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JM

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Posts posted by JM

  1. Jetzt will der kalifornische Generalstaatsanwalt doch tatsächlich alle Geschosse,Hülsen, Patronen und Patronenschachteln, die künftig in der PRK verkauft werden dürfen, per Lasergravur mit Seriennummern versehen lassen! :shock::shock::shock: :gaga: :gaga: :gaga:

    Das ist aber eine sehr lasche Regelung mit jeder Menge loopholes. Man sollte das konsequenterweise auch auf Zündhütchen und einzelne Pulverkörner ausweiten.

    :wink:

    JM

  2. Auf Schröder braucht man nicht zu schiessen...die Jungs schiessen sich selbst i

    Da fällt mir eine Szene aus dem alten Guns'n Roses Video "You could be mine" (Filmmusik zu Terminator 2) ein: Arnie zielt auf Mitglieder der Band, kommt aber dann zu der Erkenntnis "Waste of ammo". :mrgreen:

    Außerdem hat Schröder vorgesorgt:

    1. Dem Bürger wird so tief in die Tasche gegriffen, dass sich niemand mehr Munition leisten kann.

    2. Wenn dem Schröder was passiert, übernimmt Vizekanzler Joschka Fischer das Ruder. :shock: Vom Regen in die Traufe sozusagen. Eine größere Abschreckung ist kaum noch denkbar, man müßte schon Cem Ö. zum Vizekanzler machen, um das noch zu toppen.

    JM :biglaught:

  3. Zur Sanktionen der Bahn: Naja, wenn sie ihn erwischen und jemand ihm einen einfahren will, machen sie ihm halt ne Anzeige.

    Anzeigen wegen was ? Welche Straftat stellt die Missachtung der AGB eines privaten Transportunternehmens dar ? Ich hab als juristischer Laie keine Ahnung, ob da strafrechtlich was machbar ist.

    Oder Zivilrechtlich ? Klage auf Unterlassung, "Hausverbot" ?

    :?:

    Einen Verstoß gegen das WaffG sehe ich jedenfalls nicht.

    JM

  4. Vielleicht ein etwas pragmatischerer Ansatz:

    Welche Strafe droht einem denn, wenn man das Hausrecht der Bahn mißachtet ? Muss man sich vor den Sanktionen wirklich fürchten ?

    So wie ich die Sache sehe, liegt hier jedenfalls kein Verstoß gegen das WaffG vor, zumindest wenn am Bahnhof / im Zug nicht gerade eine öffentliche Veranstaltung stattfindet und man einen gültigen "Kinderwaffenschein" hat. :mrgreen:

    JM

  5. Ich hab noch 2 Anmerkungen zu Hollowpoints Posting:

    1. Schützenvereine und -verbände sehen es gar nicht gerne, wenn Neulinge nur zum Zweck des Waffenerwerbs beitreten möchten. Das sollte man bei der ersten Kontaktaufnahme mit einem Verein/Verband wissen. :roll:

    2. Sportliches Schießen als Vorbereitung auf SV-Situationen ist wahrscheinlich besser als gar nix, aber meiner Meinung nach auch nicht wirklich optimal. Praxisgerechtes Verteidigungsschießen ist hier in D für Normalsterbliche, also auch für Sportschützen, tabu. :?

    JM

  6. Leicht OT:

    Als ich mir meine Sig Pro gekauft habe, hatte die Bedienungsanleitung gefehlt. Mein Händler war sich sicher, dass er sie nicht aus dem Koffen genommen hatte.

    Ich hatte die Firma Sauer dann um kostenlose Zusendung einer Bedienungsanleitung gebeten. Als kleine Entschädigung kamen dann per Post neber der erwünschten Anleitung eine Sig-Sauer-Baseballkappe und 2 Aufnäher.

    Außerdem habe ich ähnliche Kappen kürzlich in irgend einem Katalog gesehen, glaube es war der von Alljagd.

    JM

  7. Außerdem würde ich als Gesetzgeber regeln, dass Waffenscheininhaber Mitglied eines GK-Schützenvereins sein müßten und mindestens einmal im Monat mit der Waffe trainieren.

    Hilft statisches Schießen auf 25 Meter hier wirklich weiter ? Da bräuchte man eher etwas wie IDPA, finde ich.

    Im Übrigen würde ich auch sagen mindestens einmal pro Quartal müßte reichen, dafür dann praxisgerecht.

    JM

  8. wie ichs geschrieben habe: unkontrolliert (unregistriert) gar nix

    Auch keine einschüssigen Vorderlader nach historischem Vorbild, Armbrüste, Bögen, Schreckschusswaffen, LP und LG ?

    In Österreich sind AFAIK beispielsweise Doppelflinten und Repetierbüchsen (letztere allerdings meldepflichtig) frei verkäuflich ? Find ich OK.

    JM

  9. (wäre ein Herzschuss vielleicht sicherer?

    aber wer bringt das schon übers Herz....)

    Wenn Du irgendwie sicherstellen kannst, dass nicht innerhalb kürzester Zeit ärztliche Hilfe da ist (einsame Berghütte oder ähnliches), dann sollte das doch funktionieren ? Notfalls durch Verbluten.

    Vielleicht sollte man leicht von der Wirbelsäule wegzielen, um bei einem Fehlschlag nicht querschnittsgelähmt im Rollstuhl zu sitzen. Jedenfalls muss man dann nicht mit einem weggeschossenen Gesicht/Kopf weiterleben, wie bei einem missglückten Kopfschuss.

    JM

  10. Selbst wenn man mal für einen Moment unterstellt, dass diese Wiederholungsprüfung auch für Altfälle gilt (was ich an sich schon für falsch halte), dann ist es trotzdem extrem unverschämt, eine Bescheinigung für die Zeit nach der Ausstellung zu verlangen.

    Woher hätte denn der Schütze im Jahr 2000 wissen können, dass er ab sofort ein Schießbuch führen muss bzw. der Verein eine Schießkladde, weil im Jahr 2003 ein neues WaffG in Kraft tritt, dass entsprechende Nachweise fordert ?

    :aua:

    Eine Nachweispflicht ab dem 01.04.2003 müßte doch hier das Maximum der zulässigen Schikane sein ? Aber auch das halte ich für Altbesitz für nicht rechtmäßig.

    JM

  11. Wenn jemand partout über seine Verhältnisse lebt und nachher mit den ihn treffenden Lasten nicht zurecht kommt, so ist dies allein sein Problem und nicht das der Allgemeinheit. Soviel Eigenverantwortung müßte eigentlich drin sein.

    Wenn die Differenz zwischen Brutto und Netto nicht so hoch wäre, würde der Betreffende vielleicht mit seinem Einkommen zurechtkommen. :roll:

    Mehr Eigenverantwortung ist genau das, was ich auch möchte. Dafür darf man den Arbeitnehmern aber keinen so großen Teil ihres Einkommens wegnehmen.

    Solange die Steuer- und Abgabenlast so unerträglich hoch wie derzeit ist, darf man sich über Schwarzarbeit nicht wundern.

    JM

  12. GESETZENTWURF

    Zehn Jahre Haft für Schwarzarbeit

    Bundesfinanzminister Eichel will härter gegen Schwarzarbeiter vorgehen. Wer unversteuert arbeitet, muss einem Zeitungsbericht zufolge künftig mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren Haft rechnen.

    ...

    Jetzt drehen sie entgültig durch, die Rot/Grünen. :aua:

    Durch die unerträgliche Steuer- und Abgabenlast wird man ja fast schon zur Schwarzabeit genötigt. :throwup:

    Außerdem würde ich gerne wissen, wieviele männliche Schwarzarbeiter deshalb schwarzarbeiten (müssen), weil sie mit völlig unrealistischen und unerfüllbaren Unterhaltsforderungen von Exfrauen, Kindern usw. konfrontiert werden.

    Leistung muss sich lohnen. Mehr netto, weniger Umverteilung. Dann erledigt sich auch das Problem mit der Schwarzarbeit.

    JM

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