für das folgende Hauptverfahren. Einzelpolicen und der Verzicht von Selbstbeteiligungen haben den großen Nachteil schon aus Gründen der Verwaltungskosten deutlichst teurer zu sein. Damit die interessierten Personen einen möglichst günstigen Beitrag erhalten, wurde der Weg eines Gruppenvertrages gewählt. Die Roland hat einen Versicherungsschein ausgefertigt, was extrem zur Kostensenkung beigetragen hat. Ich selbst habe mich in die Verpflichtung nehmen lassen, hier ein Register zu führen, indem Sie als mitversicherte Personen festgehalten sind. Damit ist auf Seiten vom DSB und von Roland der Verwaltungsaufwand auf ein absolutes Minimum reduziert. Ohne diese innnovativen Wege wäre ein Beitrag von 10 € nicht denkbar gewesen. Der DSB hat sicher in erster Linie an seine Mitglieder gedacht. Dennoch war es den Verantwortlichen auch wichtig, dass Menschen, die hier mit 10 € ihren Zugang zur Absicherung fänden, nicht formell ein Versagen des Versicherungfsschutzzes erfahren würden, weil im Schadensfall keine DSB-Mitgleidschaft bestünde. Daher wurde der mögliche Personenkreis so festgelegt, dass alle über den DSB (als Versicherungsnehmer) hier beantragenden natürlichen Personen mit Wohnsitz in Deutschland versicherbar sind. Mit freundlichen Grüßen Axel Franck Zitat Ende

Vor einer Stunde habe ich die Kommentare nochmal kurz gesichert, jetzt hat der Admin den letzten Ausfall des Herrn Küpper und alle Antworten dazu gelöscht. Von selbst ist die SWP da sicher nicht drauf gekommen. :aua:

Ist juristisch sicher eine Grauzone, aber auch egal. Frau Merkle hat angemerkt daß er eine gewisse Linie überschritten hat, da kann jeder reindeuten was er mag. Ihre bitte dort nicht weiter zu posten kann ich respektieren, sie wird ihre Gründe haben.

...auch nur die entsprechenden Deckblätter ablichten, geht relativ schnell. Um ein extravagantes Sammlerstück zu lokalisieren wird es auch in Zukunft einer etwas genaueren Abfrage bedürfen, denn nicht alle stehen auf roten Karten b.z.w. sind als wertvoll ausgewiesen, u.U. steht da auch nur Hersteller/Modell/Kaliber. Ich befürworte das NWR auf keinen Fall da es keinerlei sicherheitstechnischen "Mehrwert" hat. Wenn die Abfrage vor einem Einsatz negativ ist, bedeutet das noch lange nicht daß sich die Einsatzkräfte in Sicherheit wiegen können. Aber ich denke, die wissen auch so schon wo der Hammer hängt. Es bleibt die Hoffnung, daß die Regierung den Vorschlag des Herrn Winkelsdorf aufgreift und endlich eine belastbare Studie anfertigen lässt. Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl das "belastbare" Zahlen garnicht erwünscht sind, warum sonst werden bereits verfügbare Daten unter Verschluss gehalten ? "Aus ermittlungstaktischen Gründen" ist mir dann doch zu fadenscheinig.

Mal abgesehen davon wer da nun alles Abfragen tätigen darf, kennen wir einen Fall bei dem ein LWB aufgrund geklauter Daten Opfer eines Diebstahles/Raubes geworden ist ? Waffenbesitzer sind relativ leicht ausspionierbar, ich will hier nicht die ganzen Möglichkeiten erwähnen, so etwas macht man nicht öffentlich. Wir reden hier, als wenn ganze Horden nur darauf warten unsere Waffen abzugreifen. Warum passiert das nicht jetzt schon, wo es noch deutlich einfacher ist ? Meine Vermutung: Es ist schon jetzt einfacher sich illegal eine zu besorgen als einen risikobehafteten Einbruch zu begehen.

Typischer Verbotsfaschist eben. Seine eigenen Charakterschwächen (polemisch, aggressiv, beleidigend) unterstellt er pauschal allen anderen.

Egal, Hauptsache die Normen sind erfüllt und alles ist so erfasst wie die Moskau,....äääääh Brüssel das will. Väterchen Potemkin lässt grüßen.

Wie sicher sind unsere Daten denn heute ? Wo und wie sind die abgelegt ? (Lokaler PC/Aktenordner/Karteikästen?) Wer auf den gut 600 verschiedenen Behörden hat Zugriff ? Es dürfte einfacher sein in ein Rathaus einzudringen und sich dort zu bedienen als ein NWR zu hacken. Und selbst das ist aber nicht nötig wenn jemand einen LWB ausnehmen will. Teilnehmer und Ergebnislisten gibt’s im Netz reichlich, der Rest erledigen KlickTel und Googlemaps. Wettkampf als Zuschauer besuchen, Wunschmodell auswählen, Besitzer ermitteln: Abfahrt. Zumindest beim DSB wird zu Bedürfnisbescheinigung eine Auflistung aller vorhandenen Waffen verlangt, wo bleiben diese Daten, wie gesichert, wer hat Zugriff ? Wenn wir hier über Mißbrauchsmöglichkeiten reden, dürfen wir die aktuelle Situation nicht ausnehmen.

Ich sehe einfach einen Vorteil darin daß sich zu dem Preis jemand eher überlegt den Rechtsweg zu beschreiten. Jede Fehlentscheidung die gerichtlich kassiert wird trägt zur Verschlauung der Waffenbehörden bei.

Die Gothaer Versicherung bietet in Zusammenarbeit mit dem DSB dessen Migliedern für nur 10€ jährlich eine speziell auf Waffenbesitzer abgestimmte Versicherung an. http://www.franck.gothaer.de/sadhp/de/zg/10266/home.htm Rechts auf der Seite "Speziell für Schützen" gibts die Details incl. Leistungsbeschreibung. Preis-Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach :!: Anmeldung ist per Internet möglich und wird prompt bearbeitet. Eine RSV dieser Art bedeutet noch nicht daß man Recht bekommt, aber man kann wenigstens darum kämpfen ohne gleich den finanziellen Ruin fürchten zu müssen.

Der ist gut Klassischer Fall von ABM für Rechtsverdreher. Kommen die Daten in falsche Hände haftet dann der "Täter", die Behörde die den unberechtigten Zugriff verursacht hat, der Programmierer der Software oder gar die Eurokraten in Brüssel ? Nach Klärung dieser Fragen sind wir alle Der ganze Schlammassel hat doch angefangen als jemand meinte die Zehn Gebote müssten genauer definiert werden.

Wieso ? Die Polizei ist eine der 600 Stellen. Mittlerweile hat man doch die Abfrageberechtigung so weit gefasst daß die Feuerwehr und das Deutsche Rote Kreuz bald die einzigen Organisationen sind die aussen vor bleiben. :pani::pani::pani: Es wird ein böses Erwachen geben, aber das sind dann nur "Einzelfälle die eine Demokratie aushalten muss", so wie die unseren täglichen Messermord. Sollte aufgrund einer Lücke es einen LWB erwischen, (was ich nicht hoffe) wird es dann heissen: "Selbst in Schuld, was hat er auch so Dinger zu Hause" . Was ich von dem Ding halte darf ich hier nicht schreiben wegen eines vorweggenommenen behördlichen Äusserungsverbots.